Festschrift für Dieter Witt zum 70. Geburtstag
E-Book, Deutsch, 271 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-6686-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Astrid Heilmair ist als Projektmanagerin im Management Consulting tätig.
Dr. Yvonne Russ ist im Wissenschaftsmanagement des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) tätig.
Dr. Hilmar Sturm ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Instituts für Verbandsforschung und -beratung SVV eG und als unabhängiger Organisator von Bürgerbeteiligungsverfahren tätig.
Dr. Thomas Zitzmann ist als Department Manager im Konzernrechnungswesen eines international ausgerichteten Handelskonzerns tätig.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Geleitwort der DGVM;7
2;Vorwort der Herausgeber;9
3;Inhaltsverzeichnis;11
4;Einleitung und Überblick;14
4.1;Verbände zwischen Stabilität und Wandel;14
4.2;Personelle Potenziale;16
4.3;Instrumente der Organisationsoptimierung;17
4.4;Ansätze moderner Verbandskommunikation;17
4.5;Mitgliederorientierung als Kern des Verbandsmanagements;18
4.6;Professionelles Reporting zur Unterstützung des Verbandsmanagements;18
5;Verbände als Betriebe;20
5.1;1. Verbände im engeren und weiteren Sinn und ihre Leistungen;20
5.2;2. Non-Profit Organisations, Gemeinnützigkeit, Gruppennützigkeit;23
5.3;3. Haushaltsweise Führung von Verbänden;24
5.4;4. Betriebsverbände und Verbandsbetriebe;26
5.5;5. Gemeinwirtschaft und „Kampfverbände“;26
5.6;6. Unmittelbare Gewährleistungen innerhalb von Unternehmungen;27
5.7;7. Mittelaufbringung (Finanzierung) von Verbänden;29
5.8;8. Rechtsformen von Verbänden;30
5.9;9. Typen von Verbänden im engeren Sinne;31
5.10;Literaturverzeichnis (von den Herausgebern hinzugefügt);34
6;Herausforderungen an das Management von Nonprofit-Organisationen im Zeitalter vonIndividualisierung und Globalisierung;35
6.1;These 1 Traditionelle Sektorgrenzen verwischen;36
6.2;These 2 Statt Effizienz- werden vermehrt Effektivitätsnachweise gefordert;37
6.3;These 3 Neue Wissens- und Kommunikations-Plattformen;39
6.4;These 4 Ein neuer Rechtsformpragmatismus;40
6.5;These 5 Notwendigkeit transnationaler Perspektiven;41
6.6;These 6 Mobilität und Individualisierung als Herausforderung;43
6.7;These 7 Neue Aufgabenfelder als Zukunftsvision;44
6.8;Literaturverzeichnis;45
7;Bringing Business Expertise to the Governanceof Non Profit Organisations;46
7.1;1. Introduction;46
7.2;2. Research Context;47
7.2.1;2.1. Governance;47
7.2.2;2.2. Business Expertise on Non Profit Boards;49
7.2.3;2.3. Regulation, Trust and Confidence;50
7.3;3. Research Approach;52
7.4;4. Results;53
7.4.1;4.1. Governance Frameworks;53
7.4.2;4.2. Business Expertise in Charities;54
7.4.3;4.3. Regulation, Trust and Confidence;57
7.5;5. Conclusion;58
7.6;References;60
8;Stakeholderholderpriorisierung als Herausforderung für die verbandliche Leistungsdarstellung;63
8.1;1. Problemstellung;63
8.2;2. Vorschläge in den Stakeholderansätzen;65
8.3;3. Wirtschaftswissenschaftliche Ansätze zur Stakeholderpriorisierung;69
