Haake / Rusch / Seiler | Strategie-Workshop | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 195 Seiten, E-Book

Haake / Rusch / Seiler Strategie-Workshop

In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie
4. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7910-4702-7
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie

E-Book, Deutsch, 195 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-7910-4702-7
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Konsequent auf den Praxisbedarf ausgerichtet, zeigt das Handbuch Schritt für Schritt, wie eine Strategie erarbeitet wird: von der Vorbereitung und Analyse des Umfelds über die Entwicklung bis hin zur Durchführung und Überprüfung. Handlungsanleitungen, Fallbeispiele, Checklisten und Arbeitsblätter ermöglichen eine sofortige Umsetzung in der Praxis. In der 4. Auflage aktualisiert und erweitert um aktuelle Themen rund um die digitale Transformation und wie strategische Veränderungen schneller projektmäßig umgesetzt werden können. Mit Ablaufplan und Arbeitshilfen für das eigene Strategieprojekt

Prof. Dr. Klaus Haake ist Professor für Strategisches Management an der Steinbeis Universität in Berlin und Lehrbeauftragter an der Universität St.Gallen. Er ist Partner der Unternehmensberatung HSP Consulting, St.Gallen.
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Weitere Infos & Material


1 Einführung

2 Der Strategie-Workshop

3 Schritt 1: Initiative

4 Schritt 2: Analyse

5 Schritt 3: Strategieentwicklung

6 Schritt 4: Umsetzungsplanung

7 Schritt 5: Strategieüberprüfung

8 Überblick Gesamtprojekt

9 Übersicht aller Arbeitsblätter


Abbildungsverzeichnis


Abb. 1: Ziele der Unternehmensstrategie und Eignerstrategie
Abb. 2: Die Strategie beschreibt das Ziel und den Weg zum Ziel.
Abb. 3: Strategie als Daueraufgabe: Die Unternehmensführung schreibt mit jeder Strategie auch Geschichte
Abb. 4: Die richtigen Dinge rechtzeitig tun – die Dinge richtig tun!
Abb. 5: Merkmale strategischer und operativer Führung
Abb. 6: KMU-Schwellenwerte der EU seit 01.01.2005
Abb. 7: Das Pareto-Prinzip oder die 80:20-Regel
Abb. 8: Übersicht über den Prozess der Strategieerarbeitung
Abb. 9: Übersicht über die Arbeitsblätter im Basisprozess und den optionalen Vertiefungen
Abb. 10: Das »Strategiehaus« als Ergebnis des Strategieerarbeitungsprozesses
Abb. 11: Ausgangslage und Strategieziele eines IT-Dienstleisters
Abb. 12: Die Entscheidungsträger gehören in jedes Strategieteam.
Abb. 13: Übersicht Projektorganisation
Abb. 14: Vorgehens- und Zeitplan zur Strategieerarbeitung (Beispiel)
Abb. 15: Überblick über das Vorgehen im Workshop Analyse
Abb. 16: Das relevante Umfeld des Unternehmens (nach dem St. Galler Managementmodell)
Abb. 17: Beispiele globaler Trends
Abb. 18: Relevante Fragen zur Analyse des Umfeldes und der Branche
Abb. 19: Die vier Dimensionen der digitalen Transformation
Abb. 20: Trendanalyse eines Kosmetikherstellers (Beispiel)
Abb. 21: Aus den Trends abgeleitetes Chancen- und Gefahrenprofil eines Kosmetikherstellers
Abb. 22: Konkurrenzanalyse einer Bäckerei (Beispiel anonymisiert)
Abb. 23: Das Modell der Wettbewerbskräfte nach Porter
Abb. 24: Wettbewerbskräfte am Beispiel eines Autoherstellers
Abb. 25: Erfolgsfaktoren und deren Erfüllungsgrad eines Handelsunternehmens (Beispiel)
Abb. 26: Kernkompetenzen und strategische Geschäftsfelder (Beispiel Bäckerei Fleischli, Dielsdorf, Schweiz, www.baeckerei-fleischli.ch)
Abb. 27: Rentabilität der Produktgruppen eines Haustechnikunternehmens (anonymisiert)
Abb. 28: Ist-Differenzierung Bäckerei Fleischli, Dielsdorf, Schweiz
Abb. 29: Lebenszykluskurve
Abb. 30: Umsatz und Gewinn im Produktlebenszyklus
Abb. 31: Portfoliomatrix
Abb. 32: Zusammenhang zwischen Produktlebenszyklus und Portfoliomatrix
Abb. 33: Portfolioanalyse eines Lebensmittelproduzenten (Beispiel anonymisiert)
Abb. 34: Übersicht Nutzenpotenziale in Anlehnung an Pümpin/Amann
Abb. 35: Nutzenpotenzialanalyse eines Handelsunternehmens (Beispiel). Die orange Einfärbung zeigt, wie weit die einzelnen Potenziale bereits ausgeschöpft sind. Dunkel eingefärbt sind die Potenziale, die als besonders chancenreich eingeschätzt werden.
Abb. 36: Zur Standardisierung und Multiplikation geeignete Prozesse und Systeme
Abb. 37: Zusammenhang der Wirkungen von Standardisierung und Multiplikation
Abb. 38: Standardisierungs- und Multiplikationsprofil eines Kosmetikherstellers (Beispiel). Die dunkle Einfärbung zeigt, wie weit Prozesse und Systeme standardisiert bzw. multipliziert sind.
Abb. 39: Kulturprofil Ist und Soll einer Produktionsfirma (anonymisiert)
Abb. 40: Stärken-Schwächen-Profil des Kosmetikherstellers (Beispiel)
Abb. 41: SWOT-Analyse des Kosmetikherstellers (Beispiel)
Abb. 42: Die vier aus der SWOT-Analyse abgeleiteten Strategien
Abb. 43: Strategische Optionen des Kosmetikherstellers (Beispiel)
Abb. 44: Beispiel einer Liste Sofortmaßnahmen
Abb. 45: Einfluss von Differenzierung und Effizienz auf die Rentabilität
Abb. 46: Wirkung von Verzettelung und Fokussierung im Markt
Abb. 47: U-Kurve, in Anlehnung an Porter (2008)
Abb. 48: Beispiel Marktsegmentierung
Abb. 49: Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff
Abb. 50: Wichtige Faktoren für den Innovationserfolg
Abb. 51: Marketingstrategien, modifiziert nach Kuss/Tomczak/Reinecke (2014)
Abb. 52: Übersicht und Beispiele Marketingstrategien
Abb. 53: Kernaufgabenprofile im Marketing
Abb. 54: Übersicht Leistungssysteme, in Anlehnung an Belz et al. (1997)
Abb. 55: Portfoliomatrix
Abb. 56: Prüffilter Nutzenpotenziale
Abb. 57: Beispiel bewerteter Nutzenpotenziale eines Lebensmittelproduzenten
Abb. 58: Beispiele für Kernkompetenzen
Abb. 59: Prüffilter für die Kernkompetenzen
Abb. 60: Beispiel überprüfte Kernkompetenzen (anonymisiert)
Abb. 61: Strategievarianten einer Getreidemühle (Beispiel anonymisiert)
Abb. 62: Bewertete Strategievarianten am Beispiel der Getreidemühle
Abb. 63: Das Strategiehaus
Abb. 64: Erfolgsaussichten zur Umsetzung der Strategie
Abb. 65: Stoßkraft entsteht durch Fokussierung auf die Strategie und die Kernkompetenzen.
Abb. 66: Vorgehen bei der Umsetzungsplanung
Abb. 67: Beispiele von Soll-Ist-Abweichungen und den daraus abgeleiteten Maßnahmen
Abb. 68: Maßnahmenliste Umsetzungsplanung
Abb. 69: Von der Maßnahmenliste zu den Aktionsplänen
Abb. 70: Entwurf Aktionsplan...


