Hasselhorn / Silbereisen Entwicklungspsychologie des Jugendalters
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-8409-0592-6
Verlag: Hogrefe Publishing
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 976 Seiten
ISBN: 978-3-8409-0592-6
Verlag: Hogrefe Publishing
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Renommierte Expertinnen und Experten bieten in diesem Band einen umfassenden Überblick über die internationale psychologische Forschung zum Jugendalter. Neben biologischen und psychologischen Grundprozessen werden die vielfältigen Kontexte der Jugendentwicklung behandelt. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit der Entwicklung von Kompetenz und mit Fehlanpassungen und ihren Folgen.
Themen des Bandes sind u.a.: Biologische Veränderungen während der Pubertät, Veränderung kognitiv-motivationaler Grundlagen des Handelns, Gleichaltrige, Schule, Ausbildung und Arbeit, Identität, Neue Medien, Autonomie, Sexualität, Alkohol und Drogen, Soziale Beziehungen und Armut.
Die Herausgeber:
Prof. Dr. Rainer K. Silbereisen. Studium an den Universitäten Münster und TU Berlin. 1975 Promotion. 1978 Habilitation. Seit 1994 Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Prof. Dr. Marcus Hasselhorn, geb. 1957. 1977-1983 Studium der Psychologie und Pädagogik in Göttingen und Heidelberg. 1986 Promotion. 1993 Habilitation. Seit 1997 Leiter der Abteilung Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie am Georg-Elias-Müller Institut für Psychologie der Universität Göttingen. Seit 2007 Leiter der Arbeitseinheit Bildung und Entwicklung am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main.
Autoren/Hrsg.
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Weitere Infos & Material
1;Autorenverzeichnis, Vorwort und Inhaltsverzeichnis;6
2;1 Pubertät und psychosoziale Anpassung;34
2.1;1 Einleitung;34
2.2;2 Wachstum und Veränderungen in körperlichen Proportionen und verschiedenen Organsystemen in der Adoleszenz;36
2.3;3 Hormonelle Regulation in Pubertät und Adoleszenz;47
2.4;4 Psychosoziale Aspekte körperlicher Veränderungen in der Pubertät und Adoleszenz;54
2.5;5 Konsequenzen von Variationen im Tempo der körperlichen Entwicklung in der Pubertät;58
2.6;6 Ausblick: Schlussfolgerungen für zukünftige Forschung;69
2.7;Literatur;72
3;2 Kognitive Entwicklung im Jugendalter;86
3.1;1 Einführung;86
3.2;2 Wandel der Konzepte zur kognitiven Entwicklung im Jugendalter;88
3.3;3 Aspekte des Denkens;102
3.4;4 Denken und Handeln;121
3.5;5 Implikationen und Anregungen;125
3.6;Literatur;127
4;3 Soziale Übergänge von der Kindheit bis in das frühe Erwachsenenalter;140
4.1;1 Einleitung;140
4.2;2 Sozio-historische Veränderung sozialer Übergänge im Jugendalter;142
4.3;3 Individuelle Entwicklungsregulation beim Vollzug sozialer Übergänge;145
4.4;4 Prädiktoren des Zeitpunkts der Übergänge vom Jugendlichen zum Erwachsenen;147
4.5;5 Das Zusammenspiel von sozialen Übergängen;150
4.6;6 Folgen sozialer Übergänge für die Entwicklung;152
4.7;7 Schlussfolgerungen und Forschungsdesiderate;157
4.8;Literatur;159
5;4 Eltern-Kind-Beziehungen im Jugendalter;166
5.1;1 Einleitung;166
5.2;2 Historische Veränderungen im Generationenverhältnis;167
5.3;3 Theoretische Perspektiven: Von der „Abstoßung“ der Eltern zur differenzierten Verbundenheit;170
5.4;4 Veränderungen des Eltern-Kind-Verhältnisses im Jugendalter;178
5.5;5 Das Jugendalter in unterschiedlichen familiären Kontexten;195
5.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;202
5.7;Literatur;204
6;5 Die Gleichaltrigen;220
6.1;1 Das Forschungsfeld;220
6.2;2 Theoretische Zugänge;223
6.3;3 Das Peersystem;228
6.4;4 Gleichaltrige und Eltern;242
6.5;5 Ausblick;246
6.6;Literatur;248
7;6 Kontext: Schule;260
7.1;1 Schulen als differenzielle Entwicklungsmilieus;261
7.2;2 Kognitive Entwicklung und schulische Lernumwelt;263
7.3;3 Unterrichtsgestaltung und kognitive Entwicklung;265
