Hasse | Das Eigene und das Fremde | Buch | 978-3-495-49029-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 30, 256 Seiten, Format (B × H): 215 mm x 135 mm, Gewicht: 430 g

Reihe: Neue Phänomenologie

Hasse

Das Eigene und das Fremde

Heimat in Zeiten der Mobilität
Originalausgabe 2018
ISBN: 978-3-495-49029-7
Verlag: Karl Alber Verlag

Heimat in Zeiten der Mobilität

Buch, Deutsch, Band 30, 256 Seiten, Format (B × H): 215 mm x 135 mm, Gewicht: 430 g

Reihe: Neue Phänomenologie

ISBN: 978-3-495-49029-7
Verlag: Karl Alber Verlag


Als atmosphärisch bergendes Gefühl steht Heimat in einem fruchtbaren Spannungsfeld vielfältiger gesellschaftlicher Einflüsse. In Zeiten der Globalisierung verändern sich die Voraussetzungen für die Konstitution von Heimat insbesondere durch Mobilität, Migration, soziale Unsicherheit und Ideologisierung. Die Beiträge des Bandes diskutieren das Spannungsfeld von Eigenem und Fremdem aus verschiedenen theoretischen Perspektiven.
Mit Beiträgen von

Amalia Barboza, Gernot Böhme, Simone Egger, Jürgen Hasse, Karen Joisten, Reinhard Knodt, Hermann Schmitz, Carolin Stapenhorst und Nina Trcka.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Jürgen Hasse, Dr. rer. nat. habil., geb. 1949, war von 1993 bis 2015 Professor am Institut für Humangeographie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main; Forschungsschwerpunkte: Räumliche Vergesellschaftung des Menschen, Raum- und Umweltwahrnehmung, phänomenologische Stadtforschung, Mensch-Natur-Verhältnisse, Ästhetik; Autor zahlreicher kulturwissenschaftlicher Bücher.
Gernot Böhme (* 1937) war 1978–2002 Professor für Philosophie an der Universität Darmstadt. Danach gründete er das Institut für Praxis der Philosophie e. V. (IPPh), das sich darum bemüht, Philosophie in Praxis umzusetzen, d. h. als philosophische Lebensform und als gesellschaftliches Engagement. Jüngste Monographien: Ich-Selbst. Über die Formation des Subjektes, München 2012, Gut Mensch sein. Anthropologie als Proto-Ethik, Zug (Schweiz) 2016; Bewusstseinsformen, München, 2., erweiterte Auflage 2017.
Karen Joisten, Jahrgang 1962, ist Professorin für Philosophie an der TU Kaiserslautern.
Reinhard Knodt lehrte Philosophie an den Universitäten Erlangen Nürnberg und Bamberg und Literatur an der päpstlichen Universität Maynooth (Irland). In Kassel vertrat er kurzfristig einen Lehrstuhl für Hannes Böhringer, bevor er für 12 Jahre zum Bayerischen Rundfunk wechselte. Von 2003 bis 2014 hielt er Seminare in Kunstphilosophie an der Universität der Künste (UDK) Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. "Ästhetische Korrespondenzen. Denken im technischen Raum", reclam 1994.
Hermann Schmitz, geb. 1928 in Leipzig, promoviert 1955, habilitiert für Philosophie 1958; 1971 bis 1993 ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Kiel. Begründer der Neuen Phänomenologie. Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze.
Zuletzt im Verlag Karl Alber erschienen sind: "Phänomenologie der Zeit" (2014), "Gibt es die Welt?" (2014), "Atmosphären" (2014), selbst sein (2015), "Ausgrabungen zum wirklichen Leben" (2016), "Epigenese der Person" (2017), "Wozu philosophieren?" (2018).
2011 gab Hans Werhahn den Gesprächsband "Neue Phänomenologie. Hermann Schmitz im Gespräch" heraus.
Nina Trcka promoviert an der FU Berlin.



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