Hanswille | Basiswissen Systemische Therapie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 410 Seiten

Hanswille Basiswissen Systemische Therapie

Gut vorbereitet in die Prüfung

E-Book, Deutsch, 410 Seiten

ISBN: 978-3-647-40781-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Seit 2018 ist das Wissen über Systemische Therapie prüfungsrelevant für die Approbation zur Psychotherapeutin bzw. zum Psychotherapeuten. Aber was genau muss ich für die Prüfung wissen und in welcher Tiefe? Wer vor dieser Frage steht, findet hier die Antworten.Anerkannte Größen ihres Fachs stellen in 15 Kapiteln den gegenwärtigen Wissensstand zur Systemischen Therapie dar. Fundiert und komprimiert wird das Fachgebiet Systemische Therapie in dem durchgehend farbigen Band didaktisch aufbereitet. Von Erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Grundlagen, Wirkfaktoren der Systemischen Therapie und Methodentheorie, unterschiedlichen Therapiesettings, systemischen Entwicklungskonzepten über systemische Diagnostik und vielem mehr bis zu systemischen Techniken und Interventionen reicht das Spektrum der Inhalte, bevor das Buch mit Impulsen zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Approbationsprüfung schließt. Zu jedem Kapitel gibt es Beispielfragen, wie sie möglicherweise auch in der schriftlichen Prüfung zur Approbation gestellt werden können. So gelingen Erfolgskontrolle und Lernüberprüfung einfach und mühelos. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und Stichwortregister runden das Buch ab. Mit Beiträgen von Sebastian Baumann, Ulrike Borst, Reinert Hanswille, Björn Enno Hermans, Christina Hunger-Schoppe, Jürgen Kriz, Hans Lieb und Matthias Ochs.
Hanswille Basiswissen Systemische Therapie jetzt bestellen!

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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Das (etwas andere) Vorwort …;14
5;1 Einführung | Reinert Hanswille;18
5.1;1.1Geschichte und Entwicklung;18
5.2;1.2Berufspolitik;18
5.3;1.3Für wen ist das Buch?;20
5.4;1.4Genderperspektive;20
5.5;1.5Inhaltliche Orientierungen und Definitionen;21
5.6;1.6Begrenzungen;25
5.7;1.7Was Sie inhaltlich erwartet;26
6;2 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen I: Konstruktivismus | Matthias Ochs und Jürgen Kriz;32
6.1;2.1In aller Kürze;32
6.2;2.2Konstruktivismus;34
6.2.1;2.2.1Biologischer/radikaler Konstruktivismus;36
6.2.2;2.2.2Sozialer Konstruktionismus;41
6.2.3;2.2.3Relationaler Konstruktionismus und Dialogismus;43
6.2.4;2.2.4Gemäßigter beziehungsweise psychologischer Konstruktivismus;46
6.3;Fragen zu Kapitel?2;49
7;3 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen II: Systemtheorien | Jürgen Kriz und Matthias Ochs;52
7.1;3.1Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Einordnung der Systemtheorien;52
7.1.1;3.1.1Einfaches Ursache-Wirkungs-Modell;54
7.1.2;3.1.2Prinzipien nichtlinearer dynamischer Systeme;55
7.2;3.2Grundlegende Konzepte der Systemtheorie;57
7.3;3.3 Soziologische Systemtheorie (Autopoiese, Selbstreferenz, operationale Geschlossenheit);61
7.4;3.4Synergetische Systemtheorie;67
7.4.1;3.4.1Grundkonzepte der Synergetik;67
