Hirsch-Kreinsen / Ittermann / Niehaus | Digitalisierung industrieller Arbeit | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 405 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Hirsch-Kreinsen / Ittermann / Niehaus Digitalisierung industrieller Arbeit

Die Vision Industrie 4.0 und ihre sozialen Herausforderungen

E-Book, Deutsch, 405 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-8452-8334-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die sogenannte vierte industrielle Revolution, die mit dem Schlagwort „Industrie 4.0“ einen klangvollen Markennamen erhalten hat, soll durch die umfassende Digitalisierung und Informatisierung der Fertigung geradezu spektakuläre Veränderungen der industriellen Produktion bewirken – so wird prognostiziert. Einerseits weist die Debatte hierum alle Merkmale eines „Hypes“ auf. Andererseits aber verbinden sich mit diesem Schlagwort reale Entwicklungsperspektiven, deren langfristige Konsequenzen für Qualifikation und Arbeit derzeit nur schwer abzusehen sind. In diesem Buch unternehmen namhafte Experten aus den Sozial- und den Ingenieurwissenschaften den Versuch, eine erste fundierte Einschätzung über die möglichen Konsequenzen von Industrie 4.0 für Industriearbeit zu geben.

Die Beiträge fragen nach den Anwendungsfeldern und Einsatzbereichen digitaler Technologien, nach den Alternativen der Arbeitsgestaltung und nach gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Ihr gemeinsamer Ausgangspunkt ist eine ganzheitliche Sicht auf die neuen Technologien, die sich auf das sozio-technische Gesamtsystem der Produktion im Kontext gesellschaftlicher Bedingungen richtet.

Mit Beiträgen von
Marlies Achenbach, Daniela Ahrens, Wilhelm Bauer, Peter Brödner, Felix Busch, Jochen Deuse, Klaus Dörre, Bernd Dworschak, Rolf Franken, Swetlana Franken, Walter Ganz, Gudela Grote, Gerhard Gudergan, Thomas Haipeter, Hartmut Hirsch-Kreinsen, Kai Hofmann, Gerrit Hornung, Jürgen Howaldt, Peter Ittermann, Ralf Kopp, Jonathan Niehaus, Ulf Ortmann, Sabine Pfeiffer, Sebastian Schlund, Kathrin Schnalzer, Jürgen Schultze, Roman Senderek, Georg Spöttl, Volker Stich, Anne Suphan, Kirsten Weisner, Lars Windelband
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Einleitung: Digitalisierung industrieller Arbeit;12
2.1; 1. Technologieschub: Digitalisierung;12
2.2; 2. Zum Wandel von Arbeit: Herausforderungen und Perspektiven;15
2.2.1; 2.1 Arbeitsmarkt und Beschäftigung;16
2.2.2; 2.2 Strukturwandel;17
2.2.2.1; Neue Muster der Mensch-Maschine-Interaktion;17
2.2.2.2; Wandel der Anforderungen an Tätigkeiten und Qualifikationen;18
2.2.2.3; Organisation und Verlagerung von Arbeit;20
2.3; 3. Industrie 4.0 als sozio-technisches Gestaltungsprojekt;21
2.4; 4. Zu den Beiträgen des vorliegenden Buches;24
2.5; Literatur;28
3; Industrie 4.0 und Wandel von Industriearbeit – revisited. Forschungsstand und Trendbestimmungen;32
3.1; 1. Einleitung;32
