E-Book, Deutsch, Band 919, 308 Seiten
Hamann Der Verwaltungsvertrag im Städtebaurecht.
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-428-50285-1
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Inhaltliche und dogmatische Aspekte der gesetzlichen Regelung des städtebaulichen Vertrages in § 11 BauGB.
E-Book, Deutsch, Band 919, 308 Seiten
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht
ISBN: 978-3-428-50285-1
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Vorwort;6
2;Inhaltsübersicht;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Einleitung;18
5;Erster Teil: „Städtebauliche Verträge" als Regelungsgegenstände des § 11 BauGB;25
5.1;Kapitel 1: § 11 Abs. 1 S. 1 BauGB als Regelung der Handlungsform Vertrag im Städtebaurecht;27
5.1.1;I. Der Begriff „städtebauliche Verträge" in § 11 Abs. 1 S. 1 BauGB;27
5.1.2;II. § 11 BauGB und die Rechtsnatur städtebaulicher Verträge;30
5.1.2.1;1. Keine rechtsnaturabhängige Geltung des § 11 BauGB;32
5.1.2.2;2. Rechtsformprägende Wirkung des § 11 BauGB?;34
5.1.2.2.1;a) Zur Bestimmung der Rechtsnatur von Verwaltungsverträgen;35
5.1.2.2.1.1;aa) „Gegenstands-" und „Vorordnungslehre";35
5.1.2.2.1.2;bb) „Aufgabentheorie";38
5.1.2.2.1.3;cc) Bewertung;40
5.1.2.2.2;b) Konsequenzen für die von § 11 BauGB erfaßten Verträge;41
5.1.3;III. Zusammenfassung;43
5.2;Kapitel 2: Die „zweite Regelungsebene" - Ein Überblick über die Inhalte des § 11 Abs. 1 S. 2 BauGB;44
5.2.1;I. § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 - „Maßnahmenverträge";45
5.2.1.1;1. Allgemeines; Vergleich mit § 6 Abs. 1 BauGB-MaßnG;45
5.2.1.2;2. Städtebauliche Maßnahmen;46
5.2.1.2.1;a) Neuordnung der Grundstücksverhältnisse;47
5.2.1.2.2;b) Bodensanierung und sonstige vorbereitende Maßnahmen;48
5.2.1.2.3;c) Ausarbeitung der städtebaulichen Planungen;49
5.2.1.2.4;d) Begriff der „städtebaulichen Maßnahme";51
5.2.1.3;3. Vorbereitung oder Durchführung durch den Vertragspartner;52
5.2.1.4;4. Zusammenfassung; Rechtsnatur der Maßnahmenverträge;54
5.2.1.5;5. Exkurs: Übertragung des Planungsverfahrens auf den Vorhabenträger nach § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 und § 4b BauGB;56
5.2.2;II. „Zielbindungsverträge" - § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 BauGB;61
5.2.2.1;1. Allgemeines; Vergleich mit § 6 Abs. 2 BauGB-MaßnG;61
5.2.2.2;2. Förderung und Sicherung der mit der Bauleitplanung verfolgten Ziele;63
5.2.2.2.1;a) Grundstücksnutzung;63
5.2.2.2.2;b) Deckung des Wohnbedarfs von Bevölkerungsgruppen mit besonderen Wohnraumversorgungsproblemen;65
5.2.2.2.3;c) Deckung des Wohnbedarfs der ortsansässigen Bevölkerung;67
5.2.2.2.4;d) Durchführung des Ausgleichs im Sinne des § 1a Abs. 3 BauGB;70
5.2.2.2.4.1;aa) § 1a Abs. 3 BauGB;70
5.2.2.2.4.2;bb) Vertragliche Vereinbarungen anstelle planerischer Festsetzungen und Verträge zur Durchführung des Ausgleichs;72
