Hauke | Strategien von regionalen Hausbanken im Zuge der Internationalisierung ihrer Firmenkunden | Buch | 978-3-339-12496-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 543 g

Reihe: Schriftenreihe Finanzmanagement

Hauke

Strategien von regionalen Hausbanken im Zuge der Internationalisierung ihrer Firmenkunden

Eine qualitativ-empirische Analyse

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 543 g

Reihe: Schriftenreihe Finanzmanagement

ISBN: 978-3-339-12496-8
Verlag: Verlag Dr. Kovac


Für Wissenschaft und Praxis sind Internationalisierungsstrategien von Banken ein relevantes Thema. Banken bewegen sich hierbei in einer Globalisierungsdynamik, die nicht nur multinationale Konzerne, sondern auch mittelständische Betriebe betrifft. Damit stehen traditionell regional und auf das Mittelstandsgeschäft fokussierte Banken vor der Herausforderung, der Internationalisierung ihrer Firmenkunden zu begegnen. Auch Sparkassen und Genossenschaftsbanken brauchen geeignete Strategien zur Positionierung im zunehmend globalen Wettbewerb. Das gilt im aktuell anspruchsvollen Umfeld mit Niedrigzinsen, verändertem Kundenverhalten, hohem Wettbewerb und strenger Regulierung umso mehr. Regionalbanken fällt es mithin schwer, auskömmliche Erträge zu erzielen. Ob und inwieweit eine forcierte Internationalisierungsstrategie hierzu Abhilfe schaffen kann, ist Gegenstand des Buchs.

Dazu rücken expandierende KMU und deren Finanziers auf Basis der Modelle des „Relationship Lending“ in den Fokus. Auch in Deutschland dominiert diese bezie-hungsbasierte Kreditvergabe, bei der Vertrauen als Voraussetzung, Hygienefaktor und Resultat gilt. Aus Sicht des Strategischen Managements analysiert die Arbeit die facettenreichen Nebenbedingungen bankwirtschaftlicher Entscheidungen. Es erfolgt eine kriteriengestützte Herleitung relevanter Mega- und Metatrends im Bankensektor. Zudem werden Regulierungsnormen zum Kreditgeschäft eruiert, um potenzielle Folgen für KMU abzuleiten – auch im Auslandsgeschäft. Vor allem für Letzteres können Banken als Finanzintermediäre Informationsprobleme abmildern. Im Ausland aquirierte Informationen helfen auch im Heimatmarkt und im Zuge der Expansionsvorhaben hiesiger KMU. Hierzu werden Chancen und Risiken des Auslandsgeschäfts sowie Identifikationskriterien für kundenseitige Internationalisierungspotenziale hinterfragt.

Die breite wie tiefe Analyse führt unter Einbezug von Experteninterviews zu bede-tenden Ergebnissen. Darüber hinaus eröffnen sich Perspektiven auf Handlungsoptionen für Regionalbanken. So bieten sich z. B. attraktive Chancen in der Finanzierung globaler KMU-Wertschöpfungsketten und im margenerhöhenden Auslandsgeschäft, gerade in Zeiten sinkender Erträge und des sich weiter verknappenden Eigenkapitals.
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