3.2; 2. Industrie 4.0: Begriff und Stellenwert;34
3.3; 3. Arbeit in der Industrie 4.0 – revisited: Vier Szenarien;36
3.3.1; 3.1 Schöne neue Arbeitswelt: Qualifikationsgewinne und Handlungsfreiheiten für die ‚Dirigenten der Wertschöpfung‘ in Industrie 4.0 (Positivszenario);38
3.3.2; 3.2 ‚Automated CPS-Factory‘: Weitreichende Job- und Qualifikationsverluste, fremdbestimmte und prekäre Arbeit (Negativszenario);41
3.3.3; 3.3 Partielle Substitution und Auflösung der Mitte: Gewinner und Verlierer der Digitalisierung (Polarisierungsszenario);44
3.3.4; 3.4 Abseits von Ort, Zeit und Beruf – Auflösung klassischer Grenzziehungen in der Arbeit (Entgrenzungsszenario);47
3.4; 4. Fazit und Ausblick;50
3.4.1; Notwendige Differenzierungen;51
3.4.2; Betriebliche Herausforderungen und soziale Konsequenzen;52
3.5; Literatur;53
4; Teil I: Anwendungsfelder und Einsatzbereiche;60
4.1; Arbeit und Kompetenzen in der Industrie 4.0. Anwendungsszenarien Instandhaltung und Leichtbaurobotik;62
4.1.1; 1. Einleitung;62
4.1.2; 2. Stand der Umsetzung von Industrie 4.0;63
4.1.3; 3. Anwendungsfelder in der Industrie 4.0;65
4.1.4; 4. „Instandhaltung 4.0“ – Wandel der Arbeitswelt und Kompetenzanforderungen;68
4.1.5; 5. Leichtbaurobotik – Wandel der Arbeitswelt undKompetenzanforderungen;72
4.1.6; 6. Schlussfolgerungen;74
4.1.7; Literatur;76
4.2; Wandel der Arbeit in indirekten Bereichen – Planung und Engineering;80
4.2.1; 1. Ausgangssituation;80
4.2.2; 2. Eingrenzung und Begriffsklärung – Welche Tätigkeiten sind „indirekt“?;80
4.2.3; 3. Die Entwicklung indirekter Tätigkeiten industrieller Arbeit;81
4.2.4; 4. Rahmenbedingungen der Digitalisierung;83
4.2.5; 5. Heutige Entwicklungen und Herausforderungen;88
4.2.5.1; 5.1 Engineering und Produktentwicklung;88
4.2.5.2; 5.2 Produktionsplanung und -steuerung sowie Prozessentwicklung;90
4.2.5.3; 5.3 Indirekte Tätigkeiten in Produktion und (Intra-)Logistik;92
4.2.6; 6. Forschungsfragen zu Entwicklungstendenzen;94
4.2.7; 7. Ausblick zum Wandel der Industriearbeit in Planung und Engineering;94
4.2.8; Literatur;96
4.3; Wandel von Mangementfunktionen im Kontext der Digitalisierung;98
4.3.1; 1. Einleitung: Digitalisierung als Herausforderung für das Management;98
4.3.2; 2. Strategieentwicklung im Kontext der Digitalisierung;99
4.3.2.1; 2.1 Zukunftsmanagement und Trendforschung digitalisieren;100
4.3.2.2; 2.2 Neudefinition von Wertschöpfungsketten und Unternehmensgrenzen;101
4.3.2.3; 2.3 Strategische Ausrichtung auf digitale Innovationen;102
4.3.3; 3. Organisation in der Industrie 4.0;103
4.3.3.1; 3.1 Die Organisationsaufgabe neu betrachtet;103
4.3.3.2; 3.2 Neue Organisationsmodelle für digitalisierte Unternehmen;104
4.3.4; 4. Neue Anforderungen und Möglichkeiten für die Planung und Kontrolle;106
4.3.4.1; 4.1 Technische Grundlagen für eine neue Planung und Kontrolle;106
4.3.4.2; 4.2 Planung und Kontrolle am Beispiel IoT;107
4.3.5; 5. Neue Personalführung;109
4.3.5.1; 5.1 Demokratisierung der Führung;109