7.4;4 Allgemeine psychosoziale Entwicklung im schulischen Kontext;266
7.5;5 Entwicklung lernbezogener Motive und Zukunftsperspektiven im Kontext der Schule;271
7.6;6 Optimierung der Entwicklungsförderung für Jugendliche in der Schule;276
7.7;Literatur;279
8;7 Ausbildung, Arbeit und Beruf;286
8.1;1 Einleitung: Der Übergang in die Arbeitswelt im gesellschaftlichen Modernisierungsprozess;286
8.2;2 Qualifizierungswege im Übergangssystem;288
8.3;3 Prekäre Übergangskonstellationen;291
8.4;4 Modernisierungsdruck und Umbaustrategien im Übergangssystem;294
8.5;5 Was kommt nach der Ausbildung?;297
8.6;6 Berufliche Sozialisation als Kompetenzentwicklung;301
8.7;7 Ausbildung und Berufsarbeit als Entwicklungskontexte;304
8.8;8 Arbeitsorientierungen im sozialen Wandel;307
8.9;9 Übergangsziel „Beschäftigungsfähigkeit“ statt Berufskompetenz?;314
8.10;Literatur;316
9;8 Freizeitorte und Freizeitaktivitäten;322
9.1;1 Zugänge zur Freizeit Jugendlicher;324
9.2;2 Freizeit-Budget;332
9.3;3 Freizeitkontexte;340
9.4;4 Schlussbemerkung;352
9.5;Literatur;353
10;9 Neue Medien;362
10.1;1 Einleitung;362
10.2;2 Rahmenbedingungen der Verwendung neuer Medien durch Jugendliche;363
10.3;3 Untersuchte Fragestellungen;366
10.4;4 Ergebnisse zur Mediennutzung von Jugendlichen;369
10.5;5 Neue Medien in der Schule und im Beruf;371
10.6;6 Neue Medien und soziale Beziehungen;375
10.7;7 Zu den Folgen der neuen Medien für die Jugendlichen;378
10.8;Literatur;384
11;10 Identitätsentwicklung im Jugendalter;394
11.1;1 Psychosoziale Identität: Eriksons Theorie;395
11.2;2 Identitätsstatus: Explorieren und Sich-Festlegen;399
11.3;3 Begünstigende Kontexte und Prozesse;402
11.4;4 Bereiche adoleszenter Identitätsentwicklung;404
11.5;5 Mechanismen der Identitätsstabilisierung;406
11.6;6 Identität als integrierte Lebensgeschichte;409
11.7;7 Folgen der adoleszenten Identitätsentwicklung im Erwachsenenalter;411
11.8;8 Ausblick;412
11.9;Literatur;413
12;11 Autonomie;420
12.1;1 Autonomie als entwicklungspsychologisches Konstrukt;420
12.2;2 Theoretische Ansätze zur Autonomieentwicklung im Jugendalter;426
12.3;3 Befunde zur Autonomieentwicklung als sozialem Prozess;429
12.4;4 Interindividuelle Unterschiede in der Autonomieentwicklung;437
12.5;5 Ein Phasenmodell der Autonomieentwicklung in der Familie;441
12.6;6 Autonomieentwicklung in der Postadoleszenz;443
12.7;Literatur;444
13;12 Entwicklung von Freundschaften und romantischen Beziehungen;452
13.1;1 Einleitung;452
13.2;2 Freundschaften;453
13.3;3 Romantische Beziehungen;467
13.4;4 Ausblick;481
13.5;Literatur;482
14;13 Sexualität im Jugendalter;492
14.1;1 Einleitung;492
14.2;2 Körperliche Veränderungen im Jugendalter;493
14.3;3 Entwicklung und Erscheinungsformen sexuellen Verhaltens;495
14.4;4 Der Einfluss von Familie, Peers und Medien auf sexuelles Verhalten im Jugendalter;499
14.5;5 Sexuelles Risikoverhalten bei Jugendlichen;507
14.6;6 Entwicklung gleichgeschlechtlicher Orientierungen;513
14.7;7 Unfreiwillige sexuelle Kontakte;516
14.8;8 Zusammenfassung;520
14.9;Literatur;521
15;14 Lebensziele und Bewältigung im Jugendalter;528
15.1;1 Einleitung;528
15.2;2 Konzeptualisierung und empirische Erfassung von Lebenszielen;530
15.3;3 Prozesse der Zielerreichung;533
15.4;4 Lebensziele Jugendlicher in der empirischen Forschung;542
15.5;5 Bedingungen für Entwicklungsregulation;549
15.6;6 Folgen von Entwicklungsregulation;553
15.7;7 Schlussbetrachtung;554
15.8;Literatur;554
16;15 Konsum von Alkohol und illegalen Drogen im Jugendalter;568
16.1;1 Einleitung;568
16.2;2 Gebrauch und Missbrauch;569
16.3;3 Verbreitung und Verlauf des Konsums von Alkohol und illegalen Drogen über die ersten Lebensjahrzehnte;573
16.4;4 Konsequenzen;578
16.5;5 Entwicklungsmodelle und Einflussfaktoren;582
16.6;6 Ausgewählte Einflussfaktoren;594
16.7;7 Ausblick auf Prävention;601
16.8;Literatur;604
17;16 Antisoziales Verhalten im Jugendalter: Entwicklungsbedingungen für adoleszente Delinquenz und Gewalt;618
