Helmut Kolle und Max Beckmann
Buch, Deutsch, 124 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 204 g
ISBN: 978-3-8376-3281-1
Verlag: transcript
Warum gehören manche Künstler und Künstlerinnen, oder einzelne ihrer Werke, zum Wissenskanon der Moderne? Warum geraten andere in Vergessenheit oder landen bestenfalls im Depot? Welche Rolle spielen dabei Galerien und Kunsthandel, Kunstkritik und Museen?
Dieser Band dokumentiert eine Kabinettausstellung im Frankfurter Städel Museum mit Gemälden von Helmut Kolle (1899–1931) und Plastiken von Max Beckmann (1884–1950) und richtet den Blick auf Strategien der Vermarktung, auf nationale Kategorien der Kunstkritik und auf die museale Verortung von Kunstwerken. Dies geschieht am Beispiel zweier Künstler, die in der Zwischenkriegszeit die Metropole Paris als künstlerischen Bezugspunkt teilten.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstgeschichte Kunstgeschichte: 20./21. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstformen, Kunsthandwerk Malerei: Gemälde
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturpolitik, Kulturmanagement
- Geisteswissenschaften Kunst Kunstformen, Kunsthandwerk Bildhauerei, Plastik, Denkmäler
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Museumskunde, Materielle Kultur, Erinnerungskultur
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Ausstellungskataloge, Museumsführer
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Einzelne Künstler: Biographien, Monografien
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Kunstsammlung, Museen, Ausstellungen