Buch, Deutsch, 380 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 616 g
Eine Analyse des deutschen und europäischen Lebensmittelkennzeichnungsrechts
Buch, Deutsch, 380 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 616 g
ISBN: 978-3-540-62053-2
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Verwaltungs-, Umwelt- und Gesundheitsrecht
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Schuldrecht Verbraucherschutz, Verbraucherverträge, AGB
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Ernährungsmedizin, Diätetik
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Medizin- und Gesundheitsrecht Lebens- und Futtermittelrecht
Weitere Infos & Material
Abschnitt eins: Bedeutung und Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts.- A Einführung.- I. Die Bedeutung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts für den Verbraucher.- II. Die Bedeutung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts für den EG-Binnenmarkt.- III. Ziel der Arbeit.- B Die Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts.- I. Die Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Das Nahrungsmittelgesetz von 1879.- 2. Das Lebensmittelgesetz von 1927.- 3. Das Lebensmittel-und Bedarfsgegenständegesetz von 1974.- 4. Wichtige deutsche Kennzeichnungsverordnungen.- a) Die Lebensmittelkennzeichnungsverordnung.- b) Die Diätverordnung.- c) Die Nährwertkennzeichntmgsverordnung.- 5. Resümee.- II. Die Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts in der europäischen Gemeinschaft.- 1. Die Anfänge des gemeinschaftlichen Verbraucherschutzes.- 2. Die EG-Etikettierungsrichtlinie.- 3. Die weitere Entwicklung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts in der Gemeinschaft.- 4. Gemeinschaftliches Lebensmittelkennzeichnungsrecht - Richtlinien und Verordnungen.- a) Die Bioverordnung.- b) Die Nährwertkennzeichnungsrichtlinie.- c) Die Diätrahmenrichtlinie.- 5. Künftige Lebensmittelkennzeichnungsvorschriften der Gemeinschaft.- Abschnitt zwei: Die Lebensmittelkennzeichnung im Spannungsverhältnis zwischen deutschem und europäischem Recht.- A Der Einfluß des Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- I. Der Vorrang des Gemeinschaftsrechts.- II. Die Wirkung des gemeinschaftlichen Primärrechts.- 1. Norm und Funktion des Art. 30 EGV.- a) Verbot der mengenmäßigen Einfuhrbeschränkungen.- (a) Das Einfuhrverbot des § 47 LMBG.- (b) Die gemeinschaftskonforme Ergänzung des § 47 LMBG.- (1) Anwendungsbereich des § 47a LMBG.- (2) Umfang der Freistellung des § 47a Abs. 1 S. 1 LMBG.- (i) Die extensive Auslegung des § 47a Abs. 1 S. 1 LMBG.- (ii) Die restriktive Auslegung des § 47a Abs. 1 S. 1 LMBG.- (iii) Stellungnahme.- (3) Weitere Einschränkung der Freistellung des § 47 Abs. 1 S. 1 LMBG.- (i) Verbote zum Schutz der Gesundheit.- (ii) Andere zum Schutz der Gesundheit erlassene Rechtsvorschriften.- b) Verbot von Maßnahmen gleicher Wirkung.- (a) Auslegung des Begriffes Maßnahme gleicher Wirkung durch die Kommission.- (b) Rechtsprechung des EuGH - Die „Dassonville“-Formel.- (c) Rechtsprechung des EuGH - Die„Cassis“-Formel.- (d) Die Weiterentwicklung der„Cassis“-Rechtsprechung.- 2. Die Einschränkungen des Art. 30 EGV.- a) Gesundheitsschutz.- (a) Norm und Funktion des Art. 36 EGV.- (b) Absolute Verkehrsverbote.- (c) Relative Verkehrsverbote.- (d) Die Schutzintensität des Art. 36 EGV.- (e) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.- (1) Erforderlichkeit einer Maßnahme.- (2) Eignung der Maßnahme zur Gefahrenabwehr.- (3) Die Angemessenheit der Maßnahme.- b) Die Ausnahmebeschränkung des Art. 36 S. 2 EGV.