Hammad | Der Fremde aus Paris | Buch | 978-3-442-77155-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 736 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 179 mm, Gewicht: 523 g

Hammad

Der Fremde aus Paris

Roman
1. Auflage, genehmigte Taschenbuchausgabe 2022
ISBN: 978-3-442-77155-4
Verlag: btb Taschenbuch

Roman

Buch, Deutsch, 736 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 179 mm, Gewicht: 523 g

ISBN: 978-3-442-77155-4
Verlag: btb Taschenbuch


Montpellier, zu Beginn des Ersten Weltkriegs: Als der junge Palästinenser Midhat von Bord eines Dampfers aus Alexandria geht, ist das für ihn der Aufbruch in eine strahlende Zukunft. Begierig wirft er sich in sein Medizinstudium, saugt die französische Kultur auf, verliebt sich in die emanzipierte Jeannette. Doch in den vom Krieg aufgeschreckten bürgerlichen Salons bleibt Midhat ein Fremder - und muss lernen, wie zerbrechlich alles ist: aus Freunden werden Feinde, aus Liebe wird Verrat. Er flüchtet sich in das exzessive Treiben in Paris und von dort zurück in die strenge väterliche Obhut nach Palästina. Aber auch aus seiner Heimat ist im Kampf um Unabhängigkeit mittlerweile ein Pulverfass geworden...Virtuos erzählt Isabella Hammad vom Leben eines Grenzgängers und Wurzellosen. Der Roman einer Liebe zwischen den Kulturen und das Epos einer Zeitenwende – von klassischer Brillanz und unerhörter Aktualität.
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Weitere Infos & Material


Hammad, Isabella
ISABELLA HAMMAD wuchs in London auf, lebt in London und New York. Sie gehört für die Zeitschrift Granta zu den ›Best Young Novelists under 40‹. Ihr Debütroman »Der Fremde aus Paris« war für die New York Times einer der wichtigsten Romane 2019, wurde in 16 Länder verkauft und mit dem Betty Trask Award und dem Palestine Book Award ausgezeichnet. Für »Enter Ghost« bekam sie den Encore Award für den besten zweiten Roman sowie den Aspen Words Literary Prize und war u.a. nominiert für den Ondaatje Prize sowie den Women’s Prize 2024.

Ahrens, Henning
Henning Ahrens, geb. 1964, lebt als Schriftsteller und Übersetzer in der niedersächsischen Provinz. Für seinen Lyrikband "Lieblied was kommt" (1998) erhielt er einen der Wolfgang-Weyrauch-Förderpreise beim Literarischen März 1999 sowie den Pro Litteris-Preis 1999 der Märkischen Kulturkonferenz und den Hebbel-Preis (2001). Er übersetzte u.a. J. C. Powys, Jonathan Safran Foer, Jonathan Coe und Hugo Hamilton. Zuletzt erschien sein Lyrikband "Kein Schlaf in Sicht" und der Roman "Tiertage".



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