Hilke Statische und dynamische Oligopolmodelle

Ein Beitrag zur Entscheidungstheorie in Oligopolsituationen
1973
ISBN: 978-3-322-88011-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Beitrag zur Entscheidungstheorie in Oligopolsituationen

E-Book, Deutsch, Band 4, 228 Seiten, eBook

Reihe: Schriftenreihe des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg

ISBN: 978-3-322-88011-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
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1 Problemstellungen und Grundlagen einer Entscheidungstheorie des Oligopols.- 1 Einführung und kurzer Abriß der Problemstellungen.- 2 Grundlagen für eine Entscheidungstheorie des Oligopols.- A. Die typische Entscheidungssituation im Oligopol.- I. Zum Wesen eines „Oligopol-Marktes“.- 1. Marktbegriff und Marktabgrenzung.- 2. Strukturelemente und „Denkart“ zur Kennzeichnung eines Oligopol-Marktes.- II. Die Beziehungen zwischen Zielsetzung, Information(sumfang) und „rationaler Verhaltensweise“.- 1. Rationalität und Verhaltensweise bei vollkommener Information.- 2. „Subjektive Rationalität“ und „Lernprozeß“ bei unvollkommener Information.- III. Oligopolistische Verhaltensweise und Reaktionserwartungen.- 1. „Oligopolistische Denkart“ und „oligopolistische Verhaltensweise“.- 2. „Autonomes“ und „konjekturales“ Verhalten im Oligopol..- 3. Die Reaktions-Erwartungen von Oligopolisten.- IV. Das spezifische Oligopolproblem.- B. Ableitung kompatibler Preis-Absatz-Funktionen im Dyopol auf unvollkommenem Markte.- I. Charakterisierung des Dyopols auf unvollkommenem Markte..- II. Die Bestimmungsgrößen der Nachfrage.- III. Der ökonomische Inhalt der Koeffizienten einer betriebsindividuellen Preis-Absatz-Funktion im Dyopol auf unvollkommenem Markte.- 1. „Absatz-Funktion“ und „Preis-Absatz-Funktion“.- 2. Wirkungen preispolitischer Maßnahmen auf die Nachfrage im Dyopol auf unvollkommenem Markte.- 3. Zur Aufstellung einer ökonomisch sinnvollen Preis-AbsatzFunktion eines Dyopolisten auf unvollkommenem Markte.- IV. Interdependenzen zwischen den Preis-Absatz-Funktionen der Dyopolisten.- 1. Die formale Gleichheit der Preis-Absatz-Funktionen der Anbieter.- 2. Kritik an der Hotelling-Symmetrie der Preis-Absatz-Funktionen im Dyopol auf unvollkommenem Markte.- 3. Die mengenbezogenen Interdependenzen zwischen „direkter Preiswirkung“ und „Konkurrenzpreis-Mengenwirkung“.- 4. Die „Kurven der prohibitiven Preise“ und die „Monopolkurven“ als Ausdruck der preisbezogenen Interdependenzen..- 5. Die Bedeutung der Interdependenzen für die Oligopolanalyse.- 3 Die unterschiedlichen Ansatzpunkte für eine statische und eine dynamische Analyse des Oligopols.- A. Zu den Begriffen „Statik“ und „Dynamik“ in der Preistheorie.- B. Kritische Diskussion der Prämissen statischer Oligopoltheorien.- I. Die Notwendigkeit der Prämissen-Analyse.- II. Die wesentlichen Prämissen statischer Oligopoltheorien.- 1. Ein-Perioden-Betrachtung und kurzfristige Gewinnmaximierung.- 2. Unendlich hohe Reaktionsgeschwindigkeiten ohne bzw. mit zeitlicher Preisgebundenheit.- C. Gründe und Ansatzpunkte für eine dynamische Oligopoltheorie.- I. Die Prämisse „autonomen Verhaltens“ in den ersten Beiträgen zu einer dynamischen Oligopoltheorie.- II. Langfristige Gewinnmaximierung und Mehr-Perioden-Betrachtung bei vollkommener Information.- 1. Langfristige Gewinnmaximierung bei Konstanz der Daten im Zeitablauf und zeitlicher Preisgebundenheit.- 2. Langfristige Gewinnmaximierung bei Veränderung der Daten im Zeitablauf.- III. Lernprozesse bei unvollkommener Information.- 2 Optimale Preispolitik im Entscheidungsfeld einer statischen Oligopoltheorie.- 1 Kurzfristig gewinnmaximale Preisstrategien der Oligopolisten bei zeitlicher Preisgebundenheit (Modell I).- A. Kompatible Preis-Absatz-Funktionen — Isogewinnkurven — Kammlinien.- I. Die Iso-Gewinnkurven.- II. Die zweifach geknickten Kammlinien.- B. Kritik an der Dyopoltheorie von Krelle.- C. Die Bestimmung der optimalen Preisforderung bei zeitlicher Preisgebundenheit und vollkommener Information (Modell I).- I. Zwei „gekorene“ Preiskombinationen als einzige Lösungspunkte.- II. Das „generelle Gleichgewichtsgebiet“ als Feld „geborener“ Lösungspunkte.- III. Zur Bestimmung einer Lösung für Ausgangspreiskombinationen außerhalb der beiden individuellen Gleichgewichtsbereiche.- 1. Die indeterminierte Lösung in der Oligopol-Literatur.- 2. Ein neuer Lösungsversuch: Die Bestimmung „kritischer Wartezeiten“.- 3. Die Ermittlung einer eindeutigen Lösung durch Vergleich der „kritischen Wartezeiten“.