Buch, Deutsch, Band 96, 365 Seiten, Format (B × H): 205 mm x 280 mm, Gewicht: 1445 g
Reihe: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen
Buch, Deutsch, Band 96, 365 Seiten, Format (B × H): 205 mm x 280 mm, Gewicht: 1445 g
Reihe: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen
ISBN: 978-3-942225-61-8
Verlag: Historische Kommission für Hessen
Die Gründung der Neustadt Hanau im Jahr 1597 war die Initialzündung vielschichtiger Entwicklungen einer kulturell, konfessionell und sprachlich pluralen Gesellschaft. Der Bau der Stadt und die Ansiedlung fanden einerseits geplant statt. Andererseits kam es seit Beginn zu Dynamiken, aber auch zu Blockaden, die sich aus den innerstädtischen Beziehungen und ihren Kontakten nach außen ergaben, auf welche die Grafen und ihre Regierungen nur begrenzten Einfluss nehmen konnten. Dieser Sammelband vereint in dreizehn Beiträgen neue Forschungserkenntnisse über die Neustadt Hanau und ihre Gesellschaft in der Frühen Neuzeit. Die Studien behandeln den Städtebau, die Bildungs-, Frauen- und Rezeptionsgeschichte sowie religiöse, wirtschaftliche, sprachliche und kunsthistorische Entwicklungen und nehmen kultur- und globalgeschichtliche Perspektiven in den Blick.
Autoren sind: Undine Dömling, Thomas Fuchs, Holger Th. Gräf, André Griemert, Mark Häberlein, Alexander Jendorff, Justus Lange, Markus Laufs, Sophie-Luise Mävers-Persch, Ester Meier, Andrea Pühringer, Andreas Tacke, Andreas Weigl, Olga Witmer.
Zielgruppe
Allgemein, Fachpublikum/Wissenschaftler, Historiker