8.3.1;3.1. Vorschlag von Mitchell, Agle und Wood;69
8.3.2;3.2. Ansatz von Frooman;70
8.3.3;3.3. Ökonomischer Ansatz von Speckbacher;72
8.3.4;3.4. Ansatz von Fassin;74
8.4;4. Konsequenzen für die verbandliche Leistungsdarstellung;76
8.5;Literaturverzeichnis;81
9;Europäisierung der Verbandsarbeit – Segen oder Fluch? Muster und Probleme im analytischen Aufriss;83
9.1;1. Einführung;83
9.2;2. Die Logik des europäischen Mehrebenensystems: Chancen und Defizite;84
9.3;3. Europäisierung der Verbandsarbeit – ein Segen? Die Chancen;87
9.4;4. Europäisierung der Verbandsarbeit – ein Fluch? Die Probleme;89
9.5;5. Fazit;91
9.6;Literaturverzeichnis;93
10;Verbände als Arbeitgeber im Vergleich zur Gesamtwirtschaft;95
10.1;1. Allgemeine Beschäftigungssituation;96
10.2;2. Investitionsbereitschaft;96
10.3;3. Weiterbildungsanstrengungen;98
10.4;4. Chancengleichheit;99
10.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;101
10.6;Literaturverzeichnis;102
10.7;Internetquellen;103
11;Grundsätze nachhaltiger Personalführungin Nonprofit-Organisationen;104
11.1;1. Problemstellung und Begriffsklärungen;104
11.2;2. Motivationstheoretische Grundlagen;105
11.3;3. Der Grundsatzkatalog;108
11.3.1;3.1. Grundsatz der Glaubwürdigkeit;108
11.3.2;3.2. Grundsatz der Wertschätzung und Anerkennung;109
11.3.3;3.3. Grundsatz der Transparenz;109
11.3.4;3.4. Grundsatz der Sinnvermittlung;110
11.3.5;3.5. Grundsatz der Autonomie und Partizipation;111
11.3.6;3.6. Grundsatz der konstruktiven Rückmeldung;112
11.3.7;3.7. Grundsatz der Fairness;112
11.3.8;3.8. Grundsatz der differenzierten Führung;113
11.4;4. Fazit;115
11.5;5. Schlussplädoyer;116
11.6;Literaturverzeichnis;117
12;Duales Management als Herausforderungfür das Hauptamt in Wirtschaftsverbänden;121
12.1;1. Problemkontext;121
12.2;2. Das Ehrenamt – Auslaufmodell oder unverzichtbar?;122
12.3;3. Notstand an ehrenamtlich Engagierten im karitativen Bereich;124
12.4;4. Ehrenamtliches Management in Verbänden: Neue Zeiten verändern das Handeln;125
12.5;5. Duales Management: Hemmschuh oder mangelnde Handlingkompetenz?;126
12.6;6. Leiten statt Leiden: Verpflichtung – Einsicht – Vertrauen;127
12.7;7. Profiling für Ehrenämter;128
12.8;8. Eine Typologie von Ehrenamtsträgern;129
12.8.1;Typ 1: Der zurückhaltend Engagierte;130
12.8.2;Typ 2: Der operativ interessierte Autokrat;131
12.8.3;Typ 3: Der desinteressiert Gutmütige;132
12.8.4;Typ 4: Der Global Player;133
12.9;9. Ausblick – Thesen zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt;135
12.9.1;These 1 Ohne Bewusstsein über die jeweiligen Stärken und Schwächen kann kein synergetischesduales Management entstehen.;135
12.9.2;These 2 Das Ehrenamt muss sich im Sinne der gesamtverbandlichen Aufgabenerfüllung einsetzenlassen.;135
12.9.3;These 3 Das Hauptamt muss eine aktive und gestaltende Führungsrolle einnehmen.;135
12.9.4;These 4 Ehrenamt und Hauptamt sind Partner auf Augenhöhe.;136
12.9.5;Literaturverzeichnis;137
13;Strategy Maps in Nonprofit-Organisationen Kommunikation und Implementierung einer Organisationsstrategie;139
