Haltaufderheide / Otte / Weber | Raum und Würde | Buch | 978-3-8376-4732-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 199, 154 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 249 g

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

Haltaufderheide / Otte / Weber

Raum und Würde

Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Normativität und räumlicher Wirklichkeit. Städtebau – Transitorte – Hospize
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8376-4732-7
Verlag: transcript

Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Normativität und räumlicher Wirklichkeit. Städtebau – Transitorte – Hospize

Buch, Deutsch, Band 199, 154 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 249 g

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-8376-4732-7
Verlag: transcript


Wie manifestiert sich der abstrakte und oftmals unterbestimmte Begriff der menschlichen Würde in konkreten räumlichen Konstellationen – etwa öffentlichen Gebäuden oder in einem Hospiz?

Die Beiträge des Bandes beleuchten interdisziplinär und dialogisch die unterschiedliche Auflösung dieses Spannungsverhältnisses zwischen Räumen und Würde. Dabei werden bewusst die formalen Schranken wissenschaftlichen Publizierens überwunden und in Form und Inhalt ein Publikum auch jenseits des universitären Umfeldes für den Themenbereich angesprochen.

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Weitere Infos & Material


Haltaufderheide, Joschka
Joschka Haltaufderheide (Dr. phil.) ist Philosoph und Medizinethiker. Er leitet den Arbeitsbereich Bio- und Gesundheitstechnologien am Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Schwerpunkten gehören ethische Fragen der Gesundheitsversorgung mit soziotechnischen Arrangements, die Untersuchung mobiler Gesundheitsapplikationen in der Coronakrise und Fragen der postphänomenologischen Technikphilosophie im Gesundheitsbereich.

Otte, Ina
Ina Otte (Dr. sc. med.), geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Sie hat Soziologie in Bielefeld studiert und im Anschluss in Bio- und Medizinethik an der Universität Basel promoviert. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung und Adaption empirischer Methoden für den Bereich der Medizinethik. Zu ihren weiteren Schwerpunkten gehören ethische Fragen am Lebensende, klinische Entscheidungsfindung, Konzepte zu Selbstbestimmungsfähigkeit und Einwilligungsfähigkeit sowie Fragen aus dem Bereich der psychiatrischen Ethik.

Weber, Philipp
Philipp Weber (Dr. phil.), geb. 1981, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Er hat Germanistik, Geschichte und Philosophie in Münster, Berlin und Paris studiert. 2018 war er Gastwissenschaftler am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Poetologien des Wissens, Europäische Romantik, Literatur und Philosophie.

Joschka Haltaufderheide (Dr. phil.) ist Philosoph an der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Schwerpunkten gehört die Ethik der Bio- und Gesundheitstechnologien sowie ethische Fragen der Psychiatrie und der klinischen Ethikberatung. Er ist zudem Gründer und Koordinator der AG Gesundheit & Digitalisierung der Akademie für Ethik in der Medizin.
Ina Otte (Dr. sc. med.), geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Sie hat Soziologie in Bielefeld studiert und im Anschluss in Bio- und Medizinethik an der Universität Basel promoviert. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung und Adaption empirischer Methoden für den Bereich der Medizinethik. Zu ihren weiteren Schwerpunkten gehören ethische Fragen am Lebensende, klinische Entscheidungsfindung, Konzepte zu Selbstbestimmungsfähigkeit und Einwilligungsfähigkeit sowie Fragen aus dem Bereich der psychiatrischen Ethik.
Philipp Weber (Dr. phil.), geb. 1981, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Er hat Germanistik, Geschichte und Philosophie in Münster, Berlin und Paris studiert. 2018 war er Gastwissenschaftler am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Poetologien des Wissens, Europäische Romantik, Literatur und Philosophie.



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