Hennemann / Sattler | Immaterialgüter und Digitalisierung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 2, 274 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Assistententagung Grüner Bereich

Hennemann / Sattler Immaterialgüter und Digitalisierung

Junge Wissenschaft zum Gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht

E-Book, Deutsch, Band 2, 274 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Assistententagung Grüner Bereich

ISBN: 978-3-8452-8411-8
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Digitalisierung bedingt erhebliche Anpassungen des rechtlichen Rahmens. Insbesondere laufen Daten klassischen körperlichen Gegenständen zunehmend den Rang als wichtigste Wirtschaftsgüter ab. Die unter den Stichworten ‚Industrie 4.0‘ und ‚Internet of Things‘ diskutierte Transformation der Wirtschaft hat nachhaltige Auswirkungen auf die Art und Weise, wie immaterielle Güter angeboten und genutzt werden. Die Tagung „Junge Wissenschaft – Kolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht“ greift diese wichtigen Themen auf. Die in diesem Sammelband abgedruckten Aufsätze bieten einen komprimierten Beitrag zu der aktuellen Diskussion aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive. Die Themenschwerpunkte liegen auf dem Urheber- und Medienrecht, dem Daten- und Datenschutzrecht sowie dem Kartellrecht. Schwerpunkt ist die Analyse von aktuellen Gesetzesvorhaben und die damit einhergehende Suche nach wirksamen Regulierungsinstrumenten im Zeitalter der Digitalisierung.

Mit Beiträgen von
Dr. Simon Apel, Dr. Malek Barudi, Dr. Sebastian Golla, Hannes Henke, Thomas Hohendorf, Philipp Homar, Adrian Hoppe, Sibel Kocatepe, Dr. Carsten König, Linda Kuschel, Viktoria H. Lehner, Sebastian Pech, Dr. Tobias Schubert, Moritz Sutterer, Sebastian Telle, Sebastian Thess
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Das Strafrecht als schlechtes Vorbild – Betrachtung zum „Dateneigentum“ und § 202d StGB;8
2.1; A. Wem gehören die Daten?;8
2.2; B. Die strafrechtliche Regelung als schlechtes Vorbild;10
2.2.1; I. § 202a und § 303a StGB als Regelungen zum Integritätsschutz;10
2.2.2; II. Die „Datenhehlerei“ als Fehlkonstruktion;13
2.3; C. Verfassungswidrigkeit von § 202d StGB;15
2.3.1; I. Verletzung der Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 Alt. 1 GG);15
2.3.1.1; 1. Eingriff in den Schutzbereich durch Strafbarkeit von Pressetätigkeiten;15
2.3.1.1.1; a. Strafbarkeit von Pressetätigkeiten;16
2.3.1.1.2; b. Unzureichender Tatbestandsausschluss in § 202d Abs. 3 StGB;17
2.3.1.1.2.1; aa. Mangelnder Anwendungsbereich spezieller Ausschlusstatbestände;18
2.3.1.1.2.2; bb. Mangelnder Anwendungsbereich des allgemeinen Ausschlusstatbestands;19
2.3.1.2; 2. Eingriff durch Einschüchterungseffekte;20
2.3.1.3; 3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung;22
2.3.2; II. Verletzung der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG);23
2.3.3; III. Verletzung des Bestimmtheitsgebots (Art. 103 Abs. 2 GG);23
2.4; D. Fazit: Es bleibt spannend;24
3; Das dingliche Genussrecht des Erwerbers digitaler Werkexemplare;26
3.1; A. Vorüberlegungen;26
3.2; B. Die drei Elemente digitaler Werkexemplare;29
3.3; C. Geistige Ebene: Genussrecht;30