- 2 Kurzfristig gewinnmaximale Preispolitik ohne zeitliche Preisgebundenheit der Oligopolisten (Modell II).- A. Die Ableitung der optimalen Preisstrategie in Modell II.- I. Die Problemstellung.- II. Der Lösungsweg zu „gekorenen“ Gleichgewichtsfeldern.- B. Der Einfluß zeitlicher Preisgebundenheit auf die Dyopol-Lösung — ein Vergleich der Ergebnisse von Modell I und II.- 3 Zum Einfluß der Beweglichkeit der Nachfrage auf die statische Dyopol-Lösung (Modell III).- A. „Beweglichkeit der Nachfrage“ und „Reaktionsverzögerung der Nachfrage“.- B. Unterschiedliche Wirkung der beiden Komponenten der Nachfrage-Beweglichkeit.- C. Rechnerische Beispiele und Zusammenfassung der Ergebnisse von Modell III.- 4 Optimale Preisstrategie bei Reaktionsverzögerung der Konkurrenten (Modell IV).- A. Ausgangslage und Problemstellung.- B. Die Entscheidungssituation von Modell IV als Grenzfall zwischen statischem und dynamischem Dyopol-Problem.- C. Die Aktions-Preis-Gleichung.- I. Zur Ableitung der Aktions-Preis-Gleichung.- II. Einfluß des Umfangs der Reaktionsverzögerung auf den Aktionspreis.- D. Bestimmung der optimalen Preispolitik bei Reaktionsverzögerung des Konkurrenten.- I. Die drei Handlungsalternativen.- II. Gewinnvergleiche des agierenden Dyopolisten.- 1. Der Gewinn bei Handlungsalternative I.- 2. Gewinnermittlung und -vergleiche für Handlungsalternative II.- 3. Die Gewinnsituation bei Handlungsalternative III.- III. Auswahl der optimalen Preisstrategie mit Hilfe der Iso-Gewinnkurven-Analyse.- 1. Die Ausgangspreiskombination liegt außerhalb des Gleichgewichtsbereiches des Konkurrenten.- 2. Die Ausgangspreiskombination liegt innerhalb des Gleichgewichtsbereiches des Konkurrenten.- E. Zur Ableitung eines „Gleichgewichtsgebietes“ bei Reaktionsverzögerung.- I. Die „strategie-kritische Kurve“.- II. Das „Gleichgewichtsgebiet“.- F. Der Trend zur Angleichung der Planungsperioden.- 5 Abschließende Bemerkungen zu den Ergebnissen der statischen Dyopolmodelle I bis IV.- 3 Optimale Preispolitik im Entscheidungsfeld einer dynamischen Oligopoitheorie.- 1 Streben nach „langfristiger Gewinnmaximierung“ bei vollkommener Information über im Planungszeitraum konstante Kosten- und Marktdaten (Modell V).- A. Prämissen und Ausgangslage von Modell V.- B. Die Ableitung des Lösungsweges.- I. Die Reaktionsalternativen des Konkurrenten.- II. Die Gleichungen des „Mindest-Reaktions-Preises“.- C. „Gleichgewichts-kritischer Aktionspreis“ und Lösungsgebiet im dynamischen Modell V.- D. Zum Einfluß der Länge (n) des Gesamtplanungszeitraumes auf das Lösungsfeld im dynamischen Modell V.- I. Der Grenzfall n = 1.- II. Die Fälle 1 < n < ?.- III. Der Grenzfall n ? ?.- 2 Dynamische Preispolitik bei vollkommener Information über im Zeitablauf variable Marktdaten (Modelle VI und VII).- A. Dynamische Preis-Absatz-Funktionen in den Modellen VI und VII.- B. Anbieter A strebt nach langfristiger, Konkurrent B nach kurzfristiger Gewinnmaximierung bei dynamischen Preis-AbsatzFunktionen (Modell VI).- I. Problemstellung und Prämissen von Modell VI.- II. Zum Lösungsweg des dynamischen Modells VI.- III. Ein Beispiel für Modell VI.- IV. Die Effizienz einer dynamischen Preispolitik.- 1. „Preisdynamik“ contra „Preisstabilität“.- 2. Gewinnvergleich für langfristige und kurzfristige Gewinnmaximierung des Anbieters A.- C. Beide Dyopolisten streben nach langfristiger Gewinnmaximierung bei dynamischen Preis-Absatz-Funktionen (Modell VII).- I. Die Ausgangslage von Modell VII.- II. Rechengang zur simultanen Bestimmung der Preisforderungen im dynamischen Modell VII.- III. Ein Beispiel für dynamische Preispolitik im Modell VII...- 3 Dynamische Oligopolpreispolitik bei unvollkommener Information (Modelle VIII und IX).- A. Kritische Würdigung der wichtigsten Lösungsansätze in der Literatur.- I. Eine dynamische Theorie des Angebotsdyopols von E. Schneider.- II. Dynamische Dyopolmodelle von H. Jacob.- III. Der spieltheoretische Lösungsansatz.- B. LernprozeB bei unvollkommener Information über die Kostenlage (Modell VIII).- C. Dynamisches Dyopolmodell bei unvollkommener Information über die Marktdaten (Modell IX).- I. Dynamik und LernprozeB bei unvollkommener Kenntnis der Marktdaten.- II. Dynamische Preispolitik bei Lernprozessen hinsichtlich der Marktdaten (Modell IX).- 1. Prämissen und Ausgangslage von Modell IX.- 2. Die einzelnen Stufen des Lösungsweges.- 3. Ergebnisse des dynamischen Modells IX.- 4. Eine Weiterentwicklung von Modell IX.- 4 Zusammenfassung der Ergebnisse der dynamischen Oligopolmodelle V bis IX und Ausblick.



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