13.1;1. Strategisches Management in Nonprofit-Organisationen;139
13.2;2. Strategy Maps zur Darstellung und Kommunikation der Organisationsstrategie in Nonprofit-Organisationen;141
13.2.1;2.1. Entwicklung von Strategy Maps im Rahmen einer Balanced Scorecard –Implementierung;141
13.2.2;2.2. Anpassungsbedarf zur Darstellung von Strategy Maps in Nonprofit-Organisationen;142
13.2.3;2.3. Strategy Maps als Kommunikationsinstrument gegenüber Mitarbeitern, Mitgliedern und anderen Interessengruppen;144
13.2.4;2.4. Über die Strategy Map zur Strategie-Implementierung undstrategischen Kontrolle;145
13.3;3. Zusammenfassung;147
13.4;Literaturverzeichnis;148
14;Effizienzsteigerung der Immobilienorganisation trotz Komplexität der Eigentumsverhältnisse in kirchlichen Organisationen;150
14.1;1. Wandel der Rahmenbedingungen eines kirchlichen Immobilienmanagements;150
14.1.1;1.1. Rückläufige Kirchensteuereinnahmen;150
14.1.2;1.2. Veränderte Lebenssituationen und –räume;151
14.1.3;1.3. Zur Notwendigkeit einer Neuausrichtung des Immobilienmanagements inkirchlichen Organisationen;152
14.2;2. Charakteristika des Immobilienbestands in kirchlichen Organisationen;154
14.3;3. Effizienzsteigerung der Immobilienorganisation trotz Komplexität der Eigentumsverhältnisse und Verfügungsrechte;155
14.4;Literaturverzeichnis;160
15;Kommunikation von Verbänden –Grundlagen, Elemente, Entwicklungen;162
15.1;1. Verbände als Teil der Informationsgesellschaft;162
15.2;2. Stakeholder von Verbänden;164
15.3;3. Zwei Säulen der Verbandskommunikation;166
15.4;4. Corporate Communication in Verbänden;172
15.5;5. Verbandskommunikation im Zeitalter des Web 2.0;173
15.6;Literaturverzeichnis;177
16;Risikokommunikation in Verbänden;179
16.1;1. Ausgangslage und Fragestellung;179
16.2;2. Risikomanagement in Verbänden – ein Überblick;179
16.3;3. Risikokommunikation in Verbänden – Funktionen und Strukturen;182
16.3.1;3.1. Ziele und Organisation der internen Risikokommunikation;184
16.3.2;3.2. Ziele und Organisation der externen Risikokommunikation;186
16.4;4. Fazit;187
16.5;Literaturverzeichnis;189
17;Zum Phänomen Mitgliederschwund –Ursachen und Implikationen für das Verbandsmanagement;191
17.1;1. Einleitung: Herausforderung Mitgliederschwund;191
17.2;2. Ursachen für eine negative Mitgliederentwicklung;193
17.3;3. Systematisierung und Überblick strategischer Handlungsoptionen im Kontextrückläufiger Mitgliederzahlen;196
17.4;4. Zusammenfassung;199
17.5;Literaturverzeichnis;200
18;Mitgliederzufriedenheit –Differenzierungen zu einem zentralen Begriffdes Verbandsmanagements;202
18.1;1. Mitglieder: Grundlage, Wesensmerkmal und Sinn von Verbänden;202
18.2;2. Mitgliederzufriedenheit und Mitgliederrollen;202
18.2.1;2.1. Mitglieder und Kunden;203
18.2.2;2.2. Mitgliederrollen;203
18.2.3;2.3. Mitglieder und Bürger;205
18.2.4;2.4. Handlungsalternativen des Mitglieds bei Unzufriedenheit;205
18.3;3. Mitgliederzufriedenheit als Erfolgsindikator;206
18.3.1;3.1. Zufriedenheit und Erfolge;207