7.4.2;3.4.2Personzentrierte Systemtheorie;71
7.4.3;3.4.3Kleine Begriffstabelle zur Synergetik;75
7.5;Fragen zu Kapitel?3;76
8;4 Methodentheorie und Wirkfaktoren | Ulrike Borst, Christina Hunger-Schoppe, Sebastian Baumann und Matthias Ochs;80
8.1;4.1Einordnung und Prämissen;80
8.2;4.2 Methodentheorie: Wie ändert sich der Mensch (in Therapie)?;89
8.3;4.3Systemische Praxis: Was tun Therapeut:innen?;93
8.4;4.4 Welche spezifischen Wirkfaktoren/Wirkmechanismen der Systemischen Therapie sind anzunehmen?;96
8.5;4.5 Wie werden allgemeine Wirkfaktoren in der Systemischen Therapie realisiert?;99
8.6;4.6 Folgerungen für die Praxis: Fallkonzeption und Grundhaltung;104
8.7;Fragen zu Kapitel?4;105
9;5 Rahmungen und Grundhaltungen Systemischer Therapie | Reinert Hanswille und Ulrike Borst;108
9.1;5.1Rahmen und Rahmungen;108
9.2;5.2Rollen in Rahmen, systemische Arten der Rahmung;111
9.3;5.3Therapeutische Haltungen;114
9.3.1;5.3.1Allgemeine Variablen;114
9.3.2;5.3.2Allparteilichkeit und Neutralität;115
9.3.3;5.3.3Neugier;116
9.3.4;5.3.4Lösungs- und Zukunftsorientierung;117
9.3.5;5.3.5Ziel- und Auftragsorientierung;118
9.3.6;5.3.6Ressourcenorientierung;119
9.3.7;5.3.7Kontextorientierung und Zirkularität;120
9.3.8;5.3.8Hypothesenorientierung;122
9.3.9;5.3.9Wertschätzung;124
9.3.10;5.3.10Humor;125
9.3.11;5.3.11Beziehungsorientierung;126
9.3.12;5.3.12Arbeit auf Augenhöhe;128
9.4;Fragen zu Kapitel?5;129
10;6 Settings der Systemischen Therapie: Einzeltherapie, Paar- und Sexualtherapie, Familientherapie, Mehrpersonensetting | Enno Hermans;134
10.1;6.1Historie, Entwicklung und klassische Settings Systemischer Therapie;134
10.2;6.2Familientherapie/Mehrpersonensetting als neues Setting der PT-Richtlinie;136
10.3;6.3Systemische Einzeltherapie;138
10.4;6.4Therapie mit Paaren und systemische Sexualtherapie;141
10.5;6.5 Systemische Therapie mit Kindern und Jugendlichen und weitere Settings;142
10.6;6.6Netzwerkarbeit und ökosystemische Ansätze;144
10.7;Fragen zu Kapitel?6;145
11;7 Systemische Gruppenkonzepte | Enno Hermans;148
11.1;7.1Ein kurzer Überblick;148
11.2;7.2Historie und Praxis systemischer Gruppentherapie;149
11.3;7.3Wirkfaktoren und Besonderheiten der Gruppentherapie;150
11.4;7.4Besondere Konzepte und Kontexte;152
11.5;7.5Stand der Forschung;158
11.6;7.6Ausblick;158
11.7;Fragen zu Kapitel?7;160
12;8 Systemische Entwicklungskonzepte | Ulrike Borst und Matthias Ochs;162
12.1;8.1Einordnung;162
12.2;8.2Bedeutsamkeit kontextueller Faktoren für Entwicklung;163
12.3;8.3Menschliche Entwicklung als dynamischer Prozess;168
12.4;8.4 Systemisch-familientherapeutische Perspektiven auf ausgewählte Entwicklungskonzepte;170
12.5;8.5 Entwicklungsaufgaben von Kindern und Jugendlichen;172
12.6;8.6 Familienentwicklungspsychologie: normative Krisen und nicht-normative Krisen;173
12.7;8.7 Entwicklung in Stief-, Adoptiv- und Pflegefamilien sowie Familien mit alleinerziehendem Elternteil: Chancen und Risiken;176
12.8;8.8Familie und Krankheit;178
12.9;Fragen zu Kapitel?8;180
13;9 Diagnostik in der Systemischen Psychotherapie | Christina Hunger-Schoppe, Matthias Ochs und Ulrike Borst;182
13.1;9.1 Allgemeine Kennzeichen der Klassifikation und Diagnostik psychischer Störungen;182