5.2.2.2.4.3;cc) Systematische Einordnung der Ausgleichsverträge;73
5.2.2.3;3. Planergänzende Verträge und Grenzen städtebaulicher Regelungsmacht;75
5.2.2.3.1;a) Ziele der Bauleitplanung und städtebaulicher Charakter der planergänzenden Verträge;75
5.2.2.3.2;b) Städtebaulicher Charakter der Verträge zur Deckung des Wohnbedarfs der ortsansässigen Bevölkerung;79
5.2.2.3.3;c) Städtebaulicher Charakter von Verträgen zur Deckung des Wohnbedarfs von Bevölkerungsgruppen mit besonderen Wohnraumversorgungsproblemen;80
5.2.2.3.4;d) Konsequenzen für die Ausgestaltung weiterer „Zielbindungsverträge";81
5.2.2.3.4.1;aa) Immissionschutzbindungen und sonstige umweltschützende Vereinbarungen;82
5.2.2.3.4.2;bb) Verträge zur Förderung wirtschaftlicher Belange;83
5.2.2.3.4.3;cc) Sonstige Verträge;84
5.2.2.4;4. Zusammenfassung; Rechtsnatur der Zielbindungsverträge;84
5.2.3;III. „Kostenvereinbarungen" - § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB;86
5.2.3.1;1. Vertragspartner;87
5.2.3.2;2. Gegenstände der Kostenvereinbarung;88
5.2.3.2.1;a) Refinanzierung städtebaulicher Maßnahmen;88
5.2.3.2.2;b) Refinanzierung von „Folgekosten" als Regelungsgegenstand?;89
5.2.3.2.2.1;aa) Begrifflicher Ausgangspunkt;90
5.2.3.2.2.2;bb) Veränderungen im gesetzlichen Gebrauch des Begriffs „städtebauliche Maßnahmen"?;91
5.2.3.2.2.3;cc) Städtebaurecht und Folgeeinrichtungen;93
5.2.3.2.2.4;dd) Städtebaurechtliche Regelungskompetenz für Folgekostenverträge;94
5.2.3.2.2.5;ee) Konsequenzen für § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB;96
5.2.3.2.3;c) Kosten und sonstige Aufwendungen;97
5.2.3.2.3.1;aa) Unterscheidung von Kosten und Aufwendungen?;97
5.2.3.2.3.2;bb) Begrenzung der vertragsfähigen Kosten durch den Kausalitätsgrundsatz;99
5.2.3.2.3.3;cc) Die Bereitstellung von Grundstücken;99
5.2.3.3;3. Zusammenfassung; Rechtsnatur;99
5.2.4;IV. Zusammenfassung des zweiten Kapitels;100
5.3;Kapitel 3: Die Vertragsleistung der Gemeinde in städtebaulichen Verträgen gemäß § 11 BauGB: Das Problem der Planungszusagen;102
5.3.1;I. „Primäranspruch" auf die Aufstellung von Bauleitplänen oder die Durchführung des Planungsverfahrens;104
5.3.2;II. „Sekundäransprüche" im Falle des Scheiterns der Planung;106
5.3.2.1;1. Vertragliche Risikoübernahme durch die Gemeinde;106
5.3.2.1.1;a) Risikoübernahme durch ausdrückliche Vereinbarung;106
5.3.2.1.2;b) Risikoübernahme und ergänzende Vertragsauslegung;109
5.3.2.2;2. Haftung aus enttäuschtem Vertrauen;111
5.3.2.3;3. Gesetzliche Ansprüche wegen Leistungsstörung;111
5.3.2.3.1;a) Bauleitplanung als Geschäftsgrundlage des Vertrages;112
5.3.2.3.2;b) Bauleitplanung als aufschiebende Bedingung;112
5.3.3;III. Zusammenfassung und Bewertung;114
6;Zweiter Teil: § 11 BauGB und das allgemeine Recht der Verwaltungsverträge;117
6.1;Kapitel 4: § 11 BauGB und die Gesetzesbindung städtebaulicher Verträge;118
