Hölken | Systemische Integration von Investitionsschutzabkommen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 25, 364 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Internationalen Investitionsrecht - Studies in International Investment Law

Hölken Systemische Integration von Investitionsschutzabkommen


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8461-3
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 25, 364 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Internationalen Investitionsrecht - Studies in International Investment Law

ISBN: 978-3-8452-8461-3
Verlag: Nomos
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Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Fragmentierung des Völkerrechts wirft die Frage auf, wie sich das Internationale Investitionsrecht zu anderen sachbezogenen Regelungsbereichen des Völkerrechts verhält. Vor diesem Hintergrund analysiert die Untersuchung die Möglichkeiten, auf Kohärenz zwischen investitionsrechtlichen Normen und sonstigen Völkerrechtsnormen hinzuwirken. Dies geschieht aus der Perspektive eines investitionsrechtlichen Rechtsanwenders sowohl für die Ebene der Auslegung als auch des anwendbaren Rechts.

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1;Cover;1
2; Einleitung;23
2.1; A. Die Fragmentierung des Völkerrechts in Regelungsbereiche;24
2.2; B. Gründe der Fragmentierung des materiellen Völkerrechts sowie der Proliferation von Spruchkörpern;26
2.2.1; I. Rechtsstrukturelle Besonderheiten des Völkerrechts;27
2.2.2; II. Der Fragmentierung förderliche politische Gründe;30
2.3; C. Fragmentierung als Problem für das Internationale Investitionsrecht;32
2.4; D. Der Zusammenhang von Einheit, Fragmentierung und systemischer Integration;33
2.5; E. Zielsetzung und Gang der Untersuchung;34
3; Teil 1 – Systemische Integration und das Verhältnis investitionsrechtlicher Normen zu anderen Völkerrechtsnormen;37
3.1; A. Das Verhältnis des Internationalen Investitionsrechts zum Völkerrecht;38
3.1.1; I. Einheitskonzeptionen;39
3.1.1.1; 1. Formelle Einheit;39
3.1.1.2; 2. Materielle Einheit;41
3.1.1.3; 3. Logische Einheit;42
3.1.1.4; 4. Auswirkung der Einheitskonzeptionen auf die Relevanz völkerrechtlicher Normen im Internationalen Investitionsrecht;44
3.1.1.4.1; a) Rechtsvermutung zugunsten der Berücksichtigung sonstiger Völkerrechtsnormen;45
3.1.1.4.2; b) Widerlegung der Rechtsvermutung für self-contained regimes;45
3.1.2; II. Pluralistische Konzeptionen;47
3.1.2.1; 1. Autonomie der jeweiligen Regelungsbereiche;48
3.1.2.1.1; a) Dogmatisch-pluralistische Argumente am Beispiel des Europa- und Welthandelsrechts;48
3.1.2.1.1.1; aa) Völkerrecht und Europarecht;48
3.1.2.1.1.1.1; aaa) Klageabweisung durch das EuG im Kadi-Fall;49
3.1.2.1.1.1.2; bbb) Verfahren vor dem EuGH im Kadi-Fall;50
3.1.2.1.1.1.3; ccc) Vergleich der Ansätze zum Verhältnis des Völkerrechts zum Europarecht;51
3.1.2.1.1.2; bb) Völkerrecht und WTO-Recht;52
3.1.2.1.1.3; cc) Zwischenergebnis;54
3.1.2.1.2; b) Soziologisch-pluralistische Argumente;54
3.1.2.2; 2. Kommunikative Kompatibilität der Regelungsbereiche;56
