E-Book, Deutsch, Band 926, 241 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Henke Die Reichweite des Widerrufsdurchgriffs
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8701-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Unter besonderer Berücksichtigung restschuldversicherter Verbraucherdarlehensverträge
E-Book, Deutsch, Band 926, 241 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Nomos Universitätsschriften - Recht
ISBN: 978-3-8452-8701-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
In der Rechtspraxis schließen Verbraucher vermehrt zusammen mit einem Darlehensvertrag einen Restschuldversicherungsvertrag ab. In der Regel handelt es sich hierbei um verbundene Verträge im Sinne des § 358 Abs. 3 BGB. Eine Besonderheit verbundener Verträge ist darin zu sehen, dass der Widerruf des einen Vertrags auf den damit verbundenen Vertrag erstreckt wird (Widerrufsdurchgriff).
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern ein Widerrufsdurchgriff in dieser Konstellation stattfindet. Zum einen untersucht der Autor, ob der Widerruf des Restschuldversicherungsvertrags auf den damit verbundenen Darlehensvertrag durchgreift. Zum anderen analysiert der Autor, ob und wie ein Widerruf im Falle dreier mittelbar miteinander verbundener Verträge wirkt. Ein solch mittelbarer Verbund von drei Verträgen besteht dann, wenn das Darlehen einerseits der Finanzierung eines weiteren Leistungsvertrags und andererseits der Finanzierung des Restschuldversicherungsvertrags dient.
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1;Cover;1
2; Einleitung;15
2.1;A. Widerrufsdurchgriff bei verbundenen Verträgen;15
2.2;B. Restschuldversicherte Verbraucherdarlehensverträge als verbundenene Verträge;17
2.3;C. Gang der Untersuchung;18
3;Kapitel 1: Notwendigkeit des Verbraucherschutzes bei verbundenen Geschäften;21
3.1;A. Widerrufsrecht als Eckpfeiler des Verbraucherschutzkonzepts;21
3.2;B. Aufspaltungsrisiko bei verbundenen Geschäften;23
3.2.1;I. Ausgangslage;24
3.2.2;II. Künstliche Aufspaltung von Austausch- und Finanzierungsgeschäft;25
3.2.3;III. Widerrufs- und Einwendungsdurchgriff als Korrektiv einer künstlichen Aufspaltung;26
4;Kapitel 2: Besonderheiten restschuldversicherter Verbraucherdarlehen;29
4.1;A. Zunahme restschuldversicherter Verbraucherdarlehen;29
4.2;B. Distributionspraxis bei Restschuldversicherungen;32
4.2.1;I. Distributionspraxis allgemein;32
4.2.1.1;1. Monopolstellung hinsichtlich des Kundenstamms der Bankinstitute;33
4.2.1.2;2. Ausgestaltung des Restschuldversicherungsvertrags;34
4.2.2;II. Vertragsschlussmechanismus bei Restschuldversicherungen;35
4.2.3;III. Unterscheidung zwischen Gruppenversicherungs- und Einzelversicherungsverträgen;36
4.3;C. Vorteile für Banken und Versicherer;38
5;Kapitel 3: Der Widerrufsdurchgriff;41
5.1;A. Historische Herleitung;41
