Hierholzer / Kunze / Heitemeyer | Kontaktallergie und Trauma Neue Berufskrankheiten Nr. 2108 bis Nr. 2110. Widerspruchsverfahren und Qualitätssicherung | Buch | 978-3-540-58089-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 522 g

Hierholzer / Kunze / Heitemeyer

Kontaktallergie und Trauma Neue Berufskrankheiten Nr. 2108 bis Nr. 2110. Widerspruchsverfahren und Qualitätssicherung

Gutachtenkolloquium 9
1. Auflage 1994
ISBN: 978-3-540-58089-8
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Gutachtenkolloquium 9

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 522 g

ISBN: 978-3-540-58089-8
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


- Nach Verletzungen kann eine Kontaktallergie z.B. in der Folge von Osteosynthesen entstehen oder klinisch manifestiert werden.
- Die medizinisch-fachliche und versicherungsrechtliche Diskussion um die neuen Berufskrankheiten Nr. 2108 bis 2110 hat seit deren Einführung an Aktualität noch zugenommen.
- Das Widerspruchsverfahren ist ein Beispiel dafür, daß sich das Informationsbedürfnis nicht auf Patienten beschränkt. Verfahrensabläufe und deren Ergebnisse dienen der fachlichen Orientierung der ärztlichen Gutachter und geben Hinweise auf sozialpolitische Entwicklungen.
- Die Transparenz und die Fragen der Qualitätssicherung gewinnen auch in Verbindung mit der Öffentlichkeitsarbeit eine zunehmende Bedeutung.
Hierholzer / Kunze / Heitemeyer Kontaktallergie und Trauma Neue Berufskrankheiten Nr. 2108 bis Nr. 2110. Widerspruchsverfahren und Qualitätssicherung jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


I Kontaktallergie und Hautirritation in der Traumatologic — ohne Berücksichtigung von Hautexterna.- Die Metallallergie bei Osteosynthesen — Pathophysiologic, Epidemiologic.- Kontaktallergien und Hautirritationen in der Amputationsstumpf-versorgung.- Die dermatologisch-allergologische Begutachtung von Allergien und Hautirritation nach Osteosynthese und Amputationsstumpf- versorgung.- Kontaktallergie und Hautirritationen in der Traumatologic — Anmerkungen aus der Sicht des Versicherungstragers.- Diskussion.- II Neue Berufskrankheiten Nr. 2108 bis Nr. 2110 — Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Wirbelsäule.- Standortbestimmung aus der Sicht des Juristen.- Standortbestimmung aus der Sicht des Technischen Aufsichts- beamten im Baugewerbe.- Standortbestimmung aus der Sicht der Metallberufe.- Standortbestimmung aus der Sicht des Technischen Aufsichtsbeamten im Gesundheitsdienst.- Standortbestimmung zur Belastung der Wirbelsäule beim Umschlag von Gütern aus der Sicht des Technischen Aufsichtsbeamten der Großhandels- und Lagerei-Berufsgenossenschaft.- Standortbestimmung aus der Sicht des Gewerbearztes.- Pathophysiologic bandscheibenbedingter Erkrankungen.- BK Nr. 2108 — Standortbestimmung aus der Sicht des ärztlichen Gutachters.- BK Nr. 2109 und Nr. 2110 — Standortbestimmung aus der Sicht des ärztlichen Gutachters.- Diskussion.- Anamnese und klinische Untersuchung für die ärztliche Begutachtung zur BK Nr. 2108–2110—Anleitungsschema.- Röntgenbefundung für die ärztliche Begutachtung zur BK Nr. 2108–2110—Anleitungsschema.- Ablauf des Verwaltungsverfahrens zur BK Nr. 2108, erste Empfehlungen — Verwaltungspraktischer Beitrag mit Hinweisen für die Sachbearbeitung.- Ablauf des Verwaltungsverfahrens zur BK Nr. 2108 — Beitrag des ärztlichenGutachters.- Ablauf des Verwaltungsverfahrens zur BK Nr. 2109 und Nr. 2110 — Beitrag aus ärztlicher Sicht.- Anwendungskriterien des § 3 der Berufskrankheitenverordnung.- Diskussion.- Konsequenzen für die Prävention aus der Sicht der Chirurgie und Orthopädie.- Arbeitswissenschaftliche Gestaltung von Arbeitsplatzen zur Vermeidung von Fehlbelastungen des Haltungs- und Bewegungs- systems.- Konsequenzen für die Prävention aus der Sicht des Werksarztes.- Konsequenzen für die Prävention aus der Sicht des § 3 der Berufs-krankheitenverordnung.- Diskussion.- Merksätze zu den neuen Berufskrankheiten 2108–2110.- III Die Begutachtung im Feststellungs- und Widerspruchsverfahren.- Widerspruchsverfahren, Verfahrensablauf, Ergänzungsgutachten.- Auswahl und Beauftragung des Gutachters.- Qualitätssicherung bei der Begutachtung für die Gesetzliche Unfallversicherung.- Transparenz der ärztlichen Begutachtung.- Verfahren bei Meinungsverschiedenheiten in der Privaten Unfallversicherung — Gütliche Einigung, Ärzteausschub, Prozeß.- Rundgespräch — Öffentlichkeitsarbeit, Transparenz, Datenschutz.



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