3.1.2.3; 3. Auswirkung der pluralistischen Konzeptionen auf die Relevanz völkerrechtlicher Normen im Internationalen Investitionsrecht;58
3.1.3; III. Bewertung;59
3.1.3.1; 1. Defizite der Einheitskonzeptionen und des autonomiebetonenden Pluralismus;60
3.1.3.2; 2. Vorteile der Konzeption einer kommunikativen Kompatibilität der Regelungsbereiche;62
3.1.3.3; 3. Mögliche Einwände gegen eine kommunikative Kompatibilität;63
3.1.3.3.1; a) Existenz eines regelungsbereichsübergreifenden Diskurses im Völkerrecht;63
3.1.3.3.2; b) Fehlende dogmatische Anknüpfung;65
3.1.3.4; 4. Vereinbarkeit der Konzeption kommunikativer Kompatibilität mit der Praxis im Internationalen Investitionsrecht;66
3.1.3.4.1; a) Investitionsrechtliche Dogmatik als Mittelpunkt;67
3.1.3.4.2; b) Rechtsanwendung im Internationalen Investitionsrecht als Teil eines regelungsbereichsübergreifenden Diskurses;69
3.1.4; IV. Zwischenergebnis;72
3.2; B. Das Konzept der systemischen Integration;73
3.2.1; I. Die Bedeutung von Art. 31 Abs. 3 lit. c) WVRK für das Konzept der systemischen Integration;74
3.2.2; II. Systemische Integration bei kommunikativer Kompatibilität;76
3.2.2.1; 1. Systemische Integration auf Ebene der Auslegung als Erkenntnisprozess;78
3.2.2.2; 2. Systemische Integration auf Ebene der Auslegung als juristischer Argumentation;79
3.2.3; III. Untersuchungsebenen für eine systemische Integration von Investitionsschutzabkommen;81
3.2.3.1; 1. Ebene der Auslegung;81
3.2.3.2; 2. Ebene des anwendbaren Rechts;83
3.2.4; IV. Zwischenergebnis;85
3.3; C. Zwischenergebnis;86
4; Teil 2 – Systemische Integration auf Ebene der Auslegung;89
4.1; A. Die Berücksichtigungsfähigkeit bzw. -bedürftigkeit von Völkerrechtsnormen bei der IIT-Auslegung und die Überzeugungskraft kohärenzsteigernder Argumente;90
4.1.1; I. Berücksichtigungsbedürftigkeit gem. Art. 31 Abs. 3 lit. c) WVRK;91
4.1.1.1; 1. Einschlägiges Völkerrecht;92
4.1.1.2; 2. Anwendbarkeit in den Beziehungen der Vertragsparteien;93
4.1.1.2.1; a) Restriktive Auslegung;94
4.1.1.2.2; b) Extensive Auslegung;95
4.1.1.2.3; c) Bewertung;96
4.1.1.3; 3. Rechtsfolge;98
4.1.2; II. Berücksichtigungsfähigkeit durch comparative reasoning;101
4.1.2.1; 1. Grundsätze des comparative reasoning;102
4.1.2.1.1; a) Gegenstand und Abgrenzung;102
4.1.2.1.2; b) Vereinbarkeit mit dem Staatenkonsens;104
4.1.2.1.3; c) Zwischenergebnis;105
4.1.2.2; 2. Faktische Präzedenzwirkung als comparative reasoning;106
4.1.2.2.1; a) Gemeinsamkeiten zum comparative reasoning;107
4.1.2.2.2; b) Feststellung einer einschlägigen faktischen Präzedenz;108
4.1.2.2.3; c) Auswirkung auf die Auslegung eines IIT;110
4.1.2.2.4; d) Zwischenergebnis;111
4.1.2.3; 3. Umkehrschlüsse als comparative reasoning;112
4.1.2.3.1; a) Zulässigkeit von Umkehrschlüssen;112
4.1.2.3.2; b) Unzulässigkeit von Umkehrschlüssen;113
4.1.2.3.3; c) Bewertung;114
4.1.2.3.3.1; aa) Umkehrschluss als notwendiges Pendant zum comparative reasoning bei hinreichender Vergleichbarkeit;115
4.1.2.3.3.2; bb) Umkehrschluss als historische Auslegung;116
4.1.3; III. Zusammenführung der Ergebnisse;117