3.3.1; I. Abgrenzung gegenüber anderen urheberrechtlichen Berechtigungen;30
3.3.1.1; 1. Einwilligung;30
3.3.1.2; 2. Schuldrechtliche Gestattung;31
3.3.1.3; 3. Nutzungsrecht;31
3.3.1.4; 4. Genussrecht;32
3.3.2; II. Dingliche Wirkung;33
3.3.2.1; 1. Dingliche Wirkung im BGB;33
3.3.2.2; 2. Dingliche Wirkung im Urheberrecht;34
3.3.2.3; 3. Dingliche Wirkung des Genussrechts;35
3.3.2.3.1; a. Dauerhafte, unmittelbare Berechtigung;36
3.3.2.3.2; b. Sukzessionsschutz;36
3.3.2.3.3; c. Insolvenzfestigkeit;37
3.3.2.3.4; d. Klageschutz;37
3.3.3; III. Vereinbarkeit mit sachenrechtlichen Grundsätzen;38
3.3.3.1; 1. Grundsatz des Numerus clausus dinglicher Rechte;38
3.3.3.2; 2. Bestimmtheitsgrundsatz;40
3.3.3.3; 3. Publizität;40
3.4; D. Ergebnis;41
4; Einsatz der Blockchain-Technologie im IP-Law;42
4.1; A. Überblick;42
4.1.1; I. Grundlagen der Blockchain-Technologie;42
4.1.1.1; 1. Genese der Blockchain-Technologie;43
4.1.1.2; 2. Technische Grundlagen einer Blockchain;44
4.1.1.3; 3. Public und Private Blockchains;45
4.1.2; II. Smart Contracts – weder Smart noch Contract?;47
4.2; B. Anwendungsszenarien der Blockchain-Technologie im Bereich des Intellectual Property Law;49
4.2.1; I. Softwarelizenzen auf der Blockchain;51
4.2.1.1; 1. Ausgangslage – UsedSoft-Urteil des EuGH und die Doppelnutzung von Lizenzen;51
4.2.1.2; 2. Funktionsweise einer Rechtekette über die Blockchain;53
4.2.2; II. Blockchain-basierter 3D-Druck – Produktsicherheit und Schutz der patentrechtlichen Lizenzkette;54
4.2.2.1; 1. Immaterialgüterrechtliche Implikationen des 3D-Drucks;55
4.2.2.2; 2. Mehrwert durch Einsatz der Blockchain-Technologie im Rahmen des 3D-Drucks;56
4.3; C. Fazit;57
5; Blockchain Oracles – Einsatz der Blockchain-Technologie für Offline-Anwendungen;58
5.1; A. Einführung;58
5.2; B. Distributed Ledger und Smart Contracts;59
5.2.1; I. Distributed Ledger;59
5.2.2; II. Smart Contracts;61
5.2.3; III. Beispiel eines Smart Contract: Ethereum – The Coin;61
5.2.3.1; 1. Manuelle Eingabe;62
5.2.3.2; 2. Automatisierte Lösung;63
5.2.3.3; 3. Zwischenfazit;64
5.3; C. Oracles;64
5.3.1; I. Software Oracles;65
5.3.2; II. Hardware Oracles;66
5.3.3; III. Menschliche Oracles;67
5.3.3.1; 1. Menschliche Oracles als Schnittstellen zwischen der Blockchain und der realen Welt;67
5.3.3.2; 2. Menschliche Oracles als Korrektiv für Smart Contracts;68
5.4; D. Fragen zu Blockchain Oracles;69
5.5; E. Fazit;70
6; Kartellrechtlicher Zugangsanspruch zu Daten nach der essential facility doctrine;72
6.1; A. Einleitung;72
6.2; B. Bestehende Zugangsansprüche zu Daten;73
6.3; C. Übertragbarkeit auf Datenmacht;76
6.3.1; I. Zugangsobjekte – Datenmärkte und plattformspezifische Besonderheiten;76
6.3.2; II. Marktmacht und Datenmacht – faktisches Monopol;78
6.3.3; III. Kartellrechtliche Zwangslizenz wegen marktmachtmissbräuchlicher Geschäftsverweigerung;81
6.4; D. Praxisfragen und Ausgestaltung des Datenzugangsverhältnisses;82
6.4.1; I. Prozessuale Anforderungen;83
6.4.2; II. Mitwirkungsobliegenheiten;84
6.4.3; III. Ausgestaltung des Datenzugangsverhältnisses;85
6.5; E. Zusammenfassung und Ausblick;86
7; Der Zugang zu Daten als Schlüsselgegenständen der digitalen Wirtschaft;88
7.1; A. Einleitung;88
7.2; B. Ökonomische Analyse;90
7.3; C. Sektorspezifische Regulierung;96