- c) Verbraucherschutz.- (a) Absolute Verkehrsverbote.- (b) Relative Verkehrsverbote.- (c) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.- (1) Kenntlichmachung der Abweichung von deutschen Vorschriften.- (2) Inhalt der Kenntlichmachung.- (d) Weitere Einschränkungen nationaler Kennzeichnungsvorschriften.- 3. Norm und Funktion des Art. 129 EGV.- 4. Norm und Funktion des Art. 129a EGV.- III. Die Wirkung des gemeinschaftsrechtlichen Sekundärrechts.- 1. Richtlinien.- 2. Verordnungen.- IV. Resümee.- B Die Herstellung des Binnenmarktes im Bereich des Lebensmittelkennzeichnungsrechts.- I. Binnenmarkt und Handelshindernisse.- II. Die Entwicklung des aktuellen Konzepts der Rechtsangleichung.- 1. Die Rechtsangleichung über Art. 100a EGV.- 2. Rechtsangleichung über Art. 43 EGV.- 3. Die gegenseitige Anerkennung nationaler Rechtsvorschriften.- 4. Totalharmonisierung im Bereich des Gesundheitsschutzes.- 5. Totalharmonisierung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts.- III. Gemeinschaftliche Schutzvorschriften für besondere Rechtsgüter.- 1. Das Schutzniveau für Maßnahmen der Rechtsangleichung.- 2. Strengere nationale Schutzvorschriften.- 3. Die Schutzklausel i.S.d. Art. 100a Abs. 5 EGV.- IV. Resümee.- Abschnitt drei: Verbraucherinformation durch Lebensmittelkennzeichnung.- I. Bedeutung und Funktion der Lebensmittelkennzeichnung im Bereich der Verbraucherinformation.- II. Besondere Probleme im Bereich der Verbraucherinformation.- 1. Die Verkehrsauffassung im Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- a) Der Begriff der Verkehrsauffassung.- (a) Die Verbrauchererwartung.- (b) Inhalt der berechtigten Verbrauchererwartung.- (c) Gefülhlsbedingte Abneigung des Verbrauchers.- b) Die Bedeutung der Verkehrsauffassung.- (a) Die Bedeutung der Verkehrsauffassung im deutschen Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- (b) Die Bedeutung der Verkehrsauffassung für importierte Produkte.- c) Die Feststellung der Verkehrsauffassung.- (a) Die normative Bestimmung der Verkehrsauffassung.- (b) Die faktische Bestimmung der Verkehrsauffassung.- d) Resümee.- 2. Das divergierende Verbraucherleitbild.- a) Das Verbraucherleitbild in der Bundesrepublik Deutschland.- b) Kritik am deutschen Verbraucherleitbild.- c) Das Verbraucherleitbild des EuGH.- d) Die Auswirkungen des Verbraucherleitbildes des EuGH auf das nationale Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- e) Gibt es eine europäische Verkehrsauffassung?.- f) Der ökonomische Verbraucher.- g) Ein Verbraucherleitbild unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des Binnenmarktes.- h) Das Verbraucherleitbild im Lebensmittelsektor.- (a) Kriterien für einzelne Produktgruppen.- (b) Kriterien für einzelne Verbrauchergruppen.- i) Resümee.- 3. Die Verkehrsbezeichnung.- a) Begriff und Funktion der Verkehrsbezeichnung.- b) Gesetzliche Regelung der Verkehrsbezeichnung.- (a) Die in Rechtsvorschriften festgelegte Verkehrsbezeichnung.- (b) Verkehrsübliche Bezeichnung.- (c) Beschreibung des Lebensmittels.- (d) Hersteller-, Handels-oder Phantasienamen.- c) Die Verkehrsbezeichnung importierter Lebensmittel.- (a) Verbot des nationalen Vorbehalts von Gattungsbezeichnungen.- (b) Verbraucherinformation bei Gattungsbegriffen.- (c) Das Wahlrecht des Importeurs.- (d) Bewertung der Mitteilung.- (e) Lösungsvorschläge für die „richtige“ Verkehrsbezeichnung.- (f) Bewertung der Lösungsvorschläge.- d) Angestrebte Änderung des Art. 5 der Etikettierungsrichtlinie.- e) Resümee.- 4. Die für die Kennzeichnung zu verwendende Sprache.