4.2; B. Begründung einer Vergleichbarkeit durch Anknüpfung an den Wortlaut;119
4.2.1; I. Das Völkerrecht als Bezugspunkt für die „gewöhnliche Bedeutung“ von Begriffen;120
4.2.1.1; 1. Extensive Auslegung;121
4.2.1.2; 2. Restriktive Auslegung;122
4.2.1.3; 3. Bewertung;122
4.2.2; II. Auslegung von Notstandsklauseln im Licht des WTO-Rechts;125
4.2.2.1; 1. Die Argentinien-Fälle;125
4.2.2.2; 2. Anknüpfung an den Wortlaut durch das Schiedsgericht Continental v. Argentina;127
4.2.2.3; 3. Bewertung;127
4.2.2.3.1; a) Vergleichbarkeit durch Anknüpfung an den Wortlaut;128
4.2.2.3.2; b) Fehlende Vergleichbarkeit in systematischer und teleologischer Hinsicht;128
4.2.2.3.3; c) Möglichkeit eines an Art. XXI GATT anknüpfenden comparative reasoning;130
4.2.2.4; 4. Zwischenergebnis;131
4.2.3; III. Auslegung des Enteignungstatbestandes im Licht der EGMR-Rechtsprechung und des Fremdenrechts;131
4.2.3.1; 1. Der Enteignungstatbestand im Internationalen Investitionsrecht, im Fremdenrecht sowie im 1. ZP der EMRK;132
4.2.3.1.1; a) Konzeption im Fremdenrecht und im Internationalen Investitionsrecht;132
4.2.3.1.2; b) Konzeption in Art. 1 des 1. ZP der EMRK;133
4.2.3.2; 2. Sachlicher Schutzbereich;135
4.2.3.2.1; a) Vergleichbarkeit durch Anknüpfung an den Wortlaut;135
4.2.3.2.2; b) Entgegenstehende systematische Argumente;136
4.2.3.3; 3. Enteignung;137
4.2.3.3.1; a) Entschädigungspflicht für staatliche Maßnahmen zum öffentlichen Wohl?;139
4.2.3.3.2; b) Auslegung des Enteignungsbegriffes im Licht von Art. 1 des 1. ZP der EMRK;140
4.2.3.3.2.1; aa) Anknüpfung an den Wortlaut durch die Schiedsgerichte;140
4.2.3.3.2.2; bb) Bewertung;141
4.2.3.3.2.2.1; aaa) Fehlende Vergleichbarkeit in systematischer Hinsicht;141
4.2.3.3.2.2.2; bbb) Fehlende Vergleichbarkeit als Argument zugunsten einer restriktiveren Auslegung;144
4.2.3.3.3; c) Auslegung des Enteignungsbegriffes im Licht des Fremdenrechts;145
4.2.3.4; 4. Zwischenergebnis;147
4.2.4; IV. Zwischenergebnis;148
4.3; C. Begründung einer Vergleichbarkeit durch Anknüpfung an das Telos;148
4.3.1; I. Auslegung von Notstandsklauseln im Licht des gewohnheitsrechtlichen Notstandstatbestands;149
4.3.1.1; 1. Anknüpfung an das Telos durch die Schiedsgerichte CMS v. Argentina, Enron v. Argentina sowie Sempra v. Argentina;150
4.3.1.2; 2. Bewertung;152
4.3.2; II. Auslegung des national treatment-Standards im Licht der WTO-Rechtsprechung;154
4.3.2.1; 1. Vergleichbarkeit durch Anknüpfung an das Telos;154
4.3.2.1.1; a) Telos von Art. III:4 GATT;155
4.3.2.1.2; b) Telos in IITs;155
4.3.2.1.3; c) Bewertung;157
4.3.2.2; 2. Vergleichbarkeit bei Berücksichtigung des Wortlautes;158
4.3.2.3; 3. Vergleichbarkeit bei Berücksichtigung der Systematik;160
4.3.2.4; 4. Zwischenergebnis;163
4.3.3; III. Auslegung von fet-Standards im Licht des gewohnheitsrechtlichen Fremdenrechts;163
4.3.3.1; 1. Differenzierung unterschiedlicher fet-Klauseln;164
4.3.3.2; 2. Anknüpfung an das Telos nicht-verweisender fet-Klauseln;165
4.3.3.2.1; a) Die Diskussion um das Verhältnis zum international minimum standard;165
4.3.3.2.2; b) Bewertung;166
4.3.3.3; 3. Anknüpfung an das Telos verweisender fet-Klauseln;167