5.1.1;I. Ursprünge im AbzG;41
5.1.1.1;1. Der Schutz des Abzahlungskäufers;42
5.1.1.2;2. Der finanzierte Abzahlungskauf nach § 6 AbzG;43
5.1.1.3;3. Das Widerrufsrecht nach § 1b AbzG;44
5.1.2;II. Verortung im VerbrKrG, FernAbsG, TzWrG;46
5.1.2.1;1. Ablösung des AbzG durch das VerbrKrG;46
5.1.2.1.1;a) Gründe für die Einführung des VerbrKrG;46
5.1.2.1.2;b) Regelungsmechanismus des VerbrKrG;48
5.1.2.2;2. Regelungen im FernAbsG und TzWrG;49
5.1.3;III. Bündelung der einzelnen Regelungen in §§ 358 ff. BGB durch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz;49
5.2;B. Europarechtlich gebotene Modifikationen des Widerrufsdurchgriffs;50
5.2.1;I. Verbraucherkreditrichtlinie 1986;50
5.2.2;II. Richtlinie über den Fernabsatz 1997;51
5.2.3;III. Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen 2002;52
5.2.4;IV. Verbraucherkreditrichtlinie 2008;53
5.2.4.1;1. Gründe für die Überarbeitung des Verbraucherkreditrechts auf europäischer Ebene;53
5.2.4.2;2. Grundsatz der Vollharmonisierung;54
5.2.4.2.1;a) Grad der Vollharmonisierung;55
5.2.4.2.1.1;aa) Das Beispiel des Finanzierungserfordernisses;56
5.2.4.2.1.2;bb) Punktuelle Regelungsweise;57
5.2.4.2.2;b) Kritik am Ansatz der Vollharmonisierung als Garant eines funktionierenden Binnenmarkts;59
5.2.4.3;3. Widerrufsrecht für Verbraucherkreditverträge;60
5.2.4.4;4. Vorgaben zu »verbundenen Kreditverträgen«;60
5.2.4.5;5. Intensivierung des Informationsmodells;63
5.2.4.6;6. Zusammenfassung;63
5.2.5;V. Teilzeitwohnrechterichtlinie 2009;64
5.2.6;VI. Verbraucherrechterichtlinie 2011;65
5.2.6.1;1. Vollharmonisierender Ansatz;66
5.2.6.2;2. Festhalten am Informationsmodell;66
5.2.6.3;3. Änderungen des Widerrufsrechts im nationalen Recht;66
5.2.6.4;4. Regelungen bzgl. verbundener Verträge;67
5.3;C. Anwendungsfälle des Widerrufsdurchgriffs;68
5.3.1;I. Tatbestand § 358 Abs. 3 BGB;68
5.3.1.1;1. Ausgangspunkt in § 358 Abs. 3 S. 1 BGB;69
5.3.1.1.1;a) Darlehensvertrag und finanzierter Vertrag;69
5.3.1.1.1.1;aa) Personeller Anwendungsbereich;70
5.3.1.1.1.2;bb) Sachlicher Anwendungsbereich;71
5.3.1.1.2;b) Finanzierungszweck;74
5.3.1.1.3;c) Wirtschaftliche Einheit der beiden Verträge;75
5.3.1.1.3.1;aa) Vermutungsregel in § 358 Abs. 3 S. 2 BGB;75
5.3.1.1.3.2;bb) Allgemeine Regelung des § 358 Abs. 3 S. 1 BGB;76
5.3.1.2;2. Besonderheiten bei dem Erwerb eines Grundstücks oder grundstücksgleichen Rechts nach § 358 Abs. 3 S. 3 BGB;77
5.3.1.3;3. Rückabwicklung verbundener Verträge;78
5.3.1.3.1;a) Vor Auszahlung an den Unternehmer;79
5.3.1.3.2;b) Nach Auszahlung an den Unternehmer;79
5.3.2;II. Tatbestand des § 360 BGB;80
5.3.2.1;1. Tatbestandsvoraussetzungen;81
5.3.2.2;2. Gesetzlich geregelte Fälle des § 360 BGB;82
5.3.3;III. Anwendung der Verbundvorschriften auf das Finanzierungsleasing;83
5.3.3.1;1. Kein Aufspaltungsrisiko beim Finanzierungsleasing;83
