Gossweiler | Wider den Revisionismus | Buch | 978-3-00-002404-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 410 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 145 mm, Gewicht: 490 g

Gossweiler

Wider den Revisionismus

Aufsätze, Vorträge, Briefe aus sechs Jahrzehnten
4. Auflage 2022
ISBN: 978-3-00-002404-7
Verlag: Das Freie Buch

Aufsätze, Vorträge, Briefe aus sechs Jahrzehnten

Buch, Deutsch, 410 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 145 mm, Gewicht: 490 g

ISBN: 978-3-00-002404-7
Verlag: Das Freie Buch


Ein Sammelband unterschiedlicher Aufsätze aus verschiedenen Epochen, dessen Hauptanliegen es ist, die Hintergründe der erfolgreichen Zerschlagung der sozialistischen Gesellschaftsordnungen in Ost-Europa, insbesondere der Sowjetunion, zu untersuchen. Dabei konzentriert sich Gossweiler insbesondere auf die Analyse jener Prozesse, welche die in Ost-Europa regierenden kommunistischen Parteien – seit Chruschtschow – schrittweise veränderten und zur Grundlage der dann erfolgten Zerschlagung des Sozialismus wurden.

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Gossweiler, Kurt
In einem kommunistischen Elternhaus aufgewachsen, war Gossweiler aktiv im Widerstand gegen die Nazis. 1937-1941 Studium der Volkswirtschaftslehre, unterbrochen durch den Einzug zur deutschen Wehrmacht. 1943 lief er zur Roten Armee über. Dort wurde er Kursant an der Antifa-Schule in Taliza.
Nach seiner Rückkehr 1947 nach Berlin ist er zunächst als Lehrer an der Landesparteischule der SED Berlin tätig, dann von Oktober 1948 bis August 1955 als Mitarbeiter der Berliner Bezirksleitung der SED. Ab 1955 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität, dort promoviert er 1963 zu „Die Röhm-Affäre“. Mit dem Buch „Großbanken, Industriemonopole, Staat“ habilitiert er sich 1972 zum Dr. sc. Bis zur Emeritierung 1983 ist er am Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig. Ehrendoktor durch die Humboldt-Universität 1988. Neben der Faschismusforschung sind weitere Arbeitsschwerpunkte die Arbeiterbewegung, die Geschichte der Sowjetunion und der Revisionismus.

In einem kommunistischen Elternhaus aufgewachsen, war Gossweiler aktiv im Widerstand gegen die Nazis. 1937-1941 Studium der Volkswirtschaftslehre, unterbrochen durch den Einzug zur deutschen Wehrmacht. 1943 lief er zur Roten Armee über. Dort wurde er Kursant an der Antifa-Schule in Taliza.
Nach seiner Rückkehr 1947 nach Berlin ist er zunächst als Lehrer an der Landesparteischule der SED Berlin tätig, dann von Oktober 1948 bis August 1955 als Mitarbeiter der Berliner Bezirksleitung der SED. Ab 1955 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität, dort promoviert er 1963 zu „Die Röhm-Affäre“. Mit dem Buch „Großbanken, Industriemonopole, Staat“ habilitiert er sich 1972 zum Dr. sc. Bis zur Emeritierung 1983 ist er am Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig. Ehrendoktor durch die Humboldt-Universität 1988. Neben der Faschismusforschung sind weitere Arbeitsschwerpunkte die Arbeiterbewegung, die Geschichte der Sowjetunion und der Revisionismus.



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