E-Book, Deutsch, Band 453, 410 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
Herbart Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie
unverändertes eBook der 1. Auflage von 1993
ISBN: 978-3-7873-2624-2
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Textkritisch revidierte Ausgabe
E-Book, Deutsch, Band 453, 410 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
ISBN: 978-3-7873-2624-2
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Johann Friedrich Herbart kommt 1776 in Oldenburg zur Welt. Nach dem Besuch des Oldenburger Gymnasiums studiert er 1894-97 in Jena als Schüler Fichtes Philosophie.Während seiner anschließenden dreijährigen Hauslehrertätigkeit in Bern lernt er Johann Heinrich Pestalozzi kennen. Nach der Habilitation in Göttingen 1805 wird er 1809 als Nachfolger Kants Professor in Königsberg, folgt dann aber 1833 dem Ruf auf den Göttinger philosophischen Lehrstuhl.Bereits 1802 entsteht mit Über die Darstellung der Welt als das Hauptgeschäft der Erziehung die erste systematische Schrift Herbarts und propagiert ein ganzheitliches Programm der Erziehung und Menschenbildung mit einem neuen umfassenden Begriff der 'Moralität'. Die Verbindung von Philosophie und Pädagogik wird Herbarts Programm bei der Entwicklung eines Bildungsbegriffs, bei dem 'Sittlichkeit' und 'Bildsamkeit' des Menschen im Mittelpunkt stehen. 1813 entsteht die erste Fassung seines Lehrbuchs zur Einleitung in die Philosophie, das er in den folgenden Jahren mehrfach überarbeitet und welches zu einem Paradigma philosophischer Didaktik wird.Herbart stirbt 1841 in Göttingen.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;7
2;Einleitung
;9
3;Zeittafel ;63
4;Literaturverzeichnis
;67
5;Johann Friedrich Herbart: Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie;73
5.1;Vorrede zur ersten Ausgabe (1813)
;75
5.2;Vorrede zur zweiten Ausgabe (1821)
;88
5.3;Vorrede zur vierten Ausgabe (1837)
;98
5.4;Erster Abschnitt. Allgemeine Propädeutik ;101
5.4.1;1. Kapitel. Vorläufige Übersicht (§§ 1-3)
;101
5.4.2;2. Kapitel. Erklärungen und Einteilungen (§§ 4-10)
;118
5.4.3;3. Kapitel. Hauptbedingungen des Philosophierens (§§ 11-16)
;128
5.4.4;4. Kapitel. Skepsis unter Voraussetzung der gemeinen Weltansicht (§§ 17-21)
;135
5.4.5;5. Kapitel. Höhere Skepsis (§§ 22-23)
;141
5.5;Zweiter Abschnitt. Die Logik ;153
5.5.1;1. Kapitel. Von den Begriffen (§§ 34-51)
;153
5.5.2;2. Kapitel. Von den Urteilen (§§ 52-63)
;167
5.5.3;3. Kapitel. Von den Schlüssen (§§ 64-70)
;184
5.5.4;4. Kapitel. Von der Anwendung der Logik (§§ 71-80)
;195
5.6;Dritter Abschnitt. Einleitung in die Ästhetik; besonders in ihren wichtigsten Teil, die praktische Philosophie ;202
5.6.1;1. Kapitel. Von den Schwierigkeiten der Ästhetik im allgemeinen (§§ 81-88)
;202
5.6.2;2. Kapitel. Aufzeigung der sittlichen Elemente (§§ 89-96)
;215
5.6.3;3. Kapitel. Nachweisung anderer ästhetischer Elemente (§§ 97-102)
;225
5.6.4;4. Kapitel. Von der Verbindung der ästhetischen und theoretischen Auffassung (§§ 103-115)
;235
5.6.4.1;I. Von der Tugendlehre und Religionslehre
;237
5.6.4.2;II. Von den Künsten und den Kunstlehren
;239
5.7;Vierter Abschnitt. Einleitung in die Metaphysik ;253
5.7.1;1. Kapitel. Nachweisung der gegebenen, und zugleich widersprechenden Grundbegriffe (§§ 116-124)
;253
5.7.2;2. Kapitel. Veränderung, als Gegenstand eines Trilemma (§§ 125-131)
;276
5.7.3;3. Kapitel. Vom absoluten Sein, und dessen Gegenteilen (§§ 132-142)
;299
5.7.4;4. Kapitel. Von den absoluten Qualitäten, oder den platonischen Ideen (§§ 143-148)
;321
5.7.5;5. Kapitel. Vorblick auf Resultate metaphysischer Untersuchungen
;340
5.7.6;6. Kapitel. Enzyklopädische Übersicht der Psychologie und Naturphilosophie (§§ 156-164)
;373
6;Anhang
;427
7;Anmerkungen
;453
8;Namenregister
;473
9;Sachregister
;477