Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 460 g
Lesarten der Politischen Philosophie
Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 460 g
ISBN: 978-3-8260-4900-2
Verlag: Königshausen & Neumann
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Geschichte der Politikwissenschaft
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Aufklärung
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Romanische Literaturen Französische Literatur
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
Weitere Infos & Material
K. Herb / M. Scherl: Einleitung – I. Rousseau lesen: Inspirationen - Vereinnahmungen - Abwehrrefl exe – M. Gebhardt: Von Göttern und Engeln. Die Republik zwischen Ideal und Utopie bei Kant und Rousseau – K. Herb: Bundesgenossen des Despotismus. Constant liest Rousseau – B. Taureck: Rousseaus volonté générale und Hegels Staat als der sich denkende Wille. Ein kritischer Vergleich – F. Halas: Träumer und Kronjurist. Der Zwang zur Freiheit bei Rousseau und Schmitt – K. Morgenstern: Von Freiheit und Ketten. Die Fragilität des Politischen als Grundkonstante in Hannah Arendts Auseinandersetzung mit Rousseau – II. Rousseau begreifen – K. Herb: Agora oder Archipel? Ambivalenzen des öffentlichen Raums bei Rousseau – F. Kuster: Private Tugend – öffentliche Wohlfahrt. Rousseaus Geschlechterpolitik – M. Scherl: Freunde, Bürger, Soldaten. Republikanische Tugend und Männlichkeitsideal bei Rousseau – M. Glötzner: Die „göttlichen“ Merkmale der volonté générale. Zu Rousseaus Anleihen bei der Theologie – III. Rousseau anders lesen – T. Maier: Zwischen Gefühl und Wahrnehmung – Demokratietheoretische Implikationen bei Rousseau und Lefort – C. Kauffmann: Rousseaus politisches Reden.