13.1.1;9.1.1 Welche Hintergründe von Klassifikationssystemen sind mitzudenken?;182
13.1.2;9.1.2 Wie steht es um Objektivität, Reliabilität und Validität von Diagnosen?;183
13.1.3;9.1.3Was ist zu beachten, wenn wir über Diagnosen reden?;183
13.1.4;9.1.4 Wie stark handlungsleitend soll die Diagnose für die Therapie sein?;184
13.2;9.2Diagnosen als soziale Konstruktion;186
13.2.1;9.2.1Wahrheit@sozial verhandelte Realitäten;186
13.2.2;9.2.2Fakten (Objektivität)@Denkkollektive (Subjektivität);188
13.2.3;9.2.3Eigenschaften (Charakter)@Kontextbezug (Situation);189
13.3;9.3Diagnostik als Intervention und Bestandteil der Therapie;191
13.4;9.4 Kennzeichen und diagnostische Aspekte sozialer Interaktionen;192
13.5;9.5Indikationen und Kontraindikationen;193
13.5.1;9.5.1Indikationen;193
13.5.2;9.5.2Kontraindikationen;196
13.6;9.6Multimodale und multimethodale systemtherapeutische Diagnostik;199
13.6.1;9.6.1Fragebogen;199
13.6.2;9.6.2Szenische Methoden und Interviews;203
13.6.3;9.6.3Rating;204
13.7;Fragen zu Kapitel?9;205
14;10 Systemische Überlegungen zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Störungen | Hans Lieb und Sebastian Baumann;210
14.1;10.1Einordnung und Prämissen;210
14.1.1;10.1.1Ein Dilemma;210
14.1.2;10.1.2Die Begriffe »Störung« und »Krankheit«;213
14.1.3;10.1.3Systemische Therapie im Kontext der Psychotherapierichtlinie;216
14.1.4;10.1.4Fallkonzeptionen: störungsübergreifend, störungsspezifisch, störungsrelevant;217
14.2;10.2 Systemische Erklärungen von Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen;219
14.2.1;10.2.1 Kausalität in der Entwicklung von selbstorganisierten Systemen;219
14.2.2;10.2.2Das biopsychosoziale Modell aus systemischer Perspektive;221
14.2.3;10.2.3Erklärungen 1: Muster und Ordnungsbildung;223
14.2.4;10.2.4 Erklärungen 2: Konstruktionen – die Perspektive von Sinn und Bedeutung;226
14.2.5;10.2.5Erklärungen 3: die Rolle der Kommunikation;229
14.2.6;10.2.6Erklärungen 4: Krisen und Entwicklungsaufgaben;231
14.2.7;10.2.7Erklärungen 5: generationenübergreifende Muster;232
14.2.8;10.2.8 Erklärungen 6: funktionale Erklärungen – Symptome und Störungen als Lösungen;235
14.3;10.3Therapierelevanz der Erklärungsmodelle;237
14.4;Fragen zu Kapitel?10;238
15;11 Klassische Kernkonzepte intra- und inter­personeller Dynamiken in Paarbeziehungen, Familien und Gruppen | Jürgen Kriz;244
15.1;11.1 Frühe Konzepte der Familientherapie – zu eng und doch fundamental?;244
15.2;11.2 Beiträge der Familientherapie für die heutige Systemische Therapie;247
15.2.1;11.2.1Psychoanalytisch orientierte Grundkonzepte;247
15.2.2;11.2.2Struktureller Ansatz;250
15.2.3;11.2.3Entwicklungsorientierter Ansatz;251
15.2.4;11.2.4Strategischer Ansatz;252
15.3;11.3 Die Verschränkung von intra- und interpersonellen Prozessen;254
15.4;11.4Kollusion – ein Prototypus systemischer Ebenenverschränkung;256
15.5;11.5Axiome der Kommunikation und Kommunikationsprobleme;259
15.6;Fragen zu Kapitel?11;263
16;12 Varianten der Systemischen Therapie und manualisierte/integrative Therapien | Reinert Hanswille;268
16.1;12.1 Einordnung: Was steckt hinter den Begriffen »Verfahren«, »Methode« und »Technik«?;268
