Grandgeorge | Das dreimal beseligte Herz | Buch | 978-3-937095-21-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 168 Seiten, PB, Format (B × H): 134 mm x 208 mm, Gewicht: 295 g

Grandgeorge

Das dreimal beseligte Herz

Liebe und Homöopathie
1., Erstausg. dt.
ISBN: 978-3-937095-21-9
Verlag: Homöopathie + Symbol

Liebe und Homöopathie

Buch, Deutsch, 168 Seiten, PB, Format (B × H): 134 mm x 208 mm, Gewicht: 295 g

ISBN: 978-3-937095-21-9
Verlag: Homöopathie + Symbol


Erst durch die Liebe wird das menschliche Dasein liebens- und lebenswert. Sie entwickelt sich in drei Dimensionen: als Liebe zu sich selbst (Eros – Ich), als Liebe zum Nächsten (Philia – Du) und schließlich als universelle Liebe, die auch das Fremde einschließt (Agape – Sie). Die Homöopathie bietet dem bekannten französischen Kinderarzt Dr. Didier Grandgeorge umfassende Hilfe, diese Dreifaltigkeit zu verwirklichen. Aufschlussreiche Verbindungslinien zwischen dem Freudschen Modell (oral, anal, ödipal) und den homöopathischen Miasmen (Psora, Sykose, Luesinie) weisen auf mögliche Konflikte und Lösungen. Liebesfähigkeit ist für den tief gläubigen Autor auch ein ethischer Auftrag, doch ohne moralischen Zeigefinger und konfessionelle Beschränkung. Sein persönliches Vorbild umfassendster Liebe ist Christus. So dienen ihm Bibelworte als Bezugspunkte, um auf die verschiedenen Aspekte der Liebe und Bereiche des Lebens (wie Kindheit, Beziehung, Sexualität, Ernährung, Leistung, Umwelt) einzugehen. Die jeweils passenden Arzneien untermalt er mit persönlichen Erfahrungen und beeindruckenden, oft wundersamen Fallbeispielen aus seiner langjährigen Praxis. Sie verdeutlichen sowohl die praktische Anwendung als auch die geistig-spirituelle Kraft der Homöopathie. Eine vielseitige Materia medica der Liebe entsteht, eine Zukunftsvision des Menschseins, ein Wegbegleiter, der das Herz dreimal beseligt. 'Der Heilkünstler in diesem Geiste aber schließt sich unmittelbar an die Gottheit, an den Weltenschöpfer an, dessen Menschen er erhalten hilft, und dessen Beifall sein Herz dreimal beseligt.' (Samuel Hahnemann, Organon)

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Zielgruppe


Homöopathen, Mediziner, Heilpraktiker, Heilberufe, gesundheitsinteressierte Laien

Weitere Infos & Material


Vorwort des Übersetzers
Vorwort
1. Unterwegs nach Japan – 8. April 2004
2. Die Vermehrung der Brote
3. Am Anfang war das Wort. und das Wort wurde Fleisch
4. Vaterunser
5. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
6. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben
7. Wir haben seinen Stern gesehen
8. Du wirst Vater und Mutter verlassen
9. Jesus wäscht die Füße seiner Apostel
10. Ich bin das Licht der Welt
11. Die untreue Frau
12. Jesus verjagt die Tempelhändler
13. Auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt!
14. Die energetischen Übertragungen
15. Sorgt euch nicht um morgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.
16. Mein Gott, warum hast du mich verlassen?
17. Denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt
18. Was aus dem Mund herauskommt.
19. Lasst die Kinder zu mir kommen
20. Apocalypse now!
21. Symbolik der Umweltverschmutzung
22. Eins aber weiß ich: dass ich blind war und bin nun sehend
23. Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde
24. Die Symbolik der Grippe aus Sicht der Arzneien
25. Der heilige Ignatius von Loyola
26. Da ent??iel ihnen ihr Herz…
27. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit
Schlusswort
Literatur
Index der aufgeführten Arzneien


VORWORT

Den bekannten französischen homöopathischen Kinderarzt an der Côte d’Azur Didier Grandgeorge zu erleben, ist ein wahres Abenteuer! Eine Mischung aus kindlicher Gutgläubigkeit und weisen Vorstellungen seines privilegierten Alters entzücken den Zuhörer. Wie alle Großen ist er ein einfacher, heiterer Geist, der die berüchtigte Oberflächlichkeit seiner Heimat durch eine hervorragende häusliche und homöopathische Erziehung, sowie durch weltweite Reisen und Auslandsaufenthalte frühzeitig überwand.

