Häußinger Sprachtherapie mit hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen

Die Wort-S(ch)atz-Lupe
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-437-29875-2
Verlag: Elsevier Health Science
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 161 Seiten

Alles, was Sie über die Sprachtherapie bei hörgeschädigten Kindern wissen müssen Sprachtherapie bei hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen informiert Sie über Grundlagen des physiologischen Spracherwerbs und über Spracherwerb hörgeschädigter Kinder. Es gibt dem Sprachtherapeuten eine Bandbreite an diagnostischen Möglichkeiten an die Hand, mit deren Hilfe er den Grad des Störungsbildes feststellen kann. Darauf aufbauend erklärt die Autorin ihr therapeutisches Konzept - den Wort-S(ch)atz-Entdecker. Wie kann damit der Lautspracherwerb verbessert werden? Wie kann man den Patienten zum Mitlernen motivieren? 20 Arbeitsblätter verdeutlichen das Konzept und helfen Ihnen diese Ansätze in Ihren Praxisalltag zu integrieren.

Autoren/Hrsg.

Häußinger, Claudia

Inhaltsverzeichnis

1;Sprachtherapie mit hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen;2
2;Sprachtherapie mit hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen;4
3;Copyright;5
4;Vorwort;6
5;Inhaltsverzeichnis;8
6; 1 - Theoretische Grundlagen;10
6.1;1.1 Semantisch-lexikalische Grundlagen;11
6.1.1;1.1.1 Der zentrale Baustein: das Wort;11
6.1.1.1;1.1.2 Der Speicher- und Verarbeitungsort: das mentale Lexikon;12
6.1.2;1.2 Spracherwerb hörender Kinder;16
6.1.2.1;1.2.1 Aspekte der phonetisch-phonologischen Entwicklung;16
6.1.2.2;1.2.2 Aspekte des semantisch-lexikalischen sowie des morpho-syntaktischen Spracherwerbs an ihrer gemeinsamen Schnittstelle;17
6.1.3;1.3 Einteilung semantisch-lexikalischer Störungen und Aspekte der Auswirkungen auf morpho-syntaktischer Ebene bei hörenden Ki...;20
7; 2 - Spracherwerb, Sprachentwicklungs­verzögerungen und -störungen ­hörgeschädigter Kinder;24
7.1;2.1 Mögliche Einflussfaktoren auf den Spracherwerb hörgeschädigter Kinder;25
7.1.1;2.2 Spracherwerb hörgeschädigter Kinder unter Einbezug der verschiedenen Einflussfaktoren;27
7.1.1.1;2.2.1 Aspekte der phonetisch-phonologischen Entwicklung hörgeschädigter Kinder;28
7.1.1.2;2.2.2 Aspekte der semantisch-lexikalischen Entwicklung hörgeschädigter Kinder;29
7.1.1.3;2.2.3 Aspekte der morphologisch-syntaktischen Entwicklung hörgeschädigter Kinder;30
7.1.2;2.3 Sprachentwicklungsverzögerungen und -störungen hörgeschädigter Kinder: mögliche Ursachenschwerpunkte und deren Auswirkunge...;31
7.1.2.1;2.3.1 Möglicher Ursachenschwerpunkt: Aspekte auditiver Wahrnehmung und Verarbeitung hörgeschädigter Kinder (Sprachperzeption);31
7.1.2.2;2.3.2 Möglicher Ursachenschwerpunkt: Aspekte des phonologischen Arbeitsgedächtnisses und des mentalen Lexikons hörgeschädigter...;31
7.1.2.3;2.3.3 Folgen und Auswirkungen: Verzögerungen oder Störungen der Sprachentwicklung im semantisch-lexikalischen und morphologisc...;32
8; 3 - Anamnese und Sprachdiagnostik bei hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen;36
