Grebe | Über das Verhältnis von Bindungstheorie und Psychoanalyse | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 26 Seiten

Grebe Über das Verhältnis von Bindungstheorie und Psychoanalyse


1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-638-18739-8
Verlag: GRIN Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 (Gesundheit und Soziale Arbeit)), Veranstaltung: Theorien der Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Bearbeitung dieses Themas wäre es unzweifelhaft von Nutzen, einführend sowohl Bowlby’s Bindungstheorie sowie die Psychoanalyse grundlegend mit ihren jeweiligen Theorien und Positionen vorzustellen. Aufgrund der Komplexität der Psychoanalyse würde dieses Vorhaben allerdings den vorgegebenen Rahmen eindeutig sprengen.

Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, den Schwerpunkt auf die Bindungstheorie zu legen und ihre Theorie, ihre Annahmen und Ergebnisse mit entsprechend verwandten Positionen der Psychoanalyse zu vergleichen, bevor ich auf die Haltung und das Verhältnis beider Ansätze zueinander eingehe. Das verwandte Gebiet der Psychoanalyse sind die Objektbeziehungstheorien, wobei es sich streng genommen auch bei der Bindungstheorie um eine Objektbeziehungstheorie handelt, die allerdings gegen gewisse Grundüberzeugungen der Psychoanalyse verstößt und deren Bezugsrahmen überschreitet. Allerdings unterscheiden sich psychoanalytische Objektbeziehungstheorien untereinander teilweise ganz erheblich, insbesondere in dem Punkt der Verwendung der klassischen Metapsychologie.

Dem entsprechend soll in dieser Arbeit zunächst ein Überblick über die Bindungstheorie und über die psychoanalytischen Objektbeziehungstheorien gegeben werden, wobei bei letzteren die neueren, nicht metapsychologisch orientierten, im Vordergrund stehen sollen. Anschließend daran soll das Verhältnis beider Positionen zueinander genauer beleuchtet werden. Dabei ist die Bindungstheorie sowohl mit der klassischen psychoanalytischen Auffassung wie auch mit moderneren zu vergleichen.

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