Hoffjann / Stahl | Handbuch Verbandskommunikation | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 447 Seiten, eBook

Hoffjann / Stahl Handbuch Verbandskommunikation

E-Book, Deutsch, 447 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92028-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Bis heute ist die Verbandskommunikation ein weitgehend unbearbeitetes Feld der PR-Forschung. Das Handbuch untersucht dieses Forschungsfeld damit erstmals systematisch aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. Dazu werden aktuelle Fragestellungen und Erkenntnisse der Forschung zur PR und zum Kommunikationsmanganment auf den Bereich der Verbände angewendet. Fallbeispiele konkretisieren die Ergebnisse und ermöglichen damit einen Transfer zwischen Theorie und Praxis.

Dr. Olaf Hoffjann ist Professor für Kommunikationsmanagement an der Mediadesign Hochschule in Berlin.
Dr. Roland Stahl ist Leiter Kommunikation der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sowie geschäftsführender Vizepräsident des Bundesverbandes der Pressesprecher.
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1;Inhalt;5
2;Einleitung;9
2.1;1. Verbände: Begriff, Gemeinsamkeiten und Unterschiede;10
2.2;2. Verbandskommunikation als Forschungsthema;11
2.3;3. Konzeption des Handbuches;13
2.4;Literatur;16
3;Teil 1: Verbände: Funktionen und aktuelle Entwicklungen;19
4;Verbände: Funktionen und Strukturen;20
4.1;1. Begriffliche Grundlagen;21
4.2;2. Die moderne Verbandslandschaft;23
4.3;3. Funktionen von Interessengruppen;24
4.3.1;3.1. Interessenaggregation;25
4.3.2;3.2. Interessenselektion;26
4.3.3;3.3. Interessenartikulation;27
4.3.4;3.4. Integration;28
4.3.5;3.5. Partizipation;29
4.3.6;3.6. Sozioökonomische Selbstregulierung;30
4.3.7;3.7. Legitimation;31
4.4;4. Tendenzen des Wandels;32
4.4.1;4.1. Neuorientierung durch Pluralisierung und veränderte Mobilisierungsmuster;32
4.4.2;4. 2. Strukturelle Neuorientierung durch Europäisierung;33
4.5;5. Fazit;34
4.6;Literatur;35
5;Verbände als Dienstleister;38
5.1;1. Was ist ein Verband: Definition und Funktionsspektrum;38
5.2;2. Historische Entwicklung und administrativ-politische Einbin-dung der Verbände in Deutschland;41
5.3;3. Verbände als Dienstleister in turbulenten Umwelten: Wie wird reagiert?;44
5.4;4. Dienstleistungserstellung als strategische Entscheidung;49
5.5;4. Zusammenfassung;52
5.6;Literatur;53
6;Teil 2: Verbandskommunikation: Grundlagen und Zugangsweisen;55
7;Verbandskommunikation und Kommunikationsmanagement: eine systemtheoretische Perspektive;56
7.1;1. Verbandskommunikation: theoretische Herleitung;57
7.1.1;1.1. Verbände als intermediäre und multireferentielle Organisationen;57
7.1.2;1.2. Verbandskommunikation: Definition und Disziplinen;60
7.1.3;1.3. Was Verbandskommunikation beeinflusst;61
7.2;2. Legitimationskommunikation;63
7.2.1;2.1. Erzwungene und überschätzte Medialisierung?;64
7.2.2;2.2. Erfolgversprechende Medialisierung?;66
7.2.3;2.3. Öffentliche Legitimationskommunikation ohne Mitglieder?;66
7.3;3. Mitgliederbindungskommunikation;67
7.4;4. Integriertes Kommunikationsmanagement;70
