E-Book, Deutsch, 379 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 232 mm, Gewicht: 236 g
Reihe: Dogmatik in der Moderne
Hamilton Eine Ontologie des Namens Gottes
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-16-163660-8
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Zur Wiedergewinnung christologischer Grundgedanken
E-Book, Deutsch, 379 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 232 mm, Gewicht: 236 g
Reihe: Dogmatik in der Moderne
ISBN: 978-3-16-163660-8
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Dabei wird eine Christologie entwickelt, die Schöpfung vom Schöpfer aus versteht und mit ihm verbindet. Die chalcedonensische Lehre dient als Schlüssel, um die Schöpfungsmittlerschaft Christi, seine Präexistenz und die eschatologische Dimension der Schöpfung neu zu erschließen. Die Autorin verbindet so materialdogmatische Fragestellungen mit gesellschaftlich-ethischen Perspektiven und zeigt die weitreichenden kulturellen und politischen Implikationen einer solchen Theologie auf.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1 Zur Situation
1.1 Einführung
1.2 Die christologische Debatte der gegenwärtigen Theologie
1.3 Zwischen Inkarnation und Welterfüllung
2 Die Schöpfung als Horizont der Weltwerdung des Dreieinigen
2.1 Die schöpfungstheologische Weite der Christologie
2.2 Der Dreieine als Horizont von der Rede vom Christus praesens
3 Die zwei "Naturen" als Struktur einer Ontologie des Namens Gottes
3.1 Konstruktive Christologie
3.2 Konturen einer Ontologie des Namens Gottes
4 Gottes Gegenwart im Christus praesens