6.1.1;I. § 11 BauGB und die Geltung des Gesetzesvorranges für das Vertragshandeln der Gemeinde;118
6.1.1.1;1. Vorrang des Gesetzes und Verwaltungsvertrag;119
6.1.1.2;2. § 11 BauGB und die Bindung städtebaulicher Verträge an die nichtvertragsspezifrschen Vorgaben des Städtebaurechts;120
6.1.2;II. § 11 BauGB als Ausdruck des Gesetzes Vorbehalts?;122
6.1.2.1;1. Grundlagen;123
6.1.2.2;2. Grundrechtsrelevanz von Verwaltungsverträgen und Gesetzesvorbehalt;125
6.1.2.2.1;a) Vertragsbindung des Bürgers und Grundrechtsbeeinträchtigung;125
6.1.2.2.2;b) Grundrechtsbeeinträchtigung durch strukturelle Überlegenheit der Verwaltung;128
6.1.2.2.2.1;aa) Verwaltungsaktersetzende Verträge;128
6.1.2.2.2.2;bb) Monopolartige Anbieterstellung der Verwaltung;129
6.1.2.2.2.2.1;(1) Gesetzesvorbehalt für „Leistungen" der Verwaltung;130
6.1.2.2.2.2.2;(2) Schutz der Privatautonomie durch „nicht-vertragsspezifischen" Gesetzesvorbehalt;131
6.1.2.2.3;c) Zusammenfassung;133
6.1.2.3;3. Andere „wesentliche" Vertragsinhalte;133
6.1.2.4;4. Inhaltliche Anforderungen des Gesetzesvorbehaltes und Konsequenzen für die Interpretation des § 11 BauGB;134
6.1.3;III. Zusammenfassung;136
6.2;Kapitel 5: § 11 Abs. 2 BauGB und die Zulässigkeitsschranken des allgemeinen Verwaltungsvertragsrechts;136
6.2.1;I. Überblick;136
6.2.1.1;1. Der beschränkte Regelungsbereich des § 11 Abs. 2 BauGB;136
6.2.1.2;2. § 11 Abs. 2 BauGB und die einfachgesetzlichen Regelungen zum Koppelungs- und Übermaßverbot;138
6.2.1.3;3. Fragestellungen;140
6.2.2;II. Die Regelung des Koppelungsverbotes in § 11 Abs. 2 BauGB;141
6.2.2.1;1. Inhalt und Herleitung;141
6.2.2.2;2. Allgemeines Koppelungsverbot und einfachgesetzliche Vorschriften;143
6.2.2.3;3. Konsequenzen für die dogmatische Bewertung des § 11 Abs. 2 BauGB;146
6.2.3;III. Die Regelung des Angemessenheitsgebotes in § 11 Abs. 2 BauGB;148
6.2.3.1;1. Die Angemessenheit der Vertragsleistung des Privaten;148
6.2.3.2;2. Die Angemessenheit der Leistung der Gemeinde;152
6.2.4;IV. Rechtsfolgen;154
6.2.5;V. Zusammenfassung;156
6.2.6;VI. Annex: Das Erfordernis der Schriftform in § 11 Abs. 3 BauGB;157
6.3;Kapitel 6: Vertragstypenbezogene Schrankenregelungen in § 11 Abs. 1 S. 2 BauGB;160
6.3.1;I. Der Kausalitätsgrundsatz des § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB;161
6.3.1.1;1. Der Kausalitätsgrundsatz und die allgemeinen Schranken des Verwaltungsvertragsrechts;162
6.3.1.1.1;a) Die Herleitung des Kausalitätsgrundsatzes in der Rechtsprechung des BVerwG;162
6.3.1.1.2;b) Der Kausalitätsgrundsatz als Ausdruck des KoppelungsVerbotes?;165
6.3.1.2;2. Ausgestaltung des Kausalitätsgrundsatzes in § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB;167
6.3.1.2.1;a) Ursächlichkeit und zeitlicher Zusammenhang;168
6.3.1.2.1.1;aa) „Unmittelbarer" zeitlicher Zusammenhang als Forderung des Kausalitätsgrundsatzes?;169
6.3.1.2.1.2;bb) Kausalitätsgrundsatz und die Übernahme bereits entstandener Kosten;171
