Buch, Deutsch, 108 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Bd. III: Fossile Wandstrukturen. Untersucht am Beispiel der Tracheidenwände paläozoischer Gefäßpflanzen
Buch, Deutsch, 108 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
ISBN: 978-3-443-39004-4
Verlag: Borntraeger
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Gegenstand, methodisches Vorgehen und Terminologisches 1
11. Gegenstand und methodisches Vorgehen 1
111. Allgemeines 1
112. Geschichtliches zur Fragestellung 2
113. Hinweise auf das methodische Vorgehen 3
12. Terminologisches 5
121. Proto- und Betaxylem 5
122. Tüpfel, Tüpfelfeld, Tüpfelbegrenzungswand 5
123. Begriffsabgrenzung und Termini der Wandverdickungs-
bzw. Tüpfelungsiormen 10
a) Ring- und Spiralverdickung. b) Treppentüpfelung. c) Netzstruktur oder Netztüpfelung
2. Die ältesten Verdickungsformen der Tracheidenwände. Einfache Leistenverdickung 11
21. Rhynia Gwynne-Vaughani Kidston & Lang. Spiralstruktur mit Änderung der Spiralisierungsrichtung 12
211. Allgemeine Kennzeichnung der Verdickungsstruktur 12
212. Speziehe Betrachtung der Abb. 6 und 7 13
22. Asteroxylon Mackiei Kidston & Lang. Kombination von Ringen und Flachspiralen 14
221. Bau der Tracheidenwand
14 a) Erhaltungszustand. b) Wandschichtung, Wanddicke. c) Verdickungsleisten
222. Verdickungsstruktur 15
a) Typus. b) Leistenverlauf und sog. Leistengabelungen.
c) Häufigkeitsverhältnis von Ringen und Spiralen.
d) Zwischenspitalen. e) Einfügung kurzer Leistenverbindungsstücke. f)
Leistenknickung als Ursache für Wechselständigkeit der Tüpfelfelder
23. Überblick über die Struktur der Tracheidenwand im Silur und Unterdevon 20
24. Zusammenstellung der Ergebnisse 21
3. Struktur der Tracheidenwand im Mitteldevon. Übergang von der einfachen Leistenverdickung zu der behüften Treppen- und Netzstruktur 24
31. Überblick über die Verdickungsformen im Mitteldevon 28
32. Erläuterungen zu den neu gefundenen Strukturtypen 31
321. Treppentüpfelung 31
322. Übergangsstruktur zwischen Treppen- und Netztüpfelung. 31
323. Netzstruktur 32
a) Typus. b) Reihigkeit und Form der Tüpfelfelder. c) Behölung, Tüpfelschlitzorientierung. d) Tüpfelfeldstellung. e) Besonderheit der Erhaltungsweise. f) Altertümliche Strukturmerkmale.
4. Völkelia refracta v. Solms-Laubach Übergangsstruktur zwischen Sehöfter Treppen- und Netztüpfelung 33
41. Einfache Gehöfte Treppentüpfelung 34
a) Vorkommen und Häufigkeit. b) Übergang zur mehrreihigen behüften Treppentüpfelung. c) Querschnittsbild der Verdickungsleisten, Behöfung, Schließhaut. d) Verwachsung der Querleisten in der Tracheidenkantenzone ("Kantenleisten"). e) Koordination der Verdickungsleisten benachbarter Tracheiden. f) Leistenorientierung
42. Mehrreihige und vernetzte Gehöfte Treppenstruktur 36
a) Art der Unterteilung der Querleisten-Zwischenzonen als Ursache für Gegen- und Wechselständigkeit der Tüpfelfelder. b) Hoher Grad an Tüpfelfeldgegenständigkeit als primitives Merkmal. c) Zu vermutende Leistengabelungen als Hinweis auf partiell zugrundeliegende Spiralstruktur
43. Ungereihte Gehöfte Netzstruktur 38
a) Weitgehende Abrundung der Tüpfelfelder. b) Weitere Kennzeichnung der ungereihten Netzstruktur. c) Ableitung vorliegender ungereihter Netzstruktur
5. Die Gehöfte Netzstruktur 40
51. Lyginopteris oldhamiaBinney. Die ungereihte beböfte Netzstruktur 40
511. Protoxylem 40
512. Metaxylem 41
a) Einfache und vernetzte beböfte Treppentüpfelung.
b) Ungereihte behafte Netztüpfelung
513. Radialtüpfelung des Sekundärxylems 43
a) Tüpfelfeldform. b) Tüpfelfeldanordnung. c) Tüpfelschlitzausrichtung. d) Koordination der Verdickungsstruktur benachbarter Tracheiden. e) Kreuzungsfeldtüpfelung. f) Schlechte Erhaltungsweise. g) Tüpfel senkrecht geschnitten
514. Tangentiale Wandstruktur des Sekundärxylems 46
a) Tüpfelung. b) Spiralstreifung
52. Dadoxylon Brandlingi Lindley & Hutton em.Frenzten. Die gereihte Behöfte Netzstruktur oder araucarioide Tüpfelung; I 47
521. Allgemeine Kennzeichnung der Tüpfelungsweise 47
a) Erhaltungsweise derTüpfelstruktur. b) Grad derBedeckung der Radialwand durch die Tüpfel. c) Zahl der Tüpfelreihen. d) Hexagonaler Tüpfelfeldumriß. e) Gegenständigkeit der Tüpfelfelder. f) Form und Orientierung der Tüpfelpori. g) Kreuzungsfeldtüpfelung
522. Zum Feinbau der sekundären Wand (fibrilläre Wandstr