18.3.2;3.2. Zufriedenheit der Mitglieder: auch Zufriedenheit mit sich selbst;208
18.4;4. Entstehung und Erklärung von Mitgliederzufriedenheit;209
18.5;5. Erfassung von Mitgliederzufriedenheit;210
18.6;6. Zufriedenheitsarten: Zufriedenheit ist nicht Zufriedenheit – und Unzufriedenheitkann stark machen;211
18.7;Literaturverzeichnis;214
19;Zum Informationsgehalt von Vermögensrechnungen in Verbänden;216
19.1;1. Grundlagen;216
19.2;2. Die Vermögensrechnung im Rahmen eines Integrierten Rechnungswesens;217
19.3;3. Ansatz-, Gliederungs- und Bewertungsfragen;219
19.3.1;3.1. Voll- oder Teilvermögensrechnung;219
19.3.2;3.2. Das „Organisationskapital“ als Kapitalausgleichsposten;220
19.3.3;3.3. Anschaffungswertorientierte oder „fair value“ Bewertung;221
19.3.4;3.4. Informationsaufbereitung durch Bilanzanalysen;221
19.3.5;3.5. Konsolidierungsnotwendigkeiten;222
19.4;4. Externe Rechnungslegungsnormen;222
19.4.1;4.1. Deutschland;223
19.4.2;4.2. Österreich;224
19.4.3;4.3. Schweiz;224
19.5;5. Beschränkte Aussagekraft der Vermögensrechnung;226
19.6;Literaturverzeichnis;228
19.7;Verzeichnis der Internetquellen;228
20;Der Verbandssystemabschluss als Ansatzzur Weiterentwicklung des Rechnungswesens in Verbänden;229
20.1;1. Ausgangslage und Problemstellung;229
20.2;2. Die Informationsfunktion des Verbandssystemabschlusses als Grund für dessen Erstellung;231
20.3;3. Der Konsolidierungskreis des Verbandssystemabschlusses;232
20.4;4. Zur Kosten-Nutzen-Relation eines Verbandssystemabschlusses in Abhängigkeit vom Gliederungsprinzips des Verbandssystems;236
20.5;5. Skizzierung der notwendigen Verfahrensschritte zur Erstellung eines Verbandssystemabschlusses;237
20.5.1;5.1. Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse;238
20.5.2;5.2. Erstellung des Summenabschlusses (Bilanz und GuV);238
20.5.3;5.3. Kapitalkonsolidierung;238
20.5.4;5.4. Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten, Zwischenerfolgen sowie Aufwendungen und Erträgen;240
20.6;6. Zusammenfassung und Ausblick;241
20.7;Literaturverzeichnis;242
21;Rechenschaftslegung und Prüfung Politischer Stiftungen;244
21.1;1. Die Bedeutung von Rechenschaftslegung für Politische Stiftungen;244
21.2;2. Gesetzliche Anforderungen an Rechnungslegung und Prüfung;246
21.3;3. Satzungsrecht und freiwillige Rechenschaft;248
21.4;4. Anforderungen an Rechtsnormen zur Rechenschaftslegung und Prüfungde lege ferenda;249
21.5;5. Ausgestaltung der Rechnungslegung;250
21.6;6. Formen der Prüfung;251
21.7;7. Grundzüge rechtlicher Regelungen zur Wirtschaftsführung und Prüfung von Politischen Stiftungen;253
21.8;Literaturverzeichnis;255
22;Lebenslauf von Professor Dr. Dieter Witt;256
23;Schriften von Dieter Witt;260
23.1;I. Schriftenreihe, Monographien und herausgegebene Schriften;260
23.2;II. Beiträge in Sammelwerken und gesonderte Drucke;261
23.3;III. Aufsätze in Zeitschriften;266
23.4;IV. Zeitungsartikel, Rezensionen, Diskussionsbeiträge, Gutachten, lexikalischeBeiträge, Interviews;268
23.5;V. Gewidmete Schriften;272
24;Die Autoren dieser Festschrift;273