6.3.1.2.2;b) Ursächlichkeit und räumlicher Zusammenhang;172
6.3.1.2.3;c) Kausalität von Bauvorhaben für kostenverursachende Maßnahmen im Rahmen von „Gesamtplänen";174
6.3.1.2.4;d) Kausalitätsgrundsatz und „Größe" des Bebauungsplanes;176
6.3.1.2.5;e) Zusammenfassung;179
6.3.2;II. Schrankenregelungen für Maßnahmenverträge gemäß § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 BauGB;180
6.3.3;III. Schrankenregelungen für Zielbindungsverträge gemäß § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 BauGB;183
6.3.3.1;1. Zielbindung als Ausdruck des Koppelungsverbotes;183
6.3.3.2;2. Insbesondere: Geldzahlungen und Flächenabtretungen als Gegenleistungen in Zielbindungsverträgen?;186
6.3.4;IV. Zusammenfassung;187
6.4;Kapitel 7: Exkurs: Planungsbedingte Wertsteigerungen als Maßstab für die Angemessenheit städtebaulicher Verträge?;188
6.4.1;I. Die Abschöpfung von Planungsgewinnen als „isolierter" Gegenstand städtebaulicher Verträge;190
6.4.2;II. Planungsgewinn und Angemessenheit;191
6.5;Zusammenfassung des zweiten Teils;194
7;Dritter Teil: § 11 BauGB und das „Besondere Vertragsrecht" im Städtebaurecht;197
7.1;Kapitel 8: § 11 BauGB und die Neuordnung der Grundstücksverhältnisse durch städtebaulichen Vertrag;198
7.1.1;I. § 11 BauGB und die „freiwillige Umlegung";199
7.1.1.1;1. Typen der freiwilligen Umlegung;199
7.1.1.1.1;a) Umlegung durch Ringtausch;200
7.1.1.1.2;b) Freiwillige Umlegung in privater Verfahrensträgerschaft;200
7.1.1.1.3;c) Freiwillige Umlegung in der Verfahrensträgerschaft der Gemeinde;201
7.1.1.2;2. Gesetzliche Grundlagen der „freiwilligen Umlegung";202
7.1.1.3;3. § 11 BauGB und die Grenzen des amtlichen Verfahrens;203
7.1.1.3.1;a) Flächenabzug und Flächenbeitrag in der amtlichen Umlegung;204
7.1.1.3.2;b) Flächenabgaben und eigentumsdogmatische Einordnung der amtlichen Umlegung;205
7.1.1.3.3;c) Konsequenzen für die Anwendbarkeit auf die vertragliche Bodenordnung;209
7.1.1.4;4. § 11 BauGB und die Zulässigkeit einzelner Vertragsgestaltungen in der freiwilligen Umlegung;211
7.1.1.4.1;a) Vereinbarungen über Organisation und Finanzierung der freiwilligen Umlegung;212
7.1.1.4.1.1;aa) Einordnung;212
7.1.1.4.1.2;bb) Rechtliche Konsequenzen;213
7.1.1.4.1.3;cc) Erstattungsfähigkeit interner Verwaltungskosten?;214
7.1.1.4.1.4;dd) Kostenerstattung durch Flächenabtretung;215
7.1.1.4.2;b) Vereinbarungen über die Abtretung von Flächen für städtebauliche Maßnahmen;215
7.1.1.4.3;c) Vereinbarungen über die Abtretung von Flächen für Infrastrukturmaßnahmen und Einrichtungen des Gemeinbedarfs;216
7.1.1.4.4;d) Flächenabtretungen für besondere bodenpolitische Zwecke;218
7.1.1.4.5;e) Vorteilsabschöpfung und „Mehrflächenabtretung";219
7.1.1.5;5. Angemessenheit und freiwillige Umlegung;222
7.1.1.6;6. Zusammenfassung;223
7.1.2;II. § 11 BauGB und städtebauliche Verträge in der amtlichen Umlegung;223