16.2;12.2Varianten der Systemischen Therapie;269
16.2.1;12.2.1Reden über Lösungen, lösungsorientierte Kurzzeittherapie;270
16.2.2;12.2.2Reden über Probleme, narrative Therapieansätze;271
16.2.3;12.2.3 Aufsuchende Familientherapie, Home Treatment, Home Visiting;273
16.2.4;12.2.4Hypnosystemische Therapie;275
16.2.5;12.2.5Bedürfnisangepasste Behandlung und Offene Dialoge;276
16.2.6;12.2.6Multifamilientherapie (MFT) (? Kapitel?7);278
16.3;12.3Manualisierte und integrative Therapien für Kinder, Jugendliche und ihre Familien;279
16.3.1;12.3.1Attachment-Based Family Therapy (ABFT);279
16.3.2;12.3.2Multidimensionale Familientherapie (MDFT);280
16.3.3;12.3.3Multisystemische Therapie (MST);282
16.3.4;12.3.4Mentalisierungsbasierte Therapie (MBFT oder MBT-F);283
16.3.5;12.3.5 Familienbasierte Therapie für Jugendliche mit Essstörungen (Familiy-Based Treatment for Adolescent Eating Disorders; FBT);285
16.3.6;12.3.6Funktionale Familientherapie (FFT);286
16.3.7;12.3.7Elterncoaching, elterliche Präsenz, gewaltloser Widerstand;287
16.4;12.4Manualisierte und integrative Therapien für Erwachsene;289
16.4.1;12.4.1Behavioral Couple Therapy for Alcohol and Drug Abuse (BCT);289
16.4.2;12.4.2 Emotionsfokussierte Therapie und Emotionsfokussierte Paar- und Familientherapie (EFT und EFFT);290
16.4.3;12.4.3Leeds Manual für Systemische Therapie;292
16.4.4;12.4.4Internal Family Systems (IFS) und Ego-State-Therapie (EST);293
16.4.5;12.4.5Systemische Paartherapie bei Depression;294
16.5;Fragen zu Kapitel?12;296
17;13 Techniken und Interventionen in der Systemischen Therapie – ein Überblick | Reinert Hanswille;304
17.1;13.1Fragetechniken;304
17.1.1;13.1.1Zirkuläre Fragen;305
17.1.2;13.1.2 Fragen nach Ausnahmen, in denen das Symptom/Problem nicht auftritt;306
17.1.3;13.1.3Fragen zur Möglichkeitskonstruktion, hypothetische Fragen, Was-wäre-wenn-Fragen, Fragen nach wünschbaren Alternativen, Futur-II-Fragen;307
17.1.4;13.1.4Bewältigungsfragen, Verbesserungsfragen, Verschlimmerungsfragen;307
17.1.5;13.1.5Skalierungsfragen;308
17.1.6;13.1.6Wunderfragen;309
17.2;13.2Symbolisch-handlungsanregende Interventionen;309
17.2.1;13.2.1Skulpturen und Aufstellungen;309
17.2.2;13.2.2Arbeit mit Figuren, Tieren, Stühlen, Familienbrett etc.;311
17.2.3;13.2.3Timeline, Zeitlinienarbeit, Zeitstrahl, Lebensstrom, Lebensflussmodell;311
17.3;13.3Verbale und vorwiegend intrapersonelle Techniken;312
17.3.1;13.3.1Metaphernarbeit;312
17.3.2;13.3.2Externalisierung;313
17.3.3;13.3.3Reframing und Umdeutung;314
17.3.4;13.3.4Wertschätzende/positive Konnotation, Komplimente, Anerkennungen;315
17.3.5;13.3.5Mentalisieren;315
17.3.6;13.3.6Arbeit mit inneren Anteilen, Ego-State, IFS (Schwartz);315
17.4;13.4 Hausaufgaben, Schlussinterventionen, »Intersession Tasks«;316
17.4.1;13.4.1Einführung in die Schlussintervention;316
17.4.2;13.4.2Der Kommentar;317
17.4.3;13.4.3Die Handlungsvorschläge;318
17.4.4;13.4.4In den Sitzungen danach;319
17.5;13.5Reflexive Interventionen;319
17.5.1;13.5.1Reflecting Team;319
17.5.2;13.5.2Metakommunikation der Therapeut:innen;321
17.5.3;13.5.3Bedürfnisangepasste Behandlung und offene Dialoge;321