4.3.3.4; 4. Zwischenergebnis;168
4.3.4; IV. Auslegung des denial of justice im Licht der EMRK sowie des IPbpR;169
4.3.4.1; 1. Art. 6 EMRK;169
4.3.4.2; 2. Art. 14 Abs. 1 IPbpR;171
4.3.4.3; 3. Bewertung;172
4.3.4.3.1; a) Vergleichbarkeit durch Anknüpfung an das Telos;173
4.3.4.3.2; b) Fehlende Vergleichbarkeit in systematischer Hinsicht;174
4.3.5; V. Zwischenergebnis;176
4.4; D. Zwischenergebnis;177
5; Teil 3 – Systemische Integration auf Ebene des anwendbaren Rechts;179
5.1; A. Berücksichtigungsbedürftigkeit aufgrund eines Normverweises;180
5.1.1; I. Jurisdiction über außerhalb eines IIT begründete völkerrechtliche Ansprüche;181
5.1.1.1; 1. Einzubeziehende völkervertragsrechtliche oder völkergewohnheitsrechtliche Ansprüche;182
5.1.1.2; 2. Abgrenzung zu materiell-rechtlichen Normverweisen;185
5.1.1.3; 3. Enge und weite Streitbeilegungsklauseln;186
5.1.1.4; 4. Extensive Auslegung weiter Streitbeilegungsklauseln;187
5.1.1.4.1; a) Wortlautargumente;188
5.1.1.4.2; b) Systematische Argumente;188
5.1.1.4.3; c) Teleologische Argumente;189
5.1.1.4.4; d) Zwischenergebnis;190
5.1.1.5; 5. Restriktive Auslegung weiter Streitbeilegungsklauseln;191
5.1.1.5.1; a) Wortlautargumente;192
5.1.1.5.2; b) Systematische Argumente;193
5.1.1.5.3; c) Teleologische Argumente;194
5.1.1.5.4; d) Zwischenergebnis;195
5.1.1.6; 6. Bewertung weiter Streitbeilegungsklauseln;195
5.1.1.6.1; a) Wortlautargumente;195
5.1.1.6.2; b) Systematische Argumente;197
5.1.1.6.2.1; aa) Doctrine of separability;197
5.1.1.6.2.2; bb) Umkehrschluss zu umbrella clauses;198
5.1.1.6.2.3; cc) Umkehrschluss zu Staat-Staat-Streitbeilegungsklauseln;199
5.1.1.6.2.4; dd) Implizite Beschränkung auf das jeweilige IIT;200
5.1.1.6.3; c) Teleologische Argumente;201
5.1.1.6.4; d) Zwischenergebnis;202
5.1.1.7; 7. Zwischenergebnis;203
5.1.2; II. Das Völkerrecht als anwendbares Recht im investitionsrechtlichen Schiedsverfahren;204
5.1.2.1; 1. Die Bedeutung des anwendbaren Rechts im investitionsrechtlichen Schiedsverfahren;204
5.1.2.2; 2. Explizite Rechtswahl in IITs;205
5.1.2.2.1; a) Weite Rechtswahlklauseln;206
5.1.2.2.2; b) Qualifizierte Rechtswahlklauseln;208
5.1.2.2.3; c) Enge Rechtswahlklauseln;210
5.1.2.3; 3. Implizite Rechtswahl bei Fehlen einer Rechtswahlklausel;211
5.1.2.4; 4. Das anwendbare Recht gemäß der ICSID-Konvention;213
5.1.2.4.1; a) Rechtswahl im IIT als ‚Vereinbarung‘ i.S.d. Art. 42 Abs. 1 S. 1 ICSID-Konvention;213
5.1.2.4.2; b) Nachträgliche Vereinbarung der Rechtswahl durch die Streitparteien gemäß Art. 42 Abs. 1 S. 1 ICSID-Konvention;215
5.1.2.4.3; c) Die Rolle des Völkerrechts beim Fehlen einer Vereinbarung gemäß Art. 42 Abs. 1 S. 2 ICSID-Konvention;218
5.1.2.4.3.1; aa) Ergänzende und korrigierende Funktion des Völkerrechts;219
5.1.2.4.3.2; bb) Gleichwertige Rolle des Völkerrechts im anwendbaren Recht;220
5.1.2.4.3.3; cc) Bewertung;220
5.1.2.5; 5. Das anwendbare Recht gemäß anderen Schiedsordnungen;221
5.1.2.6; 6. Zwischenergebnis;223
5.1.3; III. Treatment in accordance with international law-Klauseln;224
5.1.3.1; 1. Ausgangskonstellation;225
5.1.3.2; 2. Umfang des Verweises auf das Völkerrecht;226