7.1.3;III. Neuordnung der Bodenverhältnisse durch Ankauf der Grundstücke im künftigen Plangebiet;228
7.1.3.1;1. Anwendbarkeit des § 11 BauGB;229
7.1.3.2;2. Grenzen der Zulässigkeit von kommunalen Flächenankäufen;230
7.1.3.2.1;a) Verträge mit Rückkaufsoption zugunsten der bisherigen Eigentümer;230
7.1.3.2.2;b) Kommunaler Flächenankauf ohne Rückkaufsoption;234
7.1.3.2.3;c) Flächenankauf durch einen von der Gemeinde beauftragten Bauträger;238
7.1.3.3;3. Zusammenfassung;239
7.2;Kapitel 9: § 11 BauGB und Verträge im Zusammenhang mit der Erschließung;241
7.2.1;I. Der Erschließungsvertrag als Maßnahmenvertrag im Sinne des § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 BauGB;242
7.2.2;II. Der Vorfinanzierungsvertrag als städtebaulicher Vertrag im Sinne des § 11 BauGB;245
7.2.3;III. Vereinbarungen über die Kosten der Erschließung im Rahmen des § 11 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 BauGB;247
7.2.3.1;1. Das Problem und seine Ursachen;247
7.2.3.2;2. Erschließungsbeitragsrecht und Erschließungskostenvereinbarung;250
7.2.3.2.1;a) Die Argumentation des BVerwG;250
7.2.3.2.2;b) Dispositionsfeindlichkeit des Abgabenrechts;251
7.2.3.2.3;c) Exklusivität des Beitragsrechts für die Finanzierung der Erschließung?;255
7.2.3.2.4;d) Bundeskompetenz zur Regelung des Erschließungskostenvertrages;259
7.2.4;IV. Zusammenfassung;262
7.3;Kapitel 10: § 11 BauGB und städtebauliche Verträge im Rahmen von Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen;263
7.3.1;I. Verträge über die Durchführung und Finanzierung von Ordnungs- und Baumaßnahmen;264
7.3.1.1;1. Verträge gemäß § 146 Abs. 3 BauGB im Schema des § 11 Abs. 1 S. 2;264
7.3.1.2;2. Bedeutung des § 11 BauGB für die inhaltliche Gestaltung von Verträgen gemäß § 146 Abs. 3 BauGB;266
7.3.1.2.1;a) Das Finanzierungssystem der städtebaulichen Gesamtmaßnahmen;267
7.3.1.2.2;b) Rechtslage bis zum 31.12.1997;268
7.3.1.2.3;c) Rechtslage nach der Neufassung des BauGB durch das BauROG 1998;269
7.3.1.3;3. Übertragung nur von „grundstücksbezogenen" Maßnahmen?;271
7.3.1.4;4. Isolierte Übertragung der Kosten für Maßnahmen im Sinne des § 146 Abs. 3 BauGB?;272
7.3.2;II. § 11 BauGB und die Erfüllung der Aufgaben im Maßnahmengebiet durch „geeignete Beauftragte";274
7.3.3;III. Städtebauliche Verträge zur Sicherung der Ziele der Gesamtmaßnahme;277
7.3.3.1;1. Abwendung der kommunalen Bodenerwerbspflicht in Entwicklungsbereichen;277
7.3.3.2;2. Bindung eines privaten Grundstückskäufers an die Ziele der Maßnahme;278
7.3.3.3;3. Bindungen der Grundstückskäufer im Rahmen der Reprivatisierung;279
7.3.4;IV. Zusammenfassung;280
7.4;Zusammenfassung des dritten Teils;281
8;Fazit und Ausblick;283
8.1;I. Wichtige Ergebnisse in Thesen;283
8.2;II. Abschließende Überlegungen;286
9;Anhang: Synopse der Vorschriften zum städtebaulichen Vertrag;291
10;Literaturverzeichnis;295
11;Sachwortverzeichnis;306