Hegel / Lasson | Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte. Band II–IV | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 171b-d, 692 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

Hegel / Lasson Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte. Band II–IV

Die orientalische Welt. Die griechische und die römische Welt. Die germanische Welt

E-Book, Deutsch, Band 171b-d, 692 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-2617-4
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Gang der Geschichte ist für Hegel der reale Prozeß der Selbstverwirklichung der Vernunft oder des Geistes. Der Versuch, in seinen großen Vorlesungen über Weltgeschichte die Mannigfaltigkeit der scheinbar willkürlichen historischen Ereignisse und Abläufe als Ausdruck eines in Wahrheit teleologisch ausgerichteten Wirkens der Vernunft in der Wirklichkeit zu erweisen, bildet das notwendige Gegenstück zu Hegels theoretisch wohlbegründetem Axiom, in der Philosophie gehe es um die Erkenntnis dessen, was in Wirklichkeit ist.
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1;Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte;4
1.1;Band II - Die orientalische Welt;9
1.1.1;Vorwort des Herausgebers;11
1.1.2;Inhaltsübersicht;19
1.1.3;Erster Teil. Die orientalische Welt;21
1.1.3.1;Übersicht;23
1.1.3.2;Erster Abschnitt. China;31
1.1.3.2.1;Vorbemerkung;31
1.1.3.2.2;1. Land und Volk;32
1.1.3.2.3;2. Geschichte Chinas;34
1.1.3.2.3.1;a) Daten und Quellen;34
1.1.3.2.3.2;b) Die geschichtlichen Tatsachen;39
1.1.3.2.4;3. Die Verfassung Chinas;44
1.1.3.2.4.1;a) Das Prinzip der chinesischen Gesittung;44
1.1.3.2.4.2;b) Der Kaiser;46
1.1.3.2.4.3;c) Die Beamtenregierung;50
1.1.3.2.4.4;d) Das Ideal der Gleichheit;54
1.1.3.2.4.5;e) Die Verstaatlichung der Moralität;56
1.1.3.2.5;4. Der Volksgeist;58
1.1.3.2.5.1;a) Die Sittlichkeit;58
1.1.3.2.5.2;b) Die Wissenschaft;67
1.1.3.2.5.3;c) Die Religion;76
1.1.3.2.6;Anhang. Das mongolische Prinzip;88
1.1.3.3;Zweiter Abschnitt. Indien;99
1.1.3.3.1;1. Der welthistorische Zusammenhang;99
1.1.3.3.2;2. Der indische Volksgeist;104
1.1.3.3.3;3. Die Geschichte Indiens;112
1.1.3.3.4;4. Das indische Leben;122
1.1.3.3.4.1;a) Staats- und Kastenwesen;122
1.1.3.3.4.2;b) Das Rechtswesen;134
1.1.3.3.4.3;c) Brauch und Sitte;143
1.1.3.3.5;5
. Die indische Religion;151
1.1.3.3.6;Anhang. Der Buddhismus;167
1.1.3.4;Dritter Abschnitt. Persien;170
1.1.3.4.1;1. Das persische Weltreich;170
1.1.3.4.2;2. Das Zendvolk und die Lichtreligion;175
1.1.3.4.3;3. Assyrien und Babylonien;186
1.1.3.4.4;4. Medien und Persien;193
1.1.3.5;Vierter Abschnitt. Westasien;203
1.1.3.5.1;1. Die Phönikier;203
1.1.3.5.2;2. Die syrische Religion;206
1.1.3.5.3;3. Die Israeliten;209
1.1.3.6;Fünfter Abschnitt. Ägypten;216
1.1.3.6.1;1. Das Land des Rätsels;216
1.1.3.6.2;2. Die ägyptische Geschichte;219
1.1.3.6.3;3. Das ägyptische Leben;224