4.3.5.2; 5.2 Führung als Coaching und Beziehungsmanagement;111
4.3.5.3; 5.3 Virtualisierung und Flexibilisierung der Führung;112
4.3.5.4; 5.4 Neue Aufgaben und Kompetenzen der Führungskräfte;114
4.3.6; 6. Abschließende Überlegungen;115
4.3.7; Literatur;116
4.4; Herausforderungen der Arbeit industrienaher Dienstleistungen;120
4.4.1; 1. Einleitung;120
4.4.2; 2. Folgen der Digitalisierung für industrienahe Dienstleistungsarbeit;122
4.4.3; 3. Tätigkeitsfelder industrienaher Dienstleistungen;124
4.4.3.1; 3.1 Tätigkeitsfeld Planungs- und Prozesssteuerung im Anlagenbau;125
4.4.3.1.1; Herausforderungen von Digitalisierung auf die Dienstleistungsarbeit;126
4.4.3.1.2; Herausforderungen für die produktive Gestaltung der Dienstleistungserbringung;127
4.4.3.2; 3.2 Tätigkeitsfeld IT-Servicetechniker;127
4.4.3.2.1; Herausforderungen von Digitalisierung auf die Dienstleistungsarbeit;129
4.4.3.2.2; Herausforderungen für die produktive Gestaltung der Dienstleistungserbringung;130
4.4.3.3; 3.3 Tätigkeitsfeld Applikationsspezialisten von medizinischen Großgeräten;131
4.4.3.3.1; Herausforderungen von Digitalisierung auf die Dienstleistungsarbeit;131
4.4.3.3.2; Herausforderungen für die produktive Gestaltung der Dienstleistungserbringung;133
4.4.4; 4. Zusammenfassung und Ausblick;134
4.4.4.1; Welche Herausforderungen an Mitarbeiter in industrienahen Dienstleistungenund weiterer Forschungsbedarf ergeben sich durch die Digitalisierung derArbeit?;135
4.4.5; Literatur;139
4.5; Arbeiten und Lernen in der digitalisierten Welt;142
4.5.1; 1. Einleitung;142
4.5.2; 2. Digitalisierung in der Arbeitswelt;144
4.5.3; 3. Anforderungen an die Fähigkeiten und Kompetenzen;146
4.5.4; 4. Herausforderungen einer lernförderlichen digitalisierten Arbeitswelt;148
4.5.5; 5. Lernlösungen für industrielle Arbeitssysteme;151
4.5.6; 6. Erkenntnisse aus der Praxis;157
4.5.7; 7. Fazit;166
4.5.8; Literatur;167
5; Teil II: Herausforderungen und Alternativen der Arbeitsgestaltung;172
5.1; Industrie 4.0 und Herausforderungen für die Qualifizierung von Fachkräften;174
5.1.1; 1. Einleitung;174
5.1.2; 2. Entwicklungsetappen der Industrie aus qualifikatorischer Sicht;176
5.1.3; 3. Implementierung von Industrie 4.0 und Wirkungen in Anwendungsfeldern;179
5.1.3.1; 3.1 Entwicklungsszenarien für Mensch und Maschine;179
5.1.3.2; 3.2 Das „Internet der Dinge“ in der Logistik 4.0;182
5.1.4; 4. Qualifizierungsansprüche und Industrie 4.0;183
5.1.4.1; 4.1 Qualifizierungsnotwendigkeiten;183
5.1.4.2; 4.2 Rollenverteilung zwischen Mensch und Maschine in der industriellen Produktion;184
5.1.4.3; 4.3 Verlust von Expertise und Erfahrungswissen?;186
5.1.4.4; 4.4 Anforderungen an die Qualifikation von Fachkräften;187
5.1.5; 5. Zusammenfassung;190
5.1.6; Literatur;191
5.2; Gestaltung sozio-technischer Arbeitssysteme für Industrie 4.0;194
5.2.1; 1. Gestaltungsparadigmen sozio-technischer Arbeitssysteme;194