17.6;13.6Prozessorientierte Interventionen;322
17.6.1;13.6.1Joining;322
17.6.2;13.6.2Ressourcenaktivierung;323
17.6.3;13.6.3Rituale;324
17.7;13.7Darstellende Techniken;325
17.7.1;13.7.1Genogrammarbeit;325
17.7.2;13.7.2Systemzeichnungen;327
17.7.3;13.7.3Familien-Helfer-Landkarte, Familien-Helfer-Map, Auftragskarussell, Netzwerkkarte;327
17.8;13.8Video- und bildgestützte Interventionen;328
17.8.1;13.8.1Marte Meo;328
17.8.2;13.8.2Video-Home-Training;329
17.8.3;13.8.3Videounterstützte Interventionen;329
17.8.4;13.8.4Kinderorientierte Familientherapie (KOF);329
17.9;13.9Techniken aus anderen therapeutischen Richtungen;330
17.10;Fragen zu Kapitel?13;331
18;14 Systemische (Psychotherapie-)Forschung | Matthias Ochs und Jürgen Kriz;338
18.1;14.1Evidenzbasierte Medizin;340
18.2;14.2 Forscherische Diversität, quantitative versus qualitative Herangehensweise;343
18.3;14.3Zwei erkenntnistheoretische Standbeine: Konstruktivismus und Systemtheorien;347
18.3.1;14.3.1Die soziologische Systemtheorie in der Forschung;347
18.3.2;14.3.2Die synergetische Systemtheorie in der Forschung;348
18.3.3;14.3.3Konstruktivismus/Konstruktionismus in der Forschung;349
18.4;14.4Into the Future: Pluralism, Diversity and Sophistication!;351
18.5;Fragen zu Kapitel?14;352
19;15 Ideen für die Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Approbationsprüfung | Christina Hunger-Schoppe und Reinert Hanswille;354
19.1;15.1Grundhaltung: Lösungs- und Problemorientierung;354
19.2;15.2Zeitreise: Wozu nutzt eine Prüfung?;354
19.3;15.3Zuversicht;355
19.4;15.4Effektives und zustandsabhängiges Lernen;356
19.5;15.5 Schriftliche Prüfung(svorbereitung): Vom Problem zur Fähigkeit;357
19.5.1;15.5.1Lerne, wie das IMPP zu denken;357
19.5.2;15.5.2Format und Bewertung;357
19.5.3;15.5.3Auswertung;359
19.5.4;15.5.4Allgemeine Vorbereitung für die schriftliche Prüfung;360
19.6;15.6 Mündliche Prüfung(svorbereitung): Vom Problem zur Fähigkeit;362
19.6.1;15.6.1Lerne, wie die Prüfer:innen zu denken;362
19.6.2;15.6.2Format und Bewertungen;363
19.6.3;15.6.3Auswertung;363
19.6.4;15.6.4Allgemeine Vorbereitung;364
19.7;15.7Gute Zukunft: Und wofür das alles?;365
19.8;15.8Praktische Informationen;365
20;Dank;366
21;Literatur;367
22;Die Autor:innen;397
23;Stichwortregister;400
24;Abkürzungsverzeichnis;408
25;Link und Code für das Download-Material;411
26;Body;14


Reinert Hanswille, Diplom-Pädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Systemischer Therapeut und Lehrender für Systemische Therapie (DGSF und SG), war bis 2020 langjähriger Institutsleiter des Instituts für Systemische Therapie, Supervision und Organisationsentwicklung in Essen (ifs) und Ausbildungsleiter für Systemische Therapie in der ersten Psychotherapieausbildung im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie. Er ist Weiterbildungsberechtigter der Kammer NRW für Systemische Therapie und Sachverständiger beim IMPP – Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen. Als Dozent, Selbsterfahrungsleiter und Supervisor ist er für unterschiedliche Ausbildungsstätten im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie tätig.


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