1.1.3.6.4;4. Die ägyptische Religion;230
1.1.3.6.4.1;a) Der Tierdienst;230
1.1.3.6.4.2;b) Der Götterglaube;240
1.1.3.6.4.3;c) Der Totenkult;248
1.1.3.6.5;5. Die ägyptische Kunst;254
1.1.3.6.6;6. Der ägyptische Volkscharakter;258
1.1.3.6.7;7. Der Übergang zum griechischen Geiste;265
1.1.4;Beilage: Erläuterungen und Berichtigungen zu dem ersten Abschnitt;271
1.1.5;Sachregister;275
1.1.6;Namenregister;278
1.2;Band III - Die griechische und die römische Welt;281
1.2.1;Vorwort des Herausgebers;283
1.2.2;Inhaltsübersicht;285
1.2.3;Zweiter Teil. Die griechische Welt;287
1.2.3.1;Übersicht;289
1.2.3.2;Erster Abschnitt. Die Elemente der griechischen Welt;295
1.2.3.2.1;1. Die geographischen und ethnographischen Elemente;295
1.2.3.2.2;2. Die ältesten politischen Elemente;304
1.2.3.2.3;3. Die Anfänge des geistigen Lebens;315
1.2.3.2.3.1;a) Die Voraussetzungen der Bildung;315
1.2.3.2.3.2;b) Die Anfänge der Kunst;317
1.2.3.2.3.3;c) Die Grundlagen der Religion;320
1.2.3.2.3.3.1;a) Das Verhältnis zur Natur;320
1.2.3.2.3.3.2;ß) Die geistige Naturdeutung;323
1.2.3.2.3.3.3;.) Fremde Traditionen und Mysoterien;328
1.2.3.3;Zweiter Abschnitt. Die Reife des griechischen Geistes;332
1.2.3.3.1;1. Die griechische Subjektivität;332
1.2.3.3.2;2. Die griechische Religion;337
1.2.3.3.2.1;a) Die Idee der Gottheit;337
1.2.3.3.2.2;b) Die besonderen Götter;344
1.2.3.3.2.3;c) Die zufälligen Momente der Religion;351
1.2.3.3.3;3. Der griechische Staat;361
1.2.3.4;Dritter Abschnitt. Die geschichtliche Bewährung des griechischen Geistes;378
1.2.3.4.1;1. Die Perserkriege;378
1.2.3.4.2;2. Athen;382
1.2.3.4.3;3. Sparta;391
1.2.3.4.4;4. Der Peloponnesische Krieg und seine Folgen;396
1.2.3.4.5;5. Das Verderben der griechischen Sittlichkeit;400
1.2.3.4.6;6. Das Reich Alexanders des Großen;409
1.2.3.4.7;7. Der Untergang Griechenlands;416
1.2.4;Dritter Teil. Die römische Welt;421
1.2.4.1;Übersicht;423
1.2.4.2;Erster Abschnitt. Die Elemente des römischen Geistes;426
1.2.4.2.1;1. Die Naturelemente;426
1.2.4.2.2;2. Die Sittlichkeit;429
1.2.4.2.3;3. Die Religion;438
1.2.4.3;Zweiter Abschnitt. Die Geschichte des römischen Staates;448
1.2.4.3.1;1. Die Zeit des Erstarkens;448
1.2.4.3.2;2. Die Weltherrschaft der Republik;463
1.2.4.3.3;3. Das Kaisertum;473
1.2.4.4;Dritter Abschnitt. Das Christentum;482
1.2.4.4.1;1. Die geistesgeschichtlichen Grundlagen;482
1.2.4.4.1.1;a) Das Christentum und das abendländische Prinzip;482
1.2.4.4.1.2;b) Das morgenländische Prinzip;487
1.2.4.4.1.3;c) Das Prinzip der Versöhnung;493
1.2.4.4.2;2. Christus und die christliche Religion;497
1.2.4.4.3;3. Die christliche Kirche als geschichtliche Macht;503
1.2.5;Sachregister;511
1.2.6;Personenregister;514
1.3;Band IV - Die germanische Welt;517
1.3.1;Vorwort des Herausgebers;519
1.3.2;Inhaltsübersicht;521
1.3.3;Vierter Teil. Die germanische Welt;523
1.3.3.1;Übersicht;525
