Henrich | Bildverarbeitung von Computer-Tomogrammen zur Unterstützung der neuroradiologischen Diagnostik | Buch | 978-3-540-12324-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 41, 203 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 382 g

Reihe: Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

Henrich

Bildverarbeitung von Computer-Tomogrammen zur Unterstützung der neuroradiologischen Diagnostik


1. Auflage 1983
ISBN: 978-3-540-12324-8
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Buch, Deutsch, Band 41, 203 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 382 g

Reihe: Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

ISBN: 978-3-540-12324-8
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Das vorliegende Buch beschaftigt sich mit einem Spezialgebiet der computer-unterstUtzten Diagnostik, der digitalen Verarbeitung von Bildern. Die Interpretation von Bildern ist besonders in der Radiologie die Grundlage von diagnostischen Entscheidungen. Eine Sonderstellung unter den bilderzeugenden Verfahren der Radiologie nimmt die transversale Computer-Tomographie (CT) ein. Sie liefert Schnittbilder der durch­ strahlten Korperteile mit einer gegenUber konventionellen Rontgenme­ tho den erheblich gesteigerten Kontrastauflosung und ermoglicht daher wei taus verbesserte lokalisatorische und artdiagnostische Aussagen. 1m Gegensatz zu konventionellen Rontgenbildern liegen Computer-Tomo­ gramme oder CT-Bilder unmittelbar als Datenmatrizen vor, deren Werte die Dichte des durchstrahlten Gewebes reprasentieren. Dieser Sachver­ halt macht Computer-Tomogramme besonders geeignet fUr die Verarbeitung mit Hilfe eines digitalen Computers. Generelles Ziel dieser Verarbei­ tung ist es, den Uberwiegend subjektiven ProzeB der Bild-Interpreta­ tion bei der Diagnostik zu unterstUtzen und die Befunderhebung zu ob­ jektivieren. Verfahren der Bildverarbeitung wurden in zahlreichen Anwendungsberei­ chen entwickelt. Mit welchen dieser Verfahren das angestrebte Ziel erreicht werden kann, ist beim gegenwartigen Stand des Wissens nicht aus der Kenntnis der Physiologie und Psychologie des Diagnoseprozesses abzuleiten. Das Kriterium fUr den Nutzen einer Methode muB das Ergeb­ nis einer klinischen UberprUfung sein. Dieses Vorgehen setzt ein Sy­ stem voraus, mit dem Verfahren auf CT-Bildern angewendet werden kon­ nen, die sich in anderen Anwendungsbereichen als nUtzlich erwiesen haben.

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Weitere Infos & Material


1 Einleitung.- 2 Computer-Tomographie des Gehirns.- 2.1 Historische Entwicklung.- 2.2 Mathematische Grundlagen der CT.- 2.3 Beschreibung eines Scanner-Systems.- 2.4 Untersuchungsprozedur.- 2.5 Bildqualität der Computer-Tomogramme.- 3 Digitale Bildverarbeitung.- 3.1 Klassifikation der Verfahren.- 3.2 Bildmanipulation.- 3.3 Bildanalyse.- 3.4 Ein CT-Bildverarbeitungs-System.- 4 Verfahren der Bildmanipulation.- 4.1 Verfahren der Bildverbesserung.- 4.2 Kombination von Bildern.- 4.3 Andere Formen der Darstellung.- 5 Verfahren der Bildanalyse.- 5.1 Definition einer „region of interest“.- 5.2 Statistische Beschreibung der Dichteverteilung einer „region of interest“.- 5.3 Textur einer „region of interest“.- 5.4 Bestimmung von Distanzen und Flächen.- 5.5 Volumenschätzung.- 5.6 Analyse des durchstrahlten Gewebes.- 6 ANWENDUNGSBEISPIEL DER BILDANALYSE: Der statistische Vergleich der Hirnhemisphären.- 6.1 Material und Untersuchungsverfahren.- 6.2 Methoden.- 6.3 Ergebnisse.- 6.4 Erweiterung des Verfahrens.- 6.5 Fallbeispiel.- 7 Der Nutzen der Bildverarbeitung Für die Diagnostik.- ANHANG: Bildmaterial.- Literatur.



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