5.3.3.2;2. Keine abweichende Betrachtung im Falle des Eintrittsmodells;86
5.3.3.3;3. Finanzierungsleasing als zusammenhängende Verträge;88
5.3.4;IV. Regelung in § 9 Abs. 2 VVG;88
6;Kapitel 4: Verbund zwischen Darlehensvertrag und Restschuldversicherungsvertrag;91
6.1;A. Ausgangslage;91
6.2;B. Argumente gegen die Anwendung des § 358 Abs. 3 BGB;92
6.2.1;I. Fehlende Zweckbindung;92
6.2.2;II. Fehlendes Aufspaltungsrisiko anhand der Gesetzesgenese;93
6.2.3;III. Regelvermutung des § 358 Abs. 3 S. 2 BGB;94
6.2.4;IV. Spezialität der Regelungen im VVG;94
6.3;C. Argumente für einen wirtschaftlichen Verbund i.S.d. § 358 Abs. 3 BGB;95
6.3.1;I. Restschuldversicherung als »andere Leistung« i.S.d. § 358 Abs. 3 S. 1 BGB;95
6.3.2;II. Zweckgebundene Verwendung des Darlehens;96
6.3.3;III. Regelungszweck und Aufspaltungsrisiko;97
6.3.4;IV. Keine Spezialität der Vorschriften des VVG;98
6.3.5;V. Keine andere Betrachtung durch die Atypik des Falls;98
6.4;D. Analyse von BGH, Urteil vom 15.12.2009 – XI ZR 45/09;99
6.4.1;I. Darstellung des Sachverhalts;99
6.4.2;II. Rechtliche Würdigung des BGH;100
6.4.2.1;1. Anwendbarkeit des § 358 BGB;101
6.4.2.2;2. Finale Zweckbindung;101
6.4.2.3;3. Wirtschaftliche Einheit i.S.d. § 358 Abs. 3 BGB;102
6.5;E. Zustimmung zur Ansicht des BGH;103
6.5.1;I. Zustimmung zur Annahme eines wirtschaftlichen Verbunds;103
6.5.2;II. Nicht zu behandelnde Fragen;104
6.5.2.1;1. Auswirkungen des Widerrufs des Restschuldversicherungsvertrags;105
6.5.2.2;2. Anwendung der Verbundvorschriften bei Gruppenversicherungsverträgen;105
6.6;F. Fazit;106
7;Kapitel 5: Durchgriff des Widerrufs des Restschuldversicherungsvertrags;109
7.1;A. Widerrufsregime im BGB und im VVG;111
7.1.1;I. Widerrufsgründe;113
7.1.1.1;1. BGB;113
7.1.1.1.1;a) Situative Unterlegenheit;114
7.1.1.1.2;b) Vertragstypische Unterlegenheit;115
7.1.1.1.3;c) Bereichsausnahmen im BGB für Versicherungsverträge;116
7.1.1.2;2. VVG;116
7.1.1.3;3. Fazit zu den Widerrufsgründen;117
7.1.2;II. Personeller Anwendungsbereich;118
7.1.2.1;1. BGB;118
7.1.2.2;2. VVG;118
7.1.2.3;3. Annäherungen;118
7.1.3;III. Widerrufsfristen;119
7.1.3.1;1. BGB;119
7.1.3.2;2. VVG;120
7.1.3.3;3. Dogmatische Ungleichbehandlung aufgrund des Fristbeginns?;121
7.1.3.4;4. Zwischenfazit;122
7.1.4;IV. Rechtsfolgen;122
7.1.4.1;1. Widerrufsfolgen im isolierten Vertrag;122
7.1.4.2;2. Besonderheiten der Widerrufsfolgen im wirtschaftlichen Verbund;123
7.1.5;V. Fazit zum Widerrufsregime;124
7.2;B. Unterschiede obligatorischer und fakultativer Restschuldversicherungen;125
7.2.1;I. Definition;125
7.2.2;II. Berücksichtigung von § 6 Abs. 4 Nr. 2 PAngV;126
7.2.2.1;1. Kritik an der Unterscheidung in § 6 Abs. 4 Nr. 2 PAngV;128
7.2.2.2;2. Rückschlüsse auf den Widerrufsdurchgriff durch § 6 Abs. 4 Nr. 2 PAngV;128
7.2.3;III. Auswirkungen auf die Reichweite des Widerrufsdurchgriffs;129