1.3.3.2;Erster Abschnitt. Die erste Periode: Der Anfang;536
1.3.3.2.1;1. Das byzantinische Reich;536
1.3.3.2.2;2. Die Völkerwanderungen und die Germanen;542
1.3.3.2.3;3. Die ersten geschichtlichen Zustände der Germanen;550
1.3.3.2.4;4. Der Mohammedanismus;557
1.3.3.2.5;5. Das Reich Karls des Großen;565
1.3.3.3;Zweiter Abschnitt. Die zweite Periode: Das Mittelalter;572
1.3.3.3.1;1. Die Scheidung der Nationalitäten;572
1.3.3.3.2;2. Das Feudalwesen;577
1.3.3.3.3;3. Die Kirche;586
1.3.3.3.4;4. Staat und Kirche;598
1.3.3.3.5;5. Der Geist des Mittelalters;606
1.3.3.3.5.1;a) Die geistliche und weltliche Lebendigkeit;606
1.3.3.3.5.2;b) Die Kreuzzüge;613
1.3.3.3.5.3;c) Der Fortschritt des Selbstbewußtseins;622
1.3.3.3.6;6. Die Entstehung der Monarchie;627
1.3.3.3.7;7. Der Übergang zur neuen Zeit;635
1.3.3.4;Dritter Abschnitt. Die dritte Periode: Die neue Zeit;645
1.3.3.4.1;1. Die Reformation;645
1.3.3.4.1.1;a) Das Prinzip der neuen Zeit;645
1.3.3.4.1.2;b) Die innere Entwickelung der Reformation;650
1.3.3.4.1.3;c) Die politischen Folgen der Reformation;661
1.3.3.4.2;2. Politische und geistige Befestigung;667
1.3.3.4.2.1;a) Die Monarchien und das Staatensystem Europas;667
1.3.3.4.2.2;b) Die geistige Bildung Europas;678
1.3.3.4.2.3;c) Die Aufklärung;683
1.3.3.4.3;3. Die französische Revolution und ihre Folgen;688
1.3.3.4.3.1;a) Der revolutionäre Gedanke;688
1.3.3.4.3.2;b) Der Gang der Revolution;694
1.3.3.4.3.3;c) Die Lage in der Gegenwart;700
1.3.4;Sachregister;707
1.3.5;Personenregister;709
1.4;Literatur-Hinweise;711


Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin.
Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus.
Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

Lasson, Georg
Georg Lasson (* 13. Juli 1862 in Berlin; † 2. Dezember 1932 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und Philosoph. Lasson, der Sohn des Philosophen Adolf Lasson, arbeitete nach dem Studium der Evangelischen Theologie und Philosophie als Hilfsprediger in Potsdam und als Pfarrer in Friedersdorf bei Storkow. Von 1902 bis 1927 war er Pfarrer an der Bartholomäuskirche in Berlin-Friedrichshain. 1926 bis 1929 war er Vorsitzender des Reichsverbands für Kindergottesdienst und Sonntagsschule.

Lasson veröffentlichte einige einzelne Predigten, war aber vor allem neben seiner pfarramtlichen Arbeit auch wissenschaftlich tätig. Nach einigen Veröffentlichungen zur Systematischen Theologie und zur neueren Kirchengeschichte beschäftigte er sich ab 1902 intensiv mit der Philosophie, insbesondere der Philosophie Georg Wilhelm Friedrich Hegels. Er veröffentlichte mehrere Monographien zu philosophischen Themen sowie zum Verhältnis von Theologie und Philosophie und gab die erste kritische Ausgabe der Werke Hegels heraus.

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.


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