17.1;1 Antisoziales Handeln als Forschungsgegenstand: Theoretische und empirische Konturen;620
17.2;2 Jugenddelinquenz als Entwicklungsproblem: Ontogenetische Kontinuität und Diskontinuität;627
17.3;3 Entwicklungsbedingungen antisozialen Verhaltens: Schutz- und Risikofaktoren;635
17.4;4 Intervention: Prävention und Behandlung;644
17.5;Literatur;646
18;17 Depression und depressive Störungen bei Jugendlichen;658
18.1;1 Einleitung;658
18.2;2 Erhebungsmethoden und Diagnostik;661
18.3;3 Epidemiologie;663
18.4;4 Modelle von Depression;667
18.5;5 Psychosoziale Beeinträchtigung;678
18.6;6 Verlauf;679
18.7;7 Präventionsprogramme für Depression und ihre Wirksamkeit;680
18.8;8 Schlussbetrachtung;686
18.9;Literatur;687
19;18 Gesundheitsrisiken und Gesundheitsverhalten;694
19.1;1 Zur Definition von Gesundheit, Gesundheitsverhalten und Gesundheitsrisiken;694
19.2;2 Prävalenz von Gesundheitsproblemen und Gesundheitsverhalten;695
19.3;3 Determinanten und Konsequenzen von Gesundheitsverhalten;701
19.4;4 Ansätze zu Prävention und Intervention;715
19.5;Literatur;721
20;19 Entwicklung in der Adoleszenz unter Lebensbedingungen von Armut;730
20.1;1 Probleme der Armutsforschung im Jugendalter;730
20.2;2 Die Eignung von Armutskonzepten für entwicklungspsychologische Armutsfolgenforschung;731
20.3;3 Bedrohte Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz;738
20.4;4 Wirkmodelle;752
20.5;5 Desiderata: Bessere theoretische Einbindung, komplexere Modelle und protektive Perspektiven;762
20.6;Literatur;765
21;20 Chronische Krankheiten;780
21.1;1 Wandel im Krankheitsbild während des 20. Jahrhunderts;780
21.2;2 Epidemiologie chronischer Krankheiten im Jugendalter;781
21.3;3 Veränderungen in den Forschungsinteressen;783
21.4;4 Jugendliche mit chronischen Erkrankungen: Besondere Lebenslagen;785
21.5;5 Der medizinische Kontext;787
21.6;6 Der familiäre Kontext;790
21.7;7 Entwicklungskontext Schule, Freunde, romantische Beziehungen;794
21.8;8 Psychische Störungen und Entwicklungsprogression: Von der Defizit- zur Ressourcenorientierung;796
21.9;9 Abschließende Bemerkungen;800
21.10;Literatur;801
22;21 Immigration und Akkulturation;808
22.1;1 Akkulturation im Prozess und als Ergebnis: Theoretische Rahmenmodelle;809
22.2;2 Migration und Minoritätenstatus: Befunde aus internationaler Forschung;814
22.3;3 Akkulturationsforschung meets Entwicklungspsychologie: Kommentare zu den Befunden und Desiderata für zukünftige Studien;827
22.4;Literatur;829
23;22 Jugendliche und politischer Extremismus;838
23.1;1 Konzeptionelle Überlegungen;838
23.2;2 Phänomenologie;841
23.3;3 Erklärungsversuche;846
23.4;4 Ausgewählte entwicklungspsychologische Fragestellungen;855
23.5;5 Schlussfolgerungen;859
23.6;Literatur;859
24;23 Jugend im sozialen Wandel;866
24.1;1 Einleitung;866
24.2;2 Sozialer Wandel und psychische Entwicklung;869
24.3;3 Methodische Designs zur Untersuchung des Zusammenhangs von sozialem Wandel und Individualentwicklung;878
24.4;4 Studien zur Wirkung sozialen Wandels auf die psychische Entwicklung von Jugendlichen;880
24.5;5 Schlussfolgerungen;902
24.6;Literatur;908
25;Gutachterliste, Autoren- und Sachregister;920
26;Mehr eBooks bei www.cando.com;0
(S. 55)
1 Einführung
Die Veränderung kognitiver Fähigkeiten zählt zu den zentralen Merkmalen der Entwicklung im Jugendalter. Die Forschungsgeschichte hierzu umfasst kaum mehr als sechs Jahrzehnte, sie dokumentiert jedoch ein breites Spektrum an Fragestellungen, die vom strukturellen und funktionalen Wandel individueller Erkenntnisfähigkeit bis hin zu Teilaspekten des Denkens und der Bewusstheit reichen. Der Gegenstand der „Kognition" lässt sich zunächst allgemein kennzeichnen als Aspekte des Intellekts, die sowohl Prozesse der Konstruktion, Aneignung, Veränderung, Handhabung und Nutzung von Wissen (vgl. Byrnes, 2003, Overton, 1991, Bjorklund, 1999) umfassen.
