Hauck / Strack | Pirckheimer Jahrbuch 34 (2021-2024): Humanismus, Jurisprudenz und Konfessionalisierung in Hessen (ca. 1500–1560) | Buch | 978-3-447-18423-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 034, 334 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm, Gewicht: 555 g

Reihe: Pirckheimer Jahrbuch zur Renaissance- und Humanismusforschung

Hauck / Strack

Pirckheimer Jahrbuch 34 (2021-2024): Humanismus, Jurisprudenz und Konfessionalisierung in Hessen (ca. 1500–1560)

Akten des in Kooperation mit der Philipps Universität, Marburg, am 11. und 12. März 2022 veranstalteten Symposions
Erscheinungsjahr 2025
ISBN: 978-3-447-18423-6
Verlag: Harrassowitz

Akten des in Kooperation mit der Philipps Universität, Marburg, am 11. und 12. März 2022 veranstalteten Symposions

Buch, Deutsch, Band 034, 334 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm, Gewicht: 555 g

Reihe: Pirckheimer Jahrbuch zur Renaissance- und Humanismusforschung

ISBN: 978-3-447-18423-6
Verlag: Harrassowitz


Die Willibald-Pirckheimer-Gesellschaft zur Erforschung von Renaissance und Humanismus fühlt sich dem Erbe des Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470–1530) verbunden. Seit 1983 werden in wissenschaftlichen Kolloquien, die in der Regel jährlich stattfinden, vielfältige literarische, kunst- und kulturgeschichtliche Fragestellungen disputiert. Seit 1986 erscheint das Pirckheimer Jahrbuch für Renaissance- und Humanismusforschung, in dem die Akten der Symposien sowie Forschungsberichte und Rezensionen publiziert werden. Band 33 enthält die ausgearbeiteten Beiträge eines gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Instituts in Rom am 9. und 10. November in Rom veranstalteten Symposions, welches sich der für die spätere literarische Produktion bedeutsamen zweiten Italienreise (Herbst 1515 bis Sommer 1517) des streitbaren Humanisten Ulrich von Hutten widmete. Quellenfunde in römischen Archiven bringen Neues zu dessen mehrmonatigem Aufenthalt in der Ewigen Stadt, der bislang nur durch literarische Zeugnisse bekannt war. So konnte durch Zeugenlisten in Notariatsakten sein personales Umfeld erschlossen und sogar sein Quartier am Campo de‘ Fiori ausgemacht werden. Aus dem Inhalt (insgesamt 19 Beiträge): Wolf-Friedrich Schäufele, Von Erasmus zu Bucer: Gerhard Geldenhauer (1482–1542) als Geschichtsschreiber und Theologe Cora Dietl, Nur eine Übersetzung? Der ‚Haman‘ des Johannes Chryseus zwischen Bibeldrama und Fürstenlehre Paolo Astorri, Judging According to Evidence or Conscience: The Opinion of Johann Oldendorp (1486–1567) Jasmin Hauck, Scandalum in Hessen: Die Bigamie Philipps I. und der „Beichtrat“ der Reformatoren Inken Schmidt-Voges, Humanisten in der Politikberatung: Der Marburger Medizinprofessor Euricius Cordus als Experte für den „Englischen Schweiß“ 1529. Antje Wittstock, Der Dialog als literarische Strategie: Euricius Cordus, das ‚Botanologicon‘ und die (Marburger) Humanisten Matthias Kirchhoff Ego-Dokumente: Philologische Beobachtungen an Nürnberger Gedenkbüchern des 15. Jahrhunderts
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