5.1.3.2.1; a) Extensive Auslegung;226
5.1.3.2.2; b) Restriktive Auslegung;227
5.1.3.2.3; c) Bewertung;228
5.1.3.2.3.1; aa) Wortlautargumente;228
5.1.3.2.3.2; bb) Systematische Argumente;229
5.1.3.2.3.3; cc) Teleologische Argumente;230
5.1.3.2.3.3.1; aaa) Bedenken gegen eine grenzenlose Einbeziehung des Völkerrechts;230
5.1.3.2.3.3.2; bbb) Ausschließliche Einbeziehung investitionsschützender Normen;231
5.1.3.2.3.3.3; ccc) Keine Begrenzung auf bereits justiziable Normen;233
5.1.3.2.4; d) Zwischenergebnis;234
5.1.3.3; 3. Auslegung des Völkerrechts als Gegenstand des Verweises;235
5.1.3.3.1; a) Regelungsgehalt des Völkergewohnheitsrechts;236
5.1.3.3.1.1; aa) Inhaltliche Bestimmung des internationalen Mindeststandards;236
5.1.3.3.1.2; bb) Völkervertragsrecht als Beleg für paralleles Völkergewohnheitsrecht;238
5.1.3.3.2; b) Abgeschlossene Regelungsbereiche des Völkervertragsrechts;241
5.1.3.3.2.1; aa) Exklusive Zuständigkeit eines anderen Spruchkörpers;241
5.1.3.3.2.2; bb) (Bewusstes) Fehlen eines Rechtsdurchsetzungsmechanismus;244
5.1.3.4; 4. Zwischenergebnis;246
5.1.4; IV. Fair and equitable treatment-Klauseln;246
5.1.4.1; 1. Völkerrecht als impliziter Maßstab in nicht-verweisenden fet-Klauseln;247
5.1.4.2; 2. Principle of legality;248
5.1.4.3; 3. Exkurs: Legitimate expectations;249
5.1.4.4; 4. Zwischenergebnis;253
5.1.5; V. Schirmklauseln (umbrella clauses);253
5.1.5.1; 1. Ausgangskonstellation;254
5.1.5.2; 2. Umfang des Verweises auf das Völkerrecht;255
5.1.5.2.1; a) Einbeziehung unilateraler Versprechen des nationalen Rechts in den Anwendungsbereich von umbrella clauses;255
5.1.5.2.2; b) Übertragbarkeit auf völkerrechtliche Verpflichtungen;257
5.1.5.2.2.1; aa) Auslegung in der Schiedspraxis;257
5.1.5.2.2.2; bb) Bewertung;258
5.1.5.3; 3. Zwischenergebnis;260
5.1.6; VI. Most favoured nation treatment-Klauseln;260
5.1.6.1; 1. Regelungsgehalt und Abgrenzung zu Normverweisen;261
5.1.6.2; 2. Mfn-Klauselvarianten;263
5.1.6.3; 3. Umfang der möglichen Bezugnahme auf das Völkerrecht;264
5.1.6.3.1; a) Anwendungsbereich und ejusdem generis-Prinzip;264
5.1.6.3.2; b) Bezugnahme auf materiell-rechtliche Schutzstandards;265
5.1.6.3.3; c) Bezugnahme auf Regeln zur Streitbeilegung;266
5.1.6.3.3.1; aa) Anwendung auf Streitbeilegungsklauseln;267
5.1.6.3.3.2; bb) Keine Anwendung auf Streitbeilegungsklauseln;268
5.1.6.3.3.3; cc) Bewertung;269
5.1.6.4; 4. Zwischenergebnis;273
5.1.7; VII. Zwischenergebnis;273
5.2; B. Kohärenz durch Vermeidung eines Normkonfliktes;275
5.2.1; I. Konfliktdefinitionen im Völkerrecht;276
5.2.1.1; 1. Konflikt stricto sensu / joint-compliance test;278
5.2.1.2; 2. Konflikt medio sensu / violation test;279
5.2.1.3; 3. Konflikt lato sensu / Zielkonflikte;280
5.2.1.4; 4. Bewertung;282
5.2.2; II. Der Zusammenhang des Konfliktbegriffes mit der Tatbestandsauslegung;285
5.2.2.1; 1. Vermeidung eines Normkonfliktes durch Auslegung als juristischer Argumentation;286
5.2.2.2; 2. Kohärenzsteigernde Auslegung aus Respekt vor gleichrangigen Regelungsrationalitäten;286
5.2.2.2.1; a) Norm des anderen Regelungsbereichs ist anwendbar und einschlägig;287
