Hönes | Kunst am Ursprung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 69, 330 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Image

Hönes Kunst am Ursprung

Das Nachleben der Bilder und die Souveränität des Antiquars
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8394-2750-7
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Das Nachleben der Bilder und die Souveränität des Antiquars

E-Book, Deutsch, Band 69, 330 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Image

ISBN: 978-3-8394-2750-7
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die spektakulären und höchst spekulativen Geschichtsentwürfe und Bildtheorien bedeutender Antiquare wie Pierre d'Hancarville und Richard Payne Knight stehen in diesem Buch erstmals im Fokus der Analyse.

Hans Christian Hönes beleuchtet deren Theorien über den Ursprung der Kunst und das, so die These, daraus resultierende Narrativ eines bis in die eigene Gegenwart virulenten 'Nachlebens' dieser Ursprünge. So offenbart sich ein Geschichtsentwurf, der überraschende Parallelen zu Theorien aufweist, wie sie um 1900 im Werk Aby Warburgs kulminieren. Die Studie zeigt: Das Anliegen der Protagonisten ist weniger die Suche nach historistischer Wahrheit – sondern vielmehr die Konstruktion einer souverän entworfenen, polemischen und romanhaften Kunstübung.

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Hönes, Hans Christian
Hans Christian Hönes ist Lecturer in Kunstgeschichte an der Universität Aberdeen. Zuvor hat er am Courtauld Institute of Art, an UCL und dem Warburg Institute London gearbeitet. Hans Christian Hönes hat Kunstgeschichte an den Universitäten Würzburg und München studiert (Dr. phil. 2013) und zahlreiche Publikationen zur Kunst und Kunstgeschichte seit dem 18. Jahrhundert vorgelegt. Buchpublikationen u.a. 'Wölfflins Bild-Körper. Ideal und Scheitern kunsthistorischer Anschauung' (Zürich/Berlin: diaphanes, 2011); 'Kunst am Ursprung. Das Nachleben der Bilder und die Souveränität des Antiquars' (Bielefeld: transcript, 2014).

Hans Christian Hönes ist Lecturer in Kunstgeschichte an der Universität Aberdeen. Zuvor hat er am Courtauld Institute of Art, an UCL und dem Warburg Institute London gearbeitet. Hans Christian Hönes hat Kunstgeschichte an den Universitäten Würzburg und München studiert (Dr. phil. 2013) und zahlreiche Publikationen zur Kunst und Kunstgeschichte seit dem 18. Jahrhundert vorgelegt. Buchpublikationen u.a. 'Wölfflins Bild-Körper. Ideal und Scheitern kunsthistorischer Anschauung' (Zürich/Berlin: diaphanes, 2011); 'Kunst am Ursprung. Das Nachleben der Bilder und die Souveränität des Antiquars' (Bielefeld: transcript, 2014).



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