Buch, Deutsch, 238 Seiten, KART, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 423 g
Reihe: RAW Schriftenreihe
Buch, Deutsch, 238 Seiten, KART, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 423 g
Reihe: RAW Schriftenreihe
ISBN: 978-3-8005-1615-5
Verlag: Fachmedien Recht und Wirtschaft
Im Hinblick auf die Einführung automatisierter Steuerung von Fahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr ist gegenwärtig eine Kluft zwischen dem technisch Machbaren und dem normativ Zulässigen festzustellen. Das geltende Recht spiegelt dabei nicht die Fortschritte im Automobilbau wieder, so dass eine Weiterentwicklung der betreffenden Vorschriften notwendig erscheint.
Diese Arbeit eruiert ausführlich die Möglichkeiten und Grenzen sowohl der Gestaltung als auch der Verwendung automatisierter Systeme aus völkervertraglicher, zulassungs- sowie verhaltensrechtlicher Sicht.
Nach einer rechtsethischen Abwägung zur Gefahrenvermeidung folgt der konkrete Entwurf einer Anpassung des Wiener Übereinkommens über den Straßenverkehr, des diesbezüglich prägenden Regelungskomplexes des Verkehrsrechts.
Die Hauptthese des Autors ist dabei, dass die Einführung automatisierter Kfz-Steuerungssysteme im Straßenverkehr nur unter Zusammenführung von technischem Fortschritt und zukunfts- sowie risikoorientierter Rechtsentwicklung gelingen kann.
Zielgruppe
Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Wirtschaftsjuristen, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, Verkehrs- und IT-Experten, Wirtschaftswissenschaftler und Techniker, insbesondere aus dem Bereich der Automobilindustrie und der IT-Branche