Hannemann | Oh nee, Boomer! | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

Hannemann Oh nee, Boomer!

Wenn früher plötzlich alles besser wird
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-947106-65-3
Verlag: SATYR Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Wenn früher plötzlich alles besser wird

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

ISBN: 978-3-947106-65-3
Verlag: SATYR Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Männlichkeit in den Wechseljahren: Der alternde Mann hat es weniger leicht, als viele denken. Die Hormone spielen verrückt, und der Andropausenclown versteht die Welt nicht mehr: Die Frau ist weg, und sein bester Freund ist nun der Urologe. Die zehnte Buchveröffentlichung von Berlins bissigstem Lesebühnenstar geht dahin, wo es weh tut.

Dass der heterosexuelle, mittelalte weiße Mann ein Arsch ist, wissen ja nun alle zur Genüge. Doch was treibt dieser Arsch überhaupt, wenn er nicht gerade unvorteilhaft altert oder "catcalling" und "mansplaining" durch die Wurstbuden zieht? Und schlägt tief unter diesem Berg aus faulendem Fleisch, Niedertracht und Starrsinn vielleicht doch irgendwo noch ein kleines, schwarzes Herz? Antworten auf diese und noch viele andere Fragen gibt das vorliegende Buch.

"Oh nee, Boomer!" versammelt Uli Hannemanns neue Texte aus der Sicht des Mannes im angeblich "besten Alter". Mit misanthropischem Staunen bewegt sich der Mittfünfziger durch eine schnelllebige Welt, die ihm immer fremder wird. Und solange er die Existenz seiner unsichtbaren Privilegien weiter leugnet, bleiben ihm noch nicht mal die.

Garniert werden die selbstironischen Miniaturen mit zahlreichen Folgen von Hannemanns beliebter taz-Kolumne über die "Andropause" – die Wechseljahre des Mannes.

Hannemann Oh nee, Boomer! jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Wie anfangen?

Böse Menschen kennen viele Lieder

Ein Buch mit leeren Seiten

Der Mann in der Andropause: Midlife-Crisis? What Midlife-Crisis?

Forever young
Der Spieler

Saufen für Luchsbabys

Der Mann in der Andropause: Der dritte Frühling

Eulen nach Athen

Knastgespräche

Diesseits jeder Hoffnung
Der Mann in der Andropause: Junge Menschen

Lernkasse

Schwamm drüber
Perlen vor die Säue

Der Mann in der Andropause: Eine Null

Shavasana

Eine Mauer des Schweigens

Neu in Berlin .
Der Mann in der Andropause: Weinen ist gesund
Sommer vor der Stadt

Fast erster April

Lebensraum im zweiten Stock

Der Mann in der Andropause: Murphy's Gesetz

Die große Demo

Drei Quadratmeter Deutschland

Muttertag
Der Mann in der Andropause: Die wilde Wut

Blechkuchen

Operation Erwachsenenkreditkarte.
Mein Albtraum

Der Mann in der Andropause: Kinder
Heraus zum achten Mai
Kunstpatienten

Die Sorgen der Arschlöcher

Der Mann in der Andropause: Die Menomädels

Filmstadt Berlin

Der lange Heimweg
Soko "Klauschwein"

Der Mann in der Andropause: Neue Skills

Gedanken zum Frauentag
Stiller Exzess
Immer auf die Kleinen

Der Mann in der Andropause: Angst

Sparschwein mit Brille

Tötet sie alle!

Der Mann in der Andropause: Sex sells, Corona buys
Zivilcourage

Das Büro

Der Mann in der Andropause: Androurlaub
Vitamin Weh

Klopapier
Das Grauen schlechthin

Der Mann in der Andropause: Starrsinn

Schönheit muss leiden
Es ist noch nicht zu spät

Der Mann in der Andropause: Androarbeit

Erleuchtung im Alltag

Kein Auge trocken
Nur Mut
Der Mann in der Andropause: Krank


Uli Hannemann (geb. 1965 in Braunschweig) "lebt" und "arbeitet" als "freier" "Autor" in Berlin und ist dort Mitglied der wöchentlichen Lesebühne "LSD – Liebe statt Drogen".

2005 erschien sein erstes Buch "Hähnchen leider" bei Satyr, was zugleich die allererste Veröffentlichung des Satyr Verlags war. Die Geschichtenbände bei Ullstein, allen voran "Neulich in Neukölln", wurden Bestseller. Seine jüngsten Buchveröffentlichungen sind die Sagenparodie "Die megascharfe Maus von Milo: 24 neue Arbeiten des Herakles" (Berlin Verlag; 2016), die Textsammlung "Wunschnachbar Traumfrau" (Voland & Quist; 2017) sowie die Fußballfibel "Eintracht Braunschweig" (CULTURCON; 2018).

Daneben schreibt Hannemann Glossen, Kolumnen und Polemiken vor allem für die taz. Auf seiner Website veröffentlicht er zudem den Blog "Blök", und "Die besten Texte der Welt" sind von ihm jeden Sonntag auf dem Münchner Radiosender egoFM zu hören.



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