7.4; D. Europäische Datenbankenrichtlinie;97
7.5; E. Fazit;101
8; Digitalisierung und Know-how-Schutz – Ist die Know-how-Richtlinie ausreichend?;104
8.1; A. Einleitung;104
8.2; B. Gegenwärtiger Know-how-Schutz im deutschen Recht;106
8.2.1; I. Strafrechtlicher Schutz und akzessorische zivilrechtliche Ansprüche;106
8.2.2; II. Deutscher Know-how-Schutz angewendet auf die Praxisfälle;108
8.3; C. Europäische Know-how-Richtlinie;111
8.3.1; I. Europäischer Geheimnisschutz in der Praxis;112
8.3.2; II. Know-how-Richtlinie in Zeiten der Digitalisierung;114
8.3.3; III. Richtlinienumsetzung in nationales Recht;115
8.4; D. Fazit;117
9; Vertragstypologische Einordnung von Verträgen über digitale Inhalte;120
9.1; A. Einführung;120
9.1.1; I. Veränderung bei der Distribution digitaler Inhalte;120
9.1.2; II. Vorschlag der EU-Kommission für eine Digitale-Inhalte-RL ;120
9.1.3; III. Zweck und Rahmen der Untersuchung;121
9.2; B. Allgemeine Grundsätze der vertragstypologischen Einordnung;122
9.3; C. Vertragstypologische Einordnung von Verträgen über digitale Inhalte;123
9.3.1; I. Vertrieb auf physischen Datenträgern;123
9.3.1.1; 1. Dauerhafte Nutzungsmöglichkeit;123
9.3.1.1.1; a. Meinungsstand;123
9.3.1.1.2; b. Stellungnahme;124
9.3.1.1.2.1; aa. Lizenzvertrag;124
9.3.1.1.2.2; bb. Kaufvertrag;128
9.3.1.2; 2. Vorübergehende Nutzungsmöglichkeit;129
9.3.1.2.1; a. Meinungsstand;129
9.3.1.2.2; b. Stellungnahme;130
9.3.1.2.2.1; aa. Lizenzvertrag;130
9.3.1.2.2.2; bb. Miet- oder Pachtvertrag;130
9.3.2; II. Vertrieb als Datenpaket zum Download;132
9.3.2.1; 1. Dauerhafte Nutzungsmöglichkeit;132
9.3.2.1.1; a. Meinungsstand;132
9.3.2.1.2; b. Stellungnahme;133
9.3.2.1.2.1; aa. Lizenzvertrag;133
9.3.2.1.2.2; bb. Kaufvertrag;134
9.3.2.2; 2. Vorübergehende Nutzungsmöglichkeit;135
9.3.2.2.1; a. Meinungsstand;135
9.3.2.2.2; b. Stellungnahme;136
9.3.2.2.2.1; aa. Lizenzvertrag;136
9.3.2.2.2.2; bb Mietvertrag;136
9.3.3; III. Vertrieb im Wege des direkten Serverabrufs;137
9.3.3.1; 1. Dauerhafte Nutzungsmöglichkeit;137
9.3.3.1.1; a. Meinungsstand;137
9.3.3.1.2; b. Stellungnahme;137
9.3.3.1.2.1; aa. Lizenzvertrag;137
9.3.3.1.2.2; bb. Kaufvertrag;138
9.3.3.1.2.3; cc. Dienst- oder Werkvertrag;139
9.3.3.2; 2. Vorübergehende Nutzungsmöglichkeit;140
9.3.3.2.1; a. Meinungsstand;140
9.3.3.2.2; b. Stellungnahme;140
9.3.3.2.2.1; aa. Lizenzvertrag;140
9.3.3.2.2.2; bb. Mietvertrag;140
9.3.3.2.2.3; cc. Dienst-, Werk- oder Vertrag sui generis;141
9.3.4; IV. Sonderfall: Kostenfreie Nutzungsmöglichkeit;141
9.4; D. Zusammenfassung und Fazit;143
10; Der Verordnungsvorschlag COM(2016) 594 final – das Ursprungslandprinzip und seine Auswirkungen auf Rechtevergabe und Rechtsdurchsetzung;144
10.1; A. Einleitung;144
10.2; B. Ziele des Verordnungsvorschlags;145
10.3; C. Der urheberrechtliche acquis communautaire;146
10.4; D. Dogmatische Analyse des Ursprungslandprinzips;148
10.5; E. Wirkungen des Ursprungslandprinzips;150
10.6; F. Einfluss auf die Rechtevergabe – Wechselwirkungen mit dem Kartellrecht;154
10.6.1; I. Vertragliche Gebietsbeschränkungen aus kartellrechtlicher Sicht;154
10.6.2; II. Einfluss auf die Vergütung der Rechteinhaber;159
10.7; G. Résumé;160
11; „Value Gap“? – Zur Debatte um das Haftungsregime für Hosting-Dienste in Bezug auf Urheberrechtsverletzungen;162