Persönlich beeindruckt mich seine tiefe, ethisch verwirklichte Religiosität, aus denen er viele Folgerungen des vorliegenden Buches schöpft. Seine Rückschlüsse können bisweilen jedoch auch verwirren, besonders wenn man selbst die Evangelien nicht in diesem Grad verinnerlicht hat. Françoise Dolto, die bekannteste Psychoanalytikerin Frankreichs, stellte als Erste eine Beziehung zwischen dem Neuen Testament und der Psychoanalyse her. Nach ihrem Vorbild zieht Grandgeorge auf ähnliche Weise Verbindungslinien zwischen der Heiligen Schrift, der Homöopathie und ihrem thematisch vielfältigen Arzneischatz.

Dabei stellt er insbesondere die drei Entwicklungsstufen der Liebesfähigkeit – Eros, Philos und Agape – in den Kontext des Freudschen Modells menschlicher Entwicklungsphasen – oral, anal und ödipal – und bringt sie wiederum in einen nachvollziehbaren Zusammenhang zu den homöopathischen Miasmen. Die hier entstehenden geistigen Linien können, als erweiterndes Verständnis, der praktischen Tätigkeit des Homöopathen sehr dienlich sein.

Die Analogien innerhalb und zwischen den drei Modellen menschlicher Entwicklungsstufen, in Beziehung zu den Botschaften des Evangeliums, sind bisweilen überraschend, manchmal auch befremdlich, besonders wenn der Autor, aus eigener Begeisterung über die vorgefundenen Synchronizitäten, beim Leser Gedankengänge voraussetzt, die für ihn selbstverständlich sind. Hier bieten seine Krankengeschichten einen Kontrapunkt einfach geschriebener, inhaltlich hervorragender Erfahrungsberichte, die aus gelebter christlicher Ethik tief empfunden sind und unsere Hochachtung verdienen.

Von seinem Vater erbte Didier eine Vorliebe für phonetische Kabbalistik. Für den Übersetzer ist sie bisweilen eine Plage, da französische Wortspiele nur schwer ins Deutsche übertragbar sind, zumal sie oft einer etymologischen Basis entbehren. Um diese französischen Wortanalogien nachvollziehbar zu machen, werden sie in Fußnoten erläutert. Die zitierten Bibelstellen wurden der revidierten deutschen Fassung der „Einheitsübersetzung“ (1984, Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart) angepasst.

Insgesamt drängt Grandgeorge ein großes Bedürfnis das zu teilen, was er als die Wahrheit seines Lebens gefunden hat. Darüber schreibt er mit dem wallenden Blut seines Herzens. Wie Pinselstriche fügen sich seine Gedankenansätze zu einem verinnerlichten Gemälde des Menschseins. Darüber hinaus fasziniert den Leser seine unendliche Liebe zur ärztlichen Tätigkeit als Homöopath und zu den vielen Kindern, die seit vielen Jahrzehnten seine Hilfe beanspruchen.

Merci infiniment, mon cher Didier!
Dr. med. Norbert Enders, Nizza im Frühjahr 2012


• Am 14. Juli 1950 in Lyon geboren • 1979 Approbation und Promotion als Arzt, zunächst als Assistenzarzt im Krankenhaus Grenoble tätig • Seit 1980 als homöopathischer Kinderarzt in Fréjus (Südfrankreich) niedergelassen • 1980 Gründung der Hahnemann-Schule in Fréjus • Seit 1986 Dozent für klinische Homöopathie an der Universität Marseille (Fakultät für Medizin und Pharmazie), Mitglied des wissenschaftlichen Komitees für das Universitäts-Diplom der Homöopathie • Seit 1986 international als Referent tätig • Autor zahlreicher Publikationen (mit Übersetzungen in neun Sprachen)



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