7.3;C. Systematik des § 358 Abs. 1 BGB;130
7.3.1;I. Systematik der Vorgängervorschriften;130
7.3.2;II. Systematik der aktuellen Gesetzesfassung;132
7.3.3;III. Singular-Formulierung des § 358 Abs. 3 S. 1 BGB;134
7.3.4;IV. Fazit;134
7.4;D. Möglichkeit der isolierten Widerrufbarkeit;135
7.4.1;I. Isolierter Widerruf des finanzierten Geschäfts;135
7.4.2;II. Isolierter Widerruf des Darlehensvertrags;135
7.4.2.1;1. Interessenbewertung der finanzierenden Bank;136
7.4.2.2;2. Interessenbewertung des am finanzierten Geschäft beteiligten Unternehmers;136
7.4.3;III. Abweichende Vereinbarung zwischen Unternehmer und Verbraucher;137
7.4.4;IV. Übertragung auf restschuldversicherte Verbraucherdarlehen;138
7.5;E. Berücksichtigung von Informationspflichten im weiteren Sinne;141
7.5.1;I. Berücksichtigung der Informationspflichten bei Vertragsabschluss;141
7.5.1.1;1. Das Informationsmodell des europäischen Verbraucherschutzrechts und die Problematik des information overload;142
7.5.1.2;2. Informationspflichten im Verbraucherdarlehensrecht;143
7.5.1.3;3. Informationspflichten im Versicherungsvertragsrecht;144
7.5.1.4;4. Belehrungspflichten im wirtschaftlichen Verbund;145
7.5.1.5;5. Fazit der Informationspflichten bei Vertragsabschluss;146
7.5.2;II. Berücksichtigung der Erläuterungspflicht nach § 491a Abs. 3 BGB;147
7.5.2.1;1. Konkretisierung der Erläuterungspflicht i.S.d. § 491a Abs. 3 BGB;147
7.5.2.2;2. Übertragbarkeit auf den vermittelten Abschluss von Restschuldversicherungsverträgen;148
7.5.2.3;3. Besonderheiten des Widerrufsrechts im Vergleich zur Erläuterungspflicht;150
7.6;F. Wertungen anhand europäischer Richtlinien;151
7.6.1;I. Verbraucherkreditrichtlinie 1987;151
7.6.2;II. Fernabsatzrichtlinie 1997;151
7.6.3;III. Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen 2002;152
7.6.4;IV. Verbraucherkreditrichtlinie 2008;154
7.6.4.1;1. Durchgriff des Widerrufs des Darlehensvertrags;154
7.6.4.2;2. Durchgriff des Widerrufs des Restschuldversicherungsvertrags;155
7.6.4.2.1;a) Verbundcharakter nach Art. 3 lit. n) VerbrKrRL;156
7.6.4.2.2;b) Unionsrechtsrechtliches Widerrufsrecht;157
7.6.4.3;3. Zwischenergebnis;159
7.6.5;V. Verbraucherrechterichtlinie 2011;160
7.6.6;VI. Fazit der Berücksichtigung der Richtlinien;161
7.7;G. Zusammenhängende Verträge i.S.d. § 360 BGB und § 9 Abs. 2 VVG;162
7.7.1;I. Zusammenhängende Verträge i.S.d. § 360 BGB;162
7.7.1.1;1. Keine abschließende Regelungsabsicht;162
7.7.1.2;2. Zusammenhang i.S.d. § 360 Abs. 2 S. 1 BGB;163
7.7.1.3;3. Zusammenhang i.S.d. § 360 Abs. 2 S. 2 BGB;164
7.7.1.3.1;a) Hintergrund der Verbraucherkreditrichtlinie;166
7.7.1.3.2;b) Ausschließliche Finanzierung der angegeben Leistung;166
7.7.1.4;4. Fazit;167
7.7.2;II. Zusammenhängende Verträge i.S.d. § 9 Abs. 2 VVG;167
7.7.2.1;1. Anwendungsbereich von § 9 Abs. 2 VVG;167
7.7.2.2;2. Unanwendbarkeit in Bezug auf die vorliegende Konstellation;168