11.1; A. Einführung;162
11.2; B. Zum Begriff „Value Gap“;163
11.3; C. Haftungsregime für Hosting-Dienste;166
11.3.1; I. Ausgangspunkt: Unterschiedliche Dienste, unterschiedliche Nutzungen;166
11.3.2; II. Haftungsformen;167
11.3.2.1; 1. Täter;167
11.3.2.2; 2. Teilnehmer;168
11.3.2.3; 3. Störer;168
11.3.3; III. Haftungsprivilegierungen;169
11.4; D. Aktuelle Entwicklungen;171
11.4.1; I. Neuere Rechtsprechung zur „Öffentlichen Wiedergabe“;172
11.4.2; II. Regulierungsvorschlag der Kommission;174
11.4.2.1; 1. Anwendungsbereich der Vorschrift unklar;175
11.4.2.2; 2. Widerspruch zum bestehenden EU-Recht;176
11.4.2.3; 3. Formulierung unglücklich;178
11.5; E. Fazit;179
12; Bestandsaufnahme und Perspektiven des Verleihrechts;182
12.1; A. Einleitung;182
12.2; B. Bestandsaufnahme;183
12.2.1; I. Das Verleihrecht im europäischen Urheberrecht;183
12.2.1.1; 1. Der elektronische Verleih;183
12.2.1.2; 2. Der elektronische Verleih nach Ansicht des EuGH;184
12.2.1.2.1; a. Entscheidungsgründe;184
12.2.1.2.2; b. Kernproblem;184
12.2.1.2.3; c. Anforderungen an den elektronischen Verleih;185
12.2.1.2.4; d. Unzulässige elektronische Leihvorgänge;187
12.2.2; II. Das Verleihrecht im nationalen Urheberrecht;188
12.2.2.1; 1. Rechtsnatur des Verleihrechts;188
12.2.2.2; 2. Bibliothekstantieme und Erschöpfung;190
12.2.2.3; 3. Der elektronische Verleih;190
12.3; C. Der elektronische Verleih de lege ferenda;191
12.3.1; I. Gestaltungsspielräume;191
12.3.1.1; 1. Abspaltung des Verleihrechts als eigenständiges Verwertungsrecht;191
12.3.1.2; 2. Ausdehnung des § 27 Abs. 2 UrhG;192
12.3.1.3; 3. E-Lending als Schranke;193
12.3.1.3.1; a. Vorgaben der VVRL;193
12.3.1.3.2; b. Beschränkung der Verleihkapazität;194
12.3.1.3.3; c. Anschlussnutzungen;195
12.3.2; II. Formulierungsvorschlag;196
12.4; D. Fazit;196
13; Gesetzliche Vergütungsansprüche zur Herstellung eines Interessensausgleichs im digitalen Zeitalter;198
13.1; A. Ausgangslage;198
13.2; B. Gesetzliche Vergütungsansprüche als Schutzkonzept des Urheberrechts;199
13.3; C. Szenario 1: Anwendung bestehender Vergütungsansprüche im digitalen Raum;200
13.3.1; I. Anwendung der Privatkopievergütung auf Cloud Storage Services;200
13.3.1.1; 1. Vergütungspflicht nach dem Territorialitätsprinzip;200
13.3.1.2; 2. Cloud Storage Services als Inverkehrbringen eines Speichermediums;202
13.3.2; II. Anwendung der Verleihvergütung auf digitales Verleihen;204
13.3.3; III. Würdigung;206
13.4; D. Szenario 2: Gesetzliche Vergütungsansprüche statt Verwertungsrechte (de lege ferenda);208
13.4.1; I. Nutzungen zugunsten von Bildung und Wissenschaft;208
13.4.2; II. Nutzergenerierte Medieninhalte („User-Generated-Content“);209
13.4.3; III. Nutzungshandlungen von Hosting-Plattformen, die als strukturelle Inhalteanbieter agieren;209
13.4.4; IV. Würdigung;210
13.5; D. Szenario 3: Gesetzliche Vergütungsansprüche parallel zu Verwertungsrechten (de lege ferenda);214
13.5.1; I. Vergütungsanspruch für das digitale Vermieten;214
13.5.2; II. Würdigung;215
14; Der Einfluss der Digitalisierung auf die Presse – Leistungsschutzrechte für Presseverleger in Deutschland und in Europa;218
14.1; A. Einleitung;218
14.2; B. Leistungsschutzrecht für Presseverleger in Deutschland;219