Seiler, Willi
Willi Seiler, Dipl. KMU/HSG, verfügt über 20 Jahre Management-Erfahrung. Er hat als Strategieberater die Entwicklung und Umsetzung zahlreicher Unternehmensstrategien erfolgreich moderiert. Er ist Partner der Unternehmensberatung HSP Consulting, St.Gallen.

Seliner, Patrick
Patrick Seliner, Betriebsökonom FH, ist seit 25 Jahren Unternehmer in der Digitalisierungs- und Transformations-Branche und Dozent an verschiedenen Weiterbildungsinstituten. Er ist Partner der Unternehmensberatung HSP Consulting, St.Gallen.

Haake, Klaus
Prof. Dr. Klaus Haake ist Professor für Strategisches Management an der Steinbeis Universität in Berlin und Lehrbeauftragter an der Universität St.Gallen. Er ist Partner der Unternehmensberatung HSP Consulting, St.Gallen.

Rusch, Josef
Josef Rusch, Exec. MBA HSG, hat mehr als 20 Jahre Führungserfahrung und in mehreren Betrieben verschiedenster Branchen erfolgreich Geschäftsbereiche aufgebaut. Er ist Partner der Unternehmensberatung HSP Consulting, St.Gallen.

Klaus Haake

Prof. Dr. Klaus Haake ist Professor für Strategisches Management an der Steinbeis Universität in Berlin und Lehrbeauftragter an der Universität St.Gallen. Er ist Partner der Unternehmensberatung HSP Consulting, St.Gallen.

Josef Rusch

Josef Rusch, Exec. MBA HSG, hat mehr als 20 Jahre Führungserfahrung und in mehreren Betrieben verschiedenster Branchen erfolgreich Geschäftsbereiche aufgebaut. Er ist Partner der Unternehmensberatung HSP Consulting, St.Gallen.

Willi Seiler

Willi Seiler, Dipl. KMU/HSG, verfügt über 20 Jahre Management-Erfahrung. Er hat als Strategieberater die Entwicklung und Umsetzung zahlreicher Unternehmensstrategien erfolgreich moderiert. Er ist Partner der Unternehmensberatung HSP Consulting, St.Gallen.

Patrick Seliner

Patrick Seliner, Betriebsökonom FH, ist seit 25 Jahren Unternehmer in der Digitalisierungs- und Transformations-Branche und Dozent an verschiedenen Weiterbildungsinstituten. Er ist Partner der Unternehmensberatung HSP Consulting, St.Gallen.



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