5.2.2; 2. Maschinelle Informationsverarbeitung und Wissensentdeckung;196
5.2.3; 3. Technische Assistenzsysteme;199
5.2.4; 4. Kompetenzanforderungen und -entwicklung;204
5.2.5; 5. Fazit;208
5.2.6; Literatur;209
5.3; Gestaltungsansätze für das komplementäre Zusammenwirken von Mensch und Technik in Industrie 4.0;214
5.3.1; 1. Einleitung;214
5.3.2; 2. Management von Unsicherheit als Basis der Systemgestaltung;214
5.3.3; 3. Kontrolle in automatisierten Systemen als zentrales Gestaltungskriterium;218
5.3.4; 4. Fallbeispiel: RFID-gesteuerte Authentifizierung von Medikamenten;220
5.3.5; 5. Management von Unsicherheit im Prozess der Systemgestaltung selbst;222
5.3.6; 6. Abschließende Überlegungen: Grenzen der Kontrollierbarkeit von Technik;224
5.3.7; Literatur;226
5.4; Datenschutz als Herausforderung der Arbeit in der Industrie 4.0;232
5.4.1; 1. Die Funktion des Rechts in Prozessen der Technikgestaltung;232
5.4.2; 2. CPS und der Arbeitnehmerdatenschutz;234
5.4.3; 3. Gesetzlicher Schutz personenbezogener Daten;235
5.4.3.1; 3.1 Erlaubnistatbestände und Mitbestimmung;236
5.4.3.2; 3.2 Zwecksetzung und Erforderlichkeit;238
5.4.3.3; 3.3 Angemessenheit und Zweckbindung;240
5.4.3.4; 3.4 Einbeziehung Dritter;242
5.4.4; 4. Datenschutz durch Technik;243
5.4.4.1; 4.1 Typische Maßnahmen des technischen Datenschutzes;244
5.4.4.2; 4.2 Anwendungsbeispiel und Grenzen;245
5.4.5; 5. Datenschutz durch Organisation;246
5.4.6; 6. Fazit und Ausblick;247
5.4.7; Literatur;248
5.5; Arbeitsgestaltung in überbetrieblichen Konstellationen: eine offene Frage?;256
5.5.1; 1. Szenarien als alleinstehende Bestimmungsgröße von Arbeitsgestaltung;256
5.5.2; 2. Optionen und Restriktionen der Arbeitsgestaltung im betrieblichen Kontext;257
5.5.3; 3. Optionen und Restriktionen der Arbeitsgestaltung im überbetrieblichen Kontext;261
5.5.4; 4. Arbeitsgestaltung von Industrie 4.0 in überbetrieblichen Konstellationen;264
5.5.5; 5. Fazit: Überbetriebliche Beziehungen als Bestimmungsgröße von Arbeitsgestaltung;267
5.5.6; Literatur;268
6; Teil III: Entwicklungsperspektiven und Gesellschaftspolitik;272
6.1; Industrie 4.0 und Erfahrung – das unterschätzte Innovations- und Gestaltungspotenzial der Beschäftigten im Maschinen- und Automobilbau;274
6.1.1; 1. Überlegungen zu einer arbeitssoziologisch fundierten Arbeitsmarktforschung – zur Einleitung;274
6.1.2; 2. Zu den Grenzen des Routine-Ansatzes;277
6.1.3; 3. Jenseits von Routine: die Bedeutung von Erfahrung im Kontext Industrie 4.0;281
6.1.4; 4. Von der Routine zur Erfahrung: der Arbeitsvermögensindex;283
6.1.5; 5. Arbeitsvermögen nach Qualifikationsniveau und ausgewählten Berufen;287
6.1.6; 6. Statt Prognose zu Automatisierungsfolgen: Erfahrung als Gestaltungskompetenz nutzen;290
6.1.7; Literatur;294
6.1.8; Anhang;297
6.2; Digitalisierung, Mitbestimmung und Beteiligung – auf dem Weg zur Mitbestimmung 4.0?;302
6.2.1; 1. Einleitung;302
6.2.2; 2. Der Blick zurück: Automatisierung und Co-Management;303