8.1;3.1 Erweiterte und angepasste Anamnese auf der Grundlage der zu berücksichtigenden Einflussfaktoren;37
8.1.1;3.2 Auswahl sprachdiagnostischer Teil­bereiche unter Berücksichtigung hörgeschädigtenspezifischer Besonderheiten;37
8.1.1.1;3.2.1 Überprüfung der Hörmerkspanne und der Lautdiskrimination;38
8.1.1.2;3.2.2 Überprüfung des rezeptiven und ­produktiven Wortschatzes;39
8.1.1.3;3.2.3 Erstellung von Spontansprachproben und Erfassung grammatikalischer Kompetenzen;40
8.1.1.4;3.2.4 Zusammenfassung: Schritte einer Verlaufsdiagnostik;41
9; 4 - Therapie;42
9.1;4.1 Ursachenorientierung „Hören“ als Ausgangspunkt für die Erarbeitung des Konzepts;43
9.1.1;4.2 Der Rahmen und die Basis: ursachen­orientierte Ableitung von Rahmenbedingungen und Grundlagen für das therapeutische Vorge...;43
9.1.1.1;4.2.1 Der Rahmen: Methodenkombination und Baukastenprinzip;44
9.1.1.2;4.2.2 Die Basis: Bausteine zur Optimierung des Therapiesettings und der Kommunikationssituation;48
9.1.2;4.3 Die Hilfsbausteine: ursachen­orientierte kompensatorische Hilfen und Anpassung von Methoden und deren Kombination;50
9.1.2.1;4.3.1 Visuelle kompensatorische Hilfen;50
9.1.2.2;4.3.2 Einbezug von Metasprache;58
9.1.2.3;4.3.3 Anpassung der Therapeutensprache;58
9.1.2.4;4.3.4 Hochfrequente Wiederholungen;60
9.1.2.5;4.3.5 Anpassung und Etablierung von ­Selbsthilfestrategien;62
9.1.3;4.4 Die Therapiebausteine: Planung und Umsetzung;64
9.1.3.1;4.4.1 Ursachenorientierte und diagnostikgeleitete Ableitung semantisch-lexikalischer Therapiebereiche, -ziele und -bausteine;64
9.1.3.2;4.4.2 Aspekte in der Therapievorbereitung und -planung;66
9.1.3.3;4.4.3 Inhalte und Umsetzung der einzelnen Therapiebausteine;69
10; 5 - Praktische Umsetzung des Konzepts : Fallbeispiele;80
10.1;5.1 Fallbeispiele: Anamnese, Sprachstandserhebung und Therapieziele;81
10.1.1;5.1.1 Anamnestische Daten;81
10.1.1.1;5.1.2 Interpretation der Ergebnisse der ­Sprachstandserhebung vor Therapiebeginn und Ableitung von Therapiezielen;81
10.1.2;5.2 Umsetzung des Konzepts anhand von zwölf Therapieeinheiten;85
10.1.2.1;5.2.1 Themen und Materialauswahl;85
10.1.2.2;5.2.2 Auswahl des Wortmaterials und spezieller syntaktischer Strukturen;86
10.1.2.3;5.2.3 Darstellung der einzelnen ­Therapieeinheiten;86
10.1.3;5.3 Entwicklungsverläufe der einzelnen Kinder;109
10.1.3.1;5.3.1 Anzahl der erlernten Wörter über den Therapiezeitraum;109
10.1.3.2;5.3.2 Stellenwert des Hilfsbausteins „hochfrequente Wiederholungen“;113
10.1.3.3;5.3.3 Individuelle Anpassung an den Einzelfall sowie einzelfallbezogene Gewichtung der Hilfsbausteine;113
10.1.3.4;5.3.4 Allgemeine sprachliche Entwicklung der Kinder im Bereich Semantik und Lexik;114
10.1.3.5;5.3.5 Sprachliche Entwicklung der Kinder im Bereich Morphologie und Syntax;115
10.1.3.6;5.3.6 Entwicklung in den Bereichen auditive Merkspanne und allgemeine Aufmerksamkeit;116
10.1.3.7;5.3.7 Etablierung von Selbsthilfemanagement und Kompensationsstrategien;117
10.1.4;5.4 Zusammenfassung, Fazit und Anpassungen des Konzepts;117
10.1.5;5.5 Literatur;118
11;Anhang mit Kopiervorlagen;122