Hackmann / Shirchinbal / Wolff | Geschlechter in Un-Ordnung | Buch | 978-3-8474-2679-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 234 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 345 g

Hackmann / Shirchinbal / Wolff

Geschlechter in Un-Ordnung

Zur Irritation von Zweigeschlechtlichkeit im Wissenschaftsdiskurs

Buch, Deutsch, 234 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 345 g

ISBN: 978-3-8474-2679-0
Verlag: Budrich


Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen intersektional auf trans, inter und nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm? Wie werden Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
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Zielgruppe


Lehrende und Forschende der Gender Studies und Soziologie

Weitere Infos & Material


Sabine Hark: Grußwort/Vorwort

Nina Hackmann, Dulguun Shirchinbal, Christina Wolff: Einleitung

I Theorie: Geschlecht und Gesellschaft

Anna Voigt: Geschlechter in (Un-)Ordnung: Wissenschaft in Ordnung?
Lisa Krall: Neue Geschichten Erzählen mit Epigenetik. Über das Irritationspotenzial einer Naturwissenschaft.
Melinda Niehus-Kettler: Naturalising Perceived Otherness: Embodied Patterns of Violence

Céline Barry: Die Produktion von Zweigeschlechtlichkeit im rassifizierten kolonialen Kapitalismus

II Praxis: Rechtliche und Alltagspraktische Diskurse um Geschlechtervielfalt und (Wissenschaftliche) Institutionen
Lydia Malmedie: Von abweichender Sexualität zum Akronym LSBTI
Florian Beck, Max Busch-Geertsema, Doro* Giesche Von Rüden, René_ Rain Hornstein, Jasper Von Römer: Cis-Fragilität als Privilegierter Widerstand gegen Diskriminierungskritik

Christin Schütze: Mehr Geschlechter als die Grammatik kennt. Sprachwissenschaftliche Betrachtungen zwischen Binarität Und Diversität

Ann-Kathrin Rothermel: „Fake Science“ – Wissenschaft und Universität in Anti-Gender-Diskursen

Ulrike Lembke; Alexander Tischbirek: Kurzgutachten zum rechtlichen spielraum der Hochschulen bei der Verwendung des selbstgewählten Namens inter- und transgeschlechtlicher Studierender im Vorfeld der amtlichen Namensänderung
Mit Kommentar

Rylee Hühne; Helene Götschel: Geschlechtervielfalt Digital: Zur Geschlechtergerechtigkeit Von It-Prozessen und It-Systemen an deutschen Hochschulen
Nina Hackmann, Dulguun Shirchinbal, Christina Wolff: Schlussbemerkung


Nina Hackmann, Referentin der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten, Koordinationsbüro für Chancengleichheit der Universität Potsdam Dulguun Shirchinbal, Studentische Beschäftigte im Koordinationsbüro für Chancengleichheit der Universität Potsdam
Christina Wolff, Zentrale Gleichstellungsbeauftragte und Leitung des Koordinationsbüros für Chancengleichheit der Universität Potsdam


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