6.2.3; 3. Ansätze der Erneuerung der Mitbestimmung durch Beteiligung;308
6.2.4; 4. Mitbestimmung und Innovation;311
6.2.5; 5. Erste Befunde zu Mitbestimmung und Digitalisierung;313
6.2.6; 6. Schlussfolgerungen: Mitbestimmung 4.0 ? Chancen und Herausforderungen;317
6.2.7; Literatur;318
6.3; Industrie 4.0 und Big Data – wirklich ein neuer Technologieschub?;322
6.3.1; 1. Einführung: Der Traum von der automatischen Fabrik;322
6.3.2; 2. Worum geht es? – Kennzeichnung von Industrie 4.0 und Big Data;324
6.3.2.1; 2.1 Schwierigkeiten der Bestimmung des gegenwärtigen Wandels;324
6.3.2.2; 2.2 Eingebettete und Multiagenten-Systeme als wissenschaftlich-technisches Fundament;326
6.3.2.3; 2.3 „Maschinelles Lernen“ als neuer Königsweg?;329
6.3.2.4; 2.4 Big Data: Fast unerschöpfliche Datenbestände im Zugriff;332
6.3.3; 3. Was ist neu? – Vergleich mit früheren Ansätzen;332
6.3.4; 4. Wozu dient es? – Kritische Bewertung der technischen Basis;334
6.3.4.1; 4.1 Brüchige Fundamente der Entwicklung von MAS;334
6.3.4.2; 4.2 MAS und „holonische“ Organisation von Produktionsprozessen;338
6.3.4.3; 4.3 Probleme im Umgang mit Big Data;339
6.3.5; 5. Zum Schluss: Perspektiven künftiger Entwicklung;341
6.3.6; Literatur;343
6.4; Zurück in die Zukunft? Ein kritischer Blick auf die Diskussion zur Industrie 4.0;346
6.4.1; 1. Vision, Kernziel und Promotoren von Industrie 4.0;346
6.4.2; 2. Ein neues Innovationsparadigma;348
6.4.3; 3. Technologischer Determinismus 4.0;349
6.4.4; 4. Mit Industrie 4.0 zurück in die die Zukunft?;354
6.4.5; 5. Fazit;358
6.4.6; Literatur;359
6.5; Digitalisierung – neue Prosperität oder Vertiefung gesellschaftlicher Spaltungen?;364
6.5.1; 1. Industriepolitik: Mündet die Digitalisierung in eine neue Prosperitätskonstellation?;365
6.5.2; 2. Strukturbruch: Bewirkt technologische Arbeitslosigkeit das Ende des Kapitalismus?;368
6.5.3; 3. Reformierter Kapitalismus: Lässt sich die soziale Polarisierung abfedern?;370
6.5.4; 4. Gestaltung: Ist der Schwarm klüger als die Einzelnen?;371
6.5.5; 5. Ökologische Grenzen der Digitalisierung?;374
6.5.6; 6. Ist die Digitalisierung ein Demokratisierungsprojekt?;377
6.5.7; Literatur;378
6.6; Fazit: Konturen eines Leitbildes digitaler Industriearbeit;382
6.6.1; 1. Unbestimmte Perspektiven von Arbeit;382
6.6.2; 2. Sozio-technisches System Industrie 4.0;383
6.6.2.1; 2.1 Forschungs- und Gestaltungsansatz;383
6.6.2.2; 2.2 Schnittstelle Technologie–Mensch;385
6.6.2.3; 2.3 Schnittstelle Mensch–Organisation;386
6.6.2.4; 2.4 Schnittstelle Organisation–Technologie;388
6.6.3; 3. Social Manufacturing and Logistics: Konturen des Leitbildes;389
6.6.3.1; 3.1 Hybride Interaktion zwischen Maschine und Mensch;389
6.6.3.2; 3.2 Flexibel integrierte Arbeit;390
6.6.3.3; 3.3 Dezentrale Systeme;391
6.6.4; 4. Bedingungen und Perspektiven;392
6.6.5; Literatur;394
7; Zu den Autorinnen und Autoren;396
8; Register;402


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