Mit „Bewusstheit" werden kognitive Prozesse einer Metaperspektive unterstellt, die als planende, kontrollierende und regulierende Instanz fungiert (vgl. Keating, 2004, Steinberg, 2005). Die Darstellung der kognitiven Entwicklung zwischen Kindheit und Erwachsenenalter orientiert sich an den zentralen theoretischen Ansätzen der Forschung, deren Abfolge nicht nur den historischen Wandel des Erkenntnisinteresses der kognitiven Entwicklungspsychologie widerspiegelt, sondern auch über Themen der kognitiven Entwicklung im Jugendalter informiert.
Im gegenwärtigen Trend sind Ergebnisse aus neurowissenschaftlicher Forschung von besonderem Interesse. Da sie über die traditionellen Annahmen pubertätsabhängiger neuronaler Entwicklung hinausgehen, eröffnen sie neue Erklärungen für bisherige Fakten, verweisen aber auch auf eine Reihe offener Fragen, diese betreffen sowohl kognitive Operationen (z. B. Metakognition) als auch regulative Funktionen (z. B. Emotionsregulation, Handlungssteuerung, Entscheidungsverhalten).
Der zweite Teil befasst sich mit der Differenzierung kognitiver Prozesse und analysiert den Stellenwert unterschiedlicher „Denkarten" innerhalb der Entwicklung im Jugendalter. Da die Jugendphase durch frühe, mittlere und späte Abschnitte eine starke Periodisierung aufweist, liegt es nahe, dass veränderungssensitive Übergänge im Verlauf dieser zeitlich ausgedehnten Phase mit unterschiedlichen kognitiven Phänomenen einhergehen.
Mit der Differenzierung unterschiedlicher „Denk-Kategorien" und der Akzentuierung übergeordneter Prinzipien (z. B. Reflexivität, Rationalität) werden qualitative Merkmale herausgehoben, die zum einen die Reichweite kognitiver Entwicklung im Jugendalter abstecken, zum anderen spezifische Veränderungen des Leistungspotenziales verdeutlichen.
Auf Zusammenhänge zwischen Kognition und Verhalten konzentriert sich der anschließende Abschnitt. Im Vordergrund steht hier der Aufbau von Regulationsfähigkeit. Umgang mit Emotionen, motivationale Steuerung und handlungsbezogene Reflexion gelten als wichtige Entwicklungsressourcen, um mit komplexen intrapsychischen Veränderungen und mit Anforderungen aus verschiedenen Lebensbereichen zurechtzukommen. Unter dieser Zielsetzung umfasst kognitive Entwicklung handlungsbezogenes Wissen und Strategien rationaler Kalkulation (z. B. Alternativen abschätzen, koordinieren, bewerten, Prioritäten setzen, Handlungskonsequenzen bedenken).
Die Konfrontation mit Anforderungen in der realen Welt erfordert zusätzlich die Fähigkeit, solches Wissen flexibel verfügbar zu haben und unter spezifischen Bedingungen „in eigener Regie" sicher einsetzen zu können. Denkprozesse, auftauchende Emotionen und motivationale Kräfte in ein komplexes System bewusster Kontrolle integrieren zu können, gilt in vieler Hinsicht als Markstein geistiger und psychosozialer Reife. Diese Entwicklung erfährt im Jugendalter zwar einen deutlichen Anschub, setzt sich aber noch weit ins Erwachsenenalter fort (Steinberg et al., 2004, Arnett, 2004).
Das Kapitel schließt mit Überlegungen, die bestehenden Defizite im Wissen um kognitive Phänomene und Aufgaben zukünftiger Forschung zu beleuchten. Was sich derzeit als Quelle neuer Erkenntnisse abzeichnet, ist eine interdisziplinäre Vernetzung von Fragestellungen und Forschungszugängen. Besonders aktuell sind Forderungen und Erwartungen bezüglich der Integration von Neurowissenschaften und Entwicklungspsychologie (vgl. Segalowitz, 2003).