7.4.1;4.1. Die strukturellen Konflikte zwischen Legitimationsund Mitgliederbindungskommunikation;70
7.4.2;4.2. Integriertes Kommunikationsmanagement als Differenzmanagement;71
7.5;5. Fazit;73
7.6;Literatur;74
8;Verbandskommunikation aus der Perspektive der Agenturtheorie und der Netzwerkforschung;78
8.1;1. Theoretischer Bezugsrahmen: strukturelle Voraussetzungen der Verbandskommunikation;80
8.1.1;1.1. Grundzüge der Agenturtheorie;80
8.1.2;1.2. Ergänzungen der Agenturtheorie um eine Netzwerkperspektive;83
8.2;2. Übertragung des theoretischen Bezugsrahmens auf die Verbandskommunikation;83
8.3;3. Möglichkeiten und Grenzen der Verbandskommunikation;86
8.4;Literatur;88
9;Verbandsführung und Öffentlichkeitsarbeit;91
9.1;1. Instrumentell;94
9.2;2. Systemisch;100
9.3;Literatur;105
10;Integrierte Verbandskommunikation;107
10.1;1. Bedeutung und Notwendigkeit einer Integrierten Verbandskommunikation;107
10.2;2. Begriffliche und inhaltliche Grundlagen der Integrierten Verbandskommunikation;110
10.2.1;2.1. Begriff und Merkmale der Integrierten Verbandskommunikation;110
10.2.2;2.2. Aufgaben und Ziele der Integrierten Verbandskommunikation;111
10.2.3;2.3. Formen der Integrierten Verbandskommunikation;112
10.2.4;2.4. Besonderheiten einer Integrierten Verbandskommunikation;115
10.3;3. Konzept einer Integrierten Verbandskommunikation;118
10.3.1;3.1. Bezugsobjekte einer Integrierten Verbandskommunikation;118
10.3.2;3.2. Elemente des Konzeptpapiers einer Integrierten Verbandskommunikation;119
10.3.2.1;3.2.1. Strategiepapier;120
10.3.2.2;3.2.2. Kommunikationsregeln;121
10.3.2.3;3.2.3. Organisationsregeln;123
10.3.3;3.3. Spezifische Barrieren einer Integrierten Verbandskommunikation;124
10.4;4. Erfolgsbeispiele und zukünftiger Forschungsbedarf einer Integrierten Verbandskommunikation;126
10.5;Literatur;128
11;Das strukturelle Dilemma der Verbandskommunikation;130
11.1;1. Verbandskommunikation: Status Unzufriedenheit;131
11.2;2. Unbestimmte Unzufriedenheit;132
11.3;3. Generalisierte Funktionszuweisung;133
11.4;4. Aufgabenspektrum und professionelles Profil;134
11.5;5. Ein Modellprofil der Verbandskommunikation;135
11.6;6. Zwischen Gremium und Medium: Das strukturelle Dilemma;137
11.6.1;6.1. Zielkonflikte;138
11.6.2;6.2. Methodenkonflikte;138
11.6.3;6.3. Ressourcenkonflikte;139
11.6.4;6.4. Kompetenzkonflikte;140
11.7;7. Aktuelle Herausforderungen der Verbände;141
11.8;8. Zwischenfazit: Kulminationspunkt des Dilemmas;142
11.9;9. Lösungsansätze: Gezielter statt Mehr;142
11.10;10. Weiterer Forschungsbedarf;147
11.11;Literatur;147
12;Strukturen der Kommunikationsarbeit von Verbänden: empirische Befunde;150
12.1;1. Strukturelle Rahmenbedingungen der Kommunikationsarbeit in Verbänden;153
12.2;2. Zielgruppen und Tätigkeitsfelder;155
12.3;3. Informationszugang und Handlungsautonomie;164
12.4;4. Erfolgskontrolle: Indikatoren erfolgreicher Kommunikationsarbeit in Verbänden aus Sicht der Akteure;167
12.5;5. Fazit;170
12.6;Literatur;171
13;Verbandskommunikatoren in Deutschland: empirische Befunde;172
