Buch, Deutsch, 310 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 486 g
Reihe: Kultur und soziale Praxis
Musik als Interaktionsmedium zwischen Partykultur und urbanen Anerkennungskämpfen
Buch, Deutsch, 310 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 486 g
Reihe: Kultur und soziale Praxis
ISBN: 978-3-8376-2251-5
Verlag: transcript
Rap – für die einen der Inbegriff des subversiven Widerstands einer marginalisierten Unterschicht, für die anderen klanglicher Ausdruck von Homophobie, Misogynie und Gewaltverherrlichung. Vergessen wird dabei oft, dass Rap in erster Linie Partymusik ist. Seit der Entstehung des Stils in den 1970er Jahren ist die HipHop-Kultur ein stark umkämpftes Terrain. Ayla Güler Saieds Studie legt den empirischen Fokus auf die Biographien von Rapperinnen und Rappern verschiedener Genres und bettet diese in die theoretische Analyse der Entstehungsgeschichten des HipHop in Deutschland und den USA ein. Auf diese Weise wird eine neue Perspektive auf das Phänomen Rap enthüllt, welche die Grenzen der hegemonialen Diskurse verschiebt.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikgattungen Andere zeitgenössische Musikrichtungen
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikwissenschaft Allgemein Musikpsychologie, Musiksoziologie
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikgattungen Rock & Pop, Blues, Soul