- a) Regelung des Sprachengebrauchs für die Kennzeichnung.- b) Interpretation des Begriffes „leicht verständliche Sprache“ aus deutscher Sicht.- c) Interpretation des Begriffes „leicht verständliche Sprache“ in der Gemeinschaft.- d) Der derzeitige Stand der Regelung des Sprachengebrauchs bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln in der Gemeinschaft.- e) Stellungnahme.- f) Resümee.- 5. Die Kennzeichnung von Bio-Lebensmitteln.- a) Die EG-Bioverordnung.- (a) Anwendungsbereich der Verordnung.- (b) Die Etikettierungsvorschriften der Verordnung.- (c) Bewertung der Bioverordnung.- (1) Beurteilung des Anwendungsbereiches der Verordnung.- (2) Beurteilung der Etikettierungsvorschriften der Verordnung.- (i) Art. 2 der Bioverordnung.- (ii) Art. 5 der Bioverordnung.- (d) Aktuelle Änderung der Kennzeichnungsvorschriften.- (e) Bewertung der Kennzeichnungsänderungen.- (f) Biolebensmittel und Gentechnik - Ein Widerspruch?.- (g) Ergebnis.- b) Die Kennzeichnung von Biolebensmitteln in Deutschland.- (a) Werbung mit „Natur“ - Die Verbote des § 17 Abs. 1 Nr. 4 LMBG.- (1) Die verbotenen Bezeichnungen des § 17 Abs. 1 Nr. 4 LMBG.- (i) Naturbezogene Angaben.- (ii) Reinheitsbezeichnungen.- (iii) „Grüne“ Firmennamen.- (iv)„Bio“- Bezeichnungen.- (2) Die Problematik des § 17 Abs. 1 Nr. 4 LMBG.- (b) Das Irreführungsverbot des § 17 Abs. 1 Nr. 5 LMBG.- (c) Neben der Bioverordnung verbleibende nationale Spielräume.- (d) Ergebnis.- c) Resümee.- 6. Die Kennzeichnung des Nährwertes von Lebensmitteln.- a) Die Richtlinie des Rates über die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln.- b) Die deutsche Nährwertkennzeichnungsverordnung.- (a) Wichtige Veränderungen der Nährwertkennzeichnungs-verordnung.- (b) Verbot bestimmter Hinweise.- (c) Light-Produkte.- (d) Vereinbarkeit mit dem Gemeinschaftsrecht.- c) Resümee.- Abschnitt vier: Gesundheitsschutz durch Lebensmittelkennzeichnung.- I. Bedeutung und Funktion der Lebensmittelkennzeichnung für den Gesundheitsschutz.- II. Besondere Probleme des Lebensmittelkennzeichnungsrechts im Bereich des Gesundheitsschutzes.- 1. Die Kennzeichnung von Novel Food.- a) Was ist Novel Food?.- b) Einsatzgebiete der Gentechnik im Lebensmittelbereich.- c) Vorteile und Risiken des Einsatzes gentechnischer Verfahren bei Lebensmitteln.- (a) Vorteile gentechnischer Verfahren.- (b) Risiken der Gentechnik im Lebensmittelbereich.- d) Die Entwicklung des Gemeinsamen Standpunktes des Rates.- e) Der Gemeinsame Standpunkt des Rates.- (a) Anwendungsbereich des Verordnungsvorschlages.- (b) Die Kennzeichnungsvorschriften des Verordnungsvorschlags.- f) Kennzeichnung von gentechnisch hergestellten Zusatzstoffen, Aromen und Extraktionslösungsmitteln.- g) Die Empfehlung für die zweite Lesung.- h) Beschluß des Europäischen Parlaments vom 12.3.1996.- i) Bewertung des Beschlusses.- j) Positionen zur Kennzeichnung von Novel Food.- (a) Positionen für die Kennzeichnung von Novel Food.- (1) Offizielle Position der Bundesrepublik Deutschland.- (2) Position des Europäischen Parlaments.- (3) Position der Wirtschaft.- (4) Position des Handels.- (5) Positionen der Fachwelt.- (b) Positionen gegen eine umfassende Kennzeichnung von Novel Food.- (1) Position der EU-Kommission.- (2) Position des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde.- (3) Position der Fachwelt.- k) Stellungnahme.- l) Begründung einer Kennzeichnungspflicht.- (a) Begründung durch den EG-Vertrag.- (b) Die EG- Verbraucherprogramme.- (c) Die Etikettierungsrichtlinie.- (1) Wortlaut des Art. 5 Abs. 3 S. 1.- (2) Sinn und Zweck der Angaben zum Verfahren.