7.8;H. Ergebnis;169
8;Kapitel 6: Reichweite des Widerrufsdurchgriffs bei einem Verbund von drei Verträgen;175
8.1;A. Durchgriff des Widerrufs des Verbraucherdarlehensvertrags;176
8.1.1;I. Ausgangslage;176
8.1.2;II. »Ewiges Widerrufsrecht« - Verwirkung;178
8.1.2.1;1. Die Verwirkung von Rechten im Allgemeinen infolge Zeitablaufs;181
8.1.2.2;2. Die Verwirkung von Widerrufsrechten infolge Zeitablaufs;182
8.1.2.2.1;a) Dispositionsbefugnis des Verbrauchers;182
8.1.2.2.2;b) Vertrauensbildung beim Widerrufsgegner;183
8.1.2.2.3;c) Sichtweise des EuGH;185
8.1.2.2.4;d) Konkretisierung und Ausblick;186
8.1.2.3;3. Die Verwirkung am Beispiel eines mit einer Restschuldversicherung verbundenen Darlehensvertrags;189
8.1.2.3.1;a) Verwirkung des Widerrufsrechts aus §§ 8 Abs. 1 VVG;189
8.1.2.3.2;b) Verwirkung des Widerrufsrechts aus §§ 495 Abs. 1, 355 Abs. 1 BGB;191
8.1.3;III. Fazit zum Widerruf des Verbraucherdarlehensvertrags;193
8.2;B. Durchgriff des Widerrufs des finanzierten Vertrags;194
8.2.1;I. Durchgriff auf den Darlehensvertrag;194
8.2.1.1;1. Teilweise Finanzierung;195
8.2.1.2;2. Besonderheiten im Hinblick auf restschuldversicherte Verbraucherdarlehen;195
8.2.1.2.1;a) Obligatorische Restschuldversicherungsverträge;196
8.2.1.2.2;b) Fakultative Restschuldversicherungsverträge;196
8.2.1.3;3. Zwischenfazit;198
8.2.2;II. Durchgriff auf den Restschuldversicherungsvertrag;199
8.2.2.1;1. Wortlaut § 358 Abs. 1, Abs. 3 BGB;199
8.2.2.2;2. Zusammenhang i.S.d. § 360 BGB;200
8.2.2.2.1;a) Bezug i.S.d. § 360 Abs. 2 S. 1 BGB;200
8.2.2.2.2;b) Telos und Genese der Vorschrift;201
8.2.2.2.3;c) Zwischenergebnis;202
8.2.2.3;3. Analoge Anwendung des § 358 Abs. 2 BGB;202
8.2.2.4;4. Nichtigkeit aufgrund von § 139 BGB;203
8.2.2.4.1;a) Anwendbarkeit des § 139 BGB bei Verbundgeschäften;203
8.2.2.4.2;b) Lösungsansatz über eine doppelte Anwendung des § 139 BGB;206
8.2.2.4.3;c) Kritische Betrachtung;207
8.2.2.4.3.1;aa) Fehlende Einheitlichkeit bei restschuldversicherten Verbraucherdarlehen nach Auffassung der Rechtsprechung;207
8.2.2.4.3.2;bb) Fehlende Unterscheidung zwischen fakultativen und obligatorischen Restschuldversicherungsverträgen;208
8.2.2.4.3.3;cc) Fehlende Einheitlichkeit bei mehreren (konsumtiven) Verwendungszwecken des Darlehens;209
8.2.2.5;5. Abwicklung nach § 313 Abs. 1, Abs. 3 BGB;209
8.2.2.5.1;a) Anwendbarkeit von § 313 BGB in der vorliegenden Konstellation;210
8.2.2.5.2;b) Geschäftsgrundlage des Restschuldversicherungsvertrags;212
8.2.2.5.3;c) Wegfall der Geschäftsgrundlage;213
8.2.2.5.4;d) Zurechenbarkeit und Vorhersehbarkeit der Störung;213
8.2.2.5.5;e) Loslösung vom Restschuldversicherungsvertrag über § 313 Abs. 3 BGB;214
8.2.2.5.6;f) Fazit;215
8.2.2.6;6. Fazit zum Durchgriff auf den Restschuldversicherungsvertrag;215
9; Zusammenfassung;217
10; Literaturverzeichnis;221