14.2.1; I. Rechtspolitische Reaktion: Einführung der §§ 87f ff. UrhG;219
14.2.2; II. Offene Rechtsfragen der §§ 87f ff. UrhG;220
14.2.2.1; 1. Persönlicher Anwendungsbereich der §§ 87f ff. UrhG;220
14.2.2.2; 2. Auslegung der Aufgreifschwelle;221
14.2.2.3; 3. Rechtswidrigkeit etwaiger Nutzungshandlungen;223
14.2.2.4; 4. (Un-)Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht;225
14.2.2.4.1; a. Unionsrecht;225
14.2.2.4.2; b. Verfassungsrecht;227
14.2.2.5; 5. Exkurs: Wettbewerbsrechtliche Aspekte;228
14.2.3; III. Zwischenfazit;229
14.3; C. Leistungsschutzrechte für Presseverleger in Europa;230
14.3.1; I. Spanien: Vergütungspflichtige Schrankenregelung für News-Aggregatoren;230
14.3.2; II. Aktueller Richtlinienvorschlag der Kommission;231
14.4; D. Fazit: Warum Leistungsschutzrechte für Presseverleger verfehlte Rechtspolitik sind;232
14.4.1; I. Gesetzesvorhaben verkennen kommunikative Zusammenhänge;232
14.4.2; II. Gesetzesvorhaben verkennen wirtschaftliche Zusammenhänge;233
15; Digital Sound Sampling und US-Copyright – (No) „Bright-Line-Rule“?;236
15.1; A. Einführung;236
15.1.1; I. Digitales Sound Sampling – ein gordischer Knoten für das Urheberrecht?;236
15.1.1.1; 1. Problemaufriss;236
15.1.1.2; 2. Gang der Untersuchung;238
15.1.2; II. Vorbemerkung: Sampling im deutschen Urheberrecht;239
15.2; B. Rechtliche Grundlagen zum Copyright;243
15.2.1; I. Grundstruktur des Copyright;243
15.2.2; II. Die Kernregelungen des CA mit Relevanz für das Sampling;244
15.3; C. Sampling und die US-Rechtsprechung – „The story so far“;245
15.3.1; I. Ausgangspunkt: Keine Sonderregeln für Sampling;245
15.3.2; II. Der große Knall: Bridgeport Music v. Dimension Films (2005);246
15.3.2.1; 1. Sachverhalt;246
15.3.2.2; 2. Entscheidung des Gerichts;247
15.3.2.3; 3. Rezeption des Urteils in Literatur und Rechtsprechung;248
15.3.2.3.1; a. Literatur;248
15.3.2.3.2; b. Rechtsprechung;249
15.4; D. VMG v. Madonna (2016) – Klares Nein zur „bright line rule“;249
15.4.1; I. Sachverhalt;249
15.4.2; II. Entscheidung des Gerichts;250
15.4.3; III.Bewertung des Urteils;252
15.5; E. Fazit;253
16; Fair Dealing im Zeitalter postmoderner Kreativität: Ein Privileg mit Hindernissen;256
16.1; A. Überblick: Postmoderne Kreativität und Urheberrecht;256
16.2; B. Das Nutzerprivileg in einem ökonomisch-utilitaristischen Geflecht;258
16.3; C. Die Schranke des Fair Dealing;261
16.3.1; I. Die Ausgestaltung der Fair Dealing-Schranke in Großbritannien: Ein Privileg?;261
16.3.1.1; 1. Der Schutz kreativer Schöpfungen: Nicht jede Schöpfung ist ein Werk!;262
16.3.1.2; 2. Das Exklusivrecht des Urhebers: Nicht jede Bearbeitung ist eine Bearbeitung!;264
16.3.1.3; 3. Der Kriterienkatalog des Fair Dealing: Fair allein reicht nicht oder was ist schon fair?;266
16.3.1.3.1; a. Privilegierte Nutzungshandlungen;266
16.3.1.3.2; b. Die Kriterien des Fair Dealing;267
16.3.1.4; 4. Bewertung: Es ist nicht alles Gold, was glänzt!;268
16.3.2; II. Die kanadische Fair Dealing-Schranke für nicht-kommerzielle nutzergenerierte Inhalte;270
16.3.2.1; 1. Die Voraussetzungen der „YouTube“-Schranke: Tatbestandmerkmale vs. Kriterienkatalog;271
16.3.2.2; 2. Bewertung: Gut, aber noch nicht gut genug!;272
16.4; D. Fazit;272


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