- (3) Die explizit genannten Behandlungsverfahren.- (4) Konsequenzen.- (5) Vergleich des Ergebnisses mit der Kennzeichnung bestrahlter Lebensmittel.- (d) Divergierende Risikoabschätzung.- (e) Weitere Gründe für eine Kennzeichnungspflicht.- (f) Art der Kennzeichnung.- (g) Resümee.- 2. Die Kennzeichnung bestrahlter Lebensmittel.- a) Die Lebensmittelbestrahlung.- b) Ist die Bestrahlung eines Lebensmittels gesundhheitsgefährdend?.- c) Gemeinschaftliche Regelung der Lebensmittelbestrahlung und ihrer Kennzeichnung.- d) Die Kennzeichnungspflicht.- e) Kennzeichnung bestrahlter Lebensmittel im deutschen Recht.- f) Resümee.- 3. Die Kennzeichnung von Zusatzstoffen und Aromen.- a) Das gemeinschaftliche Kennzeichnungsrecht für Zusatzstoffe.- (a) Die Zusatzstoffrahmenrichtlinie.- (1) Die Süßungsmittelrichtlinie.- (2) Die Farbstoffrichtlinie.- (3) Die Miscellaneousrichtlinie.- (b) Die Etikettierungsrichtlinie.- b) Die Kennzeichnung von Zusatzstoffen im deutschen Recht.- (a) Die Kenntlichmachung von Zusatzstoffen gemäß § 16 LMBG.- (b) Die Kennzeichnungsvorschriften der Zusatzstoffzulassungsverordnung.- (c) Die Kennzeichnungsvorschriften der Lebensmittelkennzeichnungsverordnung.- (1) Zusatzstoffe ohne technologische Wirkung im Endprodukt.- (i) Entscheidungen zur „technologischen Wirkung“.- (ii) Beurteilung des § 5 Abs. 2 Nr. 2 LMKV.- (2) Technische Hilfsstoffe.- (3) Lösungsmittel und Trägerstoffe.- c) Die Kennzeichnung von Aromen.- (a) Die Aromenrichtlinie.- (b) Kennzeichnung von Aromen in der Etikettierungsrichtlinie und der LMKV.- d) Resümee.- 4. Die Kennzeichnung von Lebensmitteln für eine besondere Ernährung.- a) Die Diätrahmenrichtlinie.- (a) Inhalte der Diätrahmenrichtlinie.- (b) Bewertung der Diätrahmenrichtlinie.- (c) Geplante Änderung der Diätrahmenrichtlinie.- (d) Bewertung des Änderungsvorschlags.- b) Die deutsche Diätverordnung.- (a) Die Kennzeichnungsvorschriften der Diätverordnung.- (b) Verbot der krankheitsbezogenen Werbung.- (c) Bewertung der Diätverordnung.- c) Resümee.- Abschnitt fünf: Die Bedeutung der Lebensmittelkennzeichnung in der Praxis.- A Wirtschaftliche Aspekte der Lebensmittelkennzeichnung.- I. Wirtschaftliche Probleme.- II. Qualitätspolitik als Chance.- III. Freiwillige Produktinformationen der Hersteller.- 1. Informationen über Brot und Backwaren.- 2. Rindfleisch mit Herkunftshinweis.- 3. Das CMA-Gütezeichen.- IV. Resümee.- B Wahrnehmung lebensmittelkennzeichnungsrechtlicher Informationen im täglichen Konsumverhalten.- I. Untersuchungssteckbrief.- II. Untersuchungsbeschreibung.- III. Das Konsumverhalten der Testpersonen.- IV. Teilergebnisse der Untersuchung.- 1. Zusammenhang Produktgruppe und Konsumverhalten.- 2. Zusammenhang Verderblichkeit des Produktes und Konsumverhalten.- 3. Zusammenhang Preis und Konsumverhalten.- 4. Zusammenhang Verbrauchertyp und Konsumverhalten.- 5. Zusammenhang Vorinformation und Konsumverhalten.- 6. Zusammenhang optionell-obligatorische Kennzeichnung und Konsumverhalten.- V. Ergebnis der Untersuchung.- VI. Die Bewertung der Deklaration einzelner Produkte.- VII. Bewertung der Lebensmitteldeklaration.- VIII. Resümee.- Abschnitt sechs: Die Ergebnisse der Arbeit.- I. Die wesentlichen Ergebnisse.- 1. Zu Teil 1 - Die Lebensmittelkennzeichnung im Spannungsverhältnis zwischen deutschem und europäischem Recht.- 2. Zu Teilt - Die Bedeutung des Lebensmittelkennzeichnungsrechts für die Information der Verbraucher.- 3. Zu Teil 3 - Der Schutz der Verbrauchergesundheit durch das Lebensmittelkennzeichnungsrecht.- 4. Zu Teil 4 - Das Lebensmittelkennzeichnungsrecht und die Praxis.- II. Fazit.