5.2.2.2.2; b) Exkurs: Norm des anderen Regelungsbereichs ist unanwendbar;288
5.2.3; III. Vermeidung von Konflikten zur Begründung einer Normakkumulation;290
5.2.3.1; 1. Anwendbarkeit der völkergewohnheitsrechtlichen exhaustion of local remedies rule;291
5.2.3.1.1; a) Ausgangskonstellationen;292
5.2.3.1.2; b) Argumente zugunsten einer Anwendung im investitionsrechtlichen Schiedsverfahren;293
5.2.3.1.3; c) Argumente gegen eine Anwendung im investitionsrechtlichen Schiedsverfahren;295
5.2.3.1.4; d) Bewertung;296
5.2.3.1.4.1; aa) Prüfungsmaßstab der Normakkumulation, wenn das IIT keine inhaltliche Regelung trifft;297
5.2.3.1.4.2; bb) Auslegung der völkergewohnheitsrechtlichen Regel;298
5.2.3.1.4.3; cc) Auslegung der IITs;299
5.2.3.1.4.3.1; aaa) Telos;299
5.2.3.1.4.3.2; bbb) Systematik;301
5.2.3.1.4.4; dd) Zwischenergebnis;302
5.2.3.2; 2. Anwendbarkeit der völkergewohnheitsrechtlichen Notstandsausnahme;302
5.2.3.2.1; a) Ausgangskonstellation;303
5.2.3.2.2; b) Argumente zugunsten einer Anwendung im Internationalen Investitionsrecht;306
5.2.3.2.3; c) Argumente gegen eine Anwendung im Internationalen Investitionsrecht;307
5.2.3.2.4; d) Bewertung;308
5.2.3.2.4.1; aa) Prüfungsmaßstab der Normakkumulation, soweit das IIT eine ähnliche inhaltliche Regelung enthält;308
5.2.3.2.4.2; bb) Auslegung der völkergewohnheitsrechtlichen Regel;310
5.2.3.2.4.2.1; aaa) Ausschlusstatbestand des Art. 25 Abs. 2 lit. a) ASR;310
5.2.3.2.4.2.2; bbb) Zuordnung zur Primär- oder Sekundärebene;313
5.2.3.2.4.3; cc) Auslegung der Notstandsklausel in IITs;314
5.2.3.2.4.3.1; aaa) Zuordnung zur Primär- oder Sekundärebene;315
5.2.3.2.4.3.2; bbb) Widersprechende Regelungsanordnungen;316
5.2.3.2.4.4; dd) Zwischenergebnis;318
5.2.3.3; 3. Zwischenergebnis;318
5.2.4; IV. Normkonflikte zwischen dem Enteignungstatbestand und weiteren völkerrechtlichen Normen;319
5.2.4.1; 1. Regelungsgehalt des Enteignungstatbestandes;320
5.2.4.2; 2. Konflikte zwischen dem Enteignungstatbestand und Gebotsnormen;321
5.2.4.2.1; a) Gebotsnormen, welche sich nicht auf die Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen des Enteignungstatbestandes beziehen;322
5.2.4.2.2; b) Gebotsnormen, welche die Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen des Enteignungstatbestandes betreffen;325
5.2.4.3; 3. Konflikte zwischen dem Enteignungstatbestand und Erlaubnisnormen;326
5.2.4.3.1; a) Zwangslizenzen im Welthandelsrecht;327
5.2.4.3.2; b) Konfliktpotential zwischen der Erlaubnis zu Zwangslizenzen und dem Enteignungstatbestand;328
5.2.5; V. Normkonflikte zwischen anderen investitionsrechtlichen Schutzstandards sowie weiteren völkerrechtlichen Normen;330
5.2.6; VI. Konfliktauflösung;332
5.2.7; VII. Zwischenergebnis;334
5.3; C. Zwischenergebnis;335
6; Schlussbetrachtungen;337
6.1; A. Das Verhältnis des Internationalen Investitionsrechts zum Völkerrecht;338
6.2; B. Systemische Integration auf Ebene der Auslegung;340
6.3; C. Systemische Integration auf Ebene des anwendbaren Rechts;341
6.4; D. Zusammenfassung und Ausblick;342
7; Literaturverzeichnis;345



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