Buch, Deutsch, Band 16, 224 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 570 g
Reihe: Religion in der Geschichte
Beiträge zur rheinischen und westfälischen Kirchengeschichte
Buch, Deutsch, Band 16, 224 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 570 g
Reihe: Religion in der Geschichte
ISBN: 978-3-89534-696-5
Verlag: Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG
Im Ruhrgebiet verbinden sich Westfalen und das Rheinland, damit zugleich die westfälische und die rheinische Landeskirche. In Konkurrrenz und Partnerschaft zum Katholizismus prägten lutherischer und reformierter Protestantismus diese Kirchengeschichtslandschaft. Der Bogen der Beiträge spannt sich vom Pietismus der Vormoderne über den bürgerlichen Kulturprotestantismus bis zu den Gemeindeneugründungen der Industrialisierung an Ruhr und Saar und dem Kirchenkampf in der NS-Zeit. Heute schließlich sind Kirchen und andere Gemeindeeinrichtungen von Schließung und Abriss bedroht.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Vorwort 7
Christian Peters
Pietismus in Essen und Dortmund 11
Norbert Friedrich und Traugott Jähnichen
Kulturprotestantismus im Ruhrgebiet
Die Beispiele Dortmund und Essen 45
Jens Murken
Ruhrbergbau und Kirchengemeindegründungen in Westfalen 63
Joachim Conrad
Die Entstehung neuer evangelischer Gemeinden im Kontext der Industrialisierung an der Saar 83
Jürgen Kampmann
Die gemeinsame Tagung der Westfälischen Bekenntnissynode und der rheinischen Freien Synode am 29. April 1934 in Dortmund 109
Günther van Norden
Die Jugendarbeit des Pfarrers Busch in Essen 163
Manfred Keller
Konzeptionelle Entwicklungen im Kirchbau des Ruhrgebiets seit der Industrialisierung 183