Hegel / Hogemann / Jamme | Schriften und Entwürfe I (1817–1825) | Buch | 978-3-7873-0906-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 15, 333 Seiten, LN, Format (B × H): 185 mm x 275 mm, Gewicht: 1006 g

Reihe: Gesammelte Werke (GW)

Hegel / Hogemann / Jamme

Schriften und Entwürfe I (1817–1825)


Erscheinungsjahr 1990
ISBN: 978-3-7873-0906-1
Verlag: Felix Meiner

Buch, Deutsch, Band 15, 333 Seiten, LN, Format (B × H): 185 mm x 275 mm, Gewicht: 1006 g

Reihe: Gesammelte Werke (GW)

ISBN: 978-3-7873-0906-1
Verlag: Felix Meiner


Inhaltsverzeichnis: DRUCKSCHRIFTEN I. Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke II. Verhandlungen in der Versammlung des Landstände III. Vorwort zu: H. F. W. Hinrichs: Die Religion MANUSKRIPTE I. Über die Errichtung einer kritischen Zeitschrift der Literatur (handschriftlicher Entwurf) II. Über die Einrichtung einer kritischen Zeitschrift der Literatur III. Über von Kügelgens Bilder IV. Fragment zur Philosophie des subjektiven Geistes SEKUNDÄRE ÜBERLIEFERUNG I. Anmerkung zu Creuzers Proclus-Edition II. Zwei Aufsätze zur Farbenlehre III. Fragment zur Philosophie ANHANG Zeichen, Siglen, Abkürzungen Editorischer Bericht Anmerkungen Personenverzeichnis

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Jamme, Christoph
Christoph Jamme, geboren 1953, gestorben am 2. Mai 2021, studierte Germanistik, Philosophie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Er promovierte 1981. 1989 bis 1990 war Christoph Jamme Fellow am Netherlands Institute for Advanced Study (NIAS), bevor er sich 1990 in Bochum habilitierte. Von 1994 bis 1997 arbeitete er als Professor für Geschichte der Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.



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