13.1;1. Verbände, Verbandskommunikation und Verbandskommunikatoren: eine begriffsorientierte Einleitung;172
13.2;2. Verbandskommunikatoren in der Berufsfeldstudie „Profession Pressesprecher“;173
13.3;3. Organisation und Strukturen der Verbandskommunikation;176
13.3.1;3.1 Stellenwert und Gewicht der Kommunikationsabteilungen in Verbänden;176
13.3.2;3.2 Ressourcen und Budgetentwicklung;178
13.4;4. Verbandskommunikatoren in Deutschland;180
13.4.1;4.1 Herkunft und Karriere;180
13.4.2;4.2 Verbandskommunikatoren im Beruf: Aufgaben, Ziele, Gehälter;182
13.4.3;4.3 Selbstverständnis und Ethik;184
13.5;5. Fazit;186
13.6;Literatur;187
14;Teil 3: Verbandskommunikation und Mitglieder;188
15;Mitgliederkommunikation von Verbänden;189
15.1;1. Verbände als Organisationstypus;190
15.2;2. Organisationskommunikation;191
15.3;3. Die Relation von interner und externer Kommunikation;193
15.4;4. Mitgliederkommunikation und Sozialkapital;196
15.5;5. Mitgliederkommunikation und Zivilgesellschaft;198
15.6;6. Idealtypen der Mitgliederkommunikation;200
15.7;7. Multireferenzielle Strategien der Mitgliederkommunikation;203
15.8;8. Professionelle Mitgliederkommunikation;207
15.9;9. Zusammenfassung;209
15.10;Literatur;211
16;Verbandszeitschriften: empirische Befunde;216
16.1;1. Definition und Eckdaten;217
16.2;2. Zielgruppe Mitglieder;218
16.3;3. Funktionen der Verbandspresse;220
16.4;4. Mitglieder und andere Zielgruppen;221
16.5;5. Politische Einflussnahme;222
16.6;6. Ziele und Möglichkeiten;223
16.7;7. Teil eines Kommunikationsgeflechts;223
16.8;8. Politische Botschaften;225
16.9;9. Bedeutung für die demokratische Willensbildung;226
16.10;10. Fazit;227
16.11;Literatur;228
17;Teil 4: Verbandskommunikation und Öffentlichkeit;230
18;Verbände zwischen Öffentlichkeit, Medien und Politik;231
18.1;1. Verbände1 im intermediären System der Interessenvermittlung und Willensbildung;232
18.2;2. Verbände und ihre Funktionen in komplexen Interaktionsund Kommunikationsnetzen;234
18.2.1;2.1. Binnenkommunikation der Verbände: exklusiv, nicht-öffentlich und demokratisch defizitär;235
18.2.2;2.2. Außenkommunikation in institutionellen Politikarenen und der (Medien)Öffentlichkeit;237
18.2.2.1;2.2.1. Verbände in institutionellen Politikarenen;238
18.2.2.2;3.2.2. Verbände, Öffentlichkeit und Medien;240
18.3;3. Verbände und Medien in der wissenschaftlichen Kontroverse;246
18.4;Literatur;248
19;Die Mobilisierung von Öffentlichkeit: Formen des politischen Protestes;251
19.1;1. Mobilisierung. Eine kurze Begriffsbestimmung;251
19.2;2. Öffentliche Mobilisierung durch kollektive Protestaktionen;253
19.3;3. Mobilisierung in Medienöffentlichkeiten;257
19.3.1;3.1. Mobilisierung alternativer Gegenöffentlichkeiten;258
19.3.2;3.2. Mobilisierung in massenmedialen Öffentlichkeiten;261
19.4;4. Schlussbemerkung;265
19.5;Literatur;266
20;Kampagnen-Kommunikation von Verbänden: ein deutsch-schweizerischer Vergleich;267
20.1;1. Politische Kommunikation, Intermediäre, Verbände;268
20.2;2. Systemische Bedingungen von Kampagnenkommunikation;270
20.2.1;2.1. Politisches System;271
20.2.2;2.2. Mediensystem;273
20.2.3;2.3. Politische Kultur;275
20.3;3. Kampagnen von Verbänden im deutsch-schweizerischen Vergleich;276
20.4;4. Fazit;281
20.5;Literatur;282
21;Online-Kommunikation von Verbänden;285
21.1;1. Verbandskommunikation im Netz – ein Überblick über die bisherige Forschung;285
21.1.1;1.1. Leuchttürme der Online-Kommunikation;287
21.1.2;1.2. Von den Leuchttürmen zur breiten Masse;288
21.2;2. Verbandskommunikation im Netz – Stand der Dinge;290
21.2.1;2.1. Webseiten, Newsletter und Co;291
21.2.2;2.2. Erfahrungen mit der Online-Kommunikation;296
21.2.3;2.3. Die Bedeutung der Netzaktivitäten;297
21.3;3. Fallbeispiele – Was machen deutsche Verbände im Netz?;299
21.3.1;3.1. Mitglieder im Mittelpunkt;300
21.3.2;3.2. Im Web 2.0 – Blogs, Videos und Co;300
21.3.3;3.3. Erfolg oder Misserfolg?;302
21.4;4. Das Internet als Totengräber oder Retter der Verbände?;304
21.5;Literatur;307
22;Grassroots Campaigning;309
22.1;1. Grassroots Campaigning als neue Kommunikationsform für Verbände;309
22.2;2. Verbandskommunikation in der Mediengesellschaft;311
22.3;3. Geschichte und Formen von Grassroots-Aktivitäten;313
22.4;4. Aktuelle Problemlagen;315
22.5;5. Grassroots-Elemente in den Wahlkämpfen;318
22.6;6. Grassroots Campaigning als Lobbying-Instrument;319
22.7;7. Ausblick: Verbände in einer neuen Rolle. Möglichkeiten und Grenzen des Grassroots Campaigning;322
22.8;Literatur;323
23;Verbands-PR und Lobbying im Vergleich;325
23.1;1. Begriffsabgrenzungen und Definitionen;326
23.1.1;1.1. Interessenverbände im intermediären System;326
23.1.2;1.2. Öffentlichkeit als Bezugssystem für Verbände;327
23.1.3;1.3. Medien als Einflussgröße auf Verbandskommunikation;328
23.2;2. Lobbying und PR als Instrumente der politischen Interessendurchsetzung;329
23.2.1;2.1. Forschungsstand zur PR von Interessenverbänden;329
23.2.1.1;2.1.1. Verbands-PR aus pluralismustheoretischer Sicht;329
23.2.1.2;2.1.2. Verbands-PR als Instrument der politischen Interessendurchsetzung;330
23.2.1.3;2.1.3. Institutionalisierung von PR in Interessenverbänden der Wirtschaft;331
23.2.2;2.2. Forschungsstand zum Lobbying von Interessenverbänden;332
23.3;3. Empirische Prüfung;335
23.3.1;3.1. Forschungsfragen und Vorgehensweise;335
23.3.2;3.2. Ergebnisse;336
23.3.2.1;3.2.1. Ziele und Zielgruppen der PR;336
23.3.2.2;3.2.2. Reduktion der PR auf Pressearbeit;337
23.3.2.3;3.2.3. Organisatorische Verankerung und Funktionen von PR und Lobbying;338
23.3.2.4;3.2.4. Vier Typen der Verbands-PR;339
23.4;4. Fazit;340
23.5;Literatur;342
24;Krisenkommunikation deutscher Verbände;345
24.1;1. Organisationale Krisenkommunikation als Forschungsfeld;345
24.2;2. Anlage der Studie;347
24.3;3. Befunde;348
24.3.1;3.1. Zusammensetzung der Stichprobe;348
24.3.2;3.2. Die Relevanz von Krisen für Verbände;349
24.3.3;3.3. Das Verständnis von Krisen und Krisen-PR in deutschen Verbänden;351
24.3.4;3.4. Die institutionelle Perspektive: Ausstattung, Autonomie und Einfluss von PR in deutschen Verbänden;354
24.3.5;3.5. Die instrumentelle Perspektive: Verbreitung und Effektivität von Krisen-PR-Instrumenten;359
24.3.6;3.6. Der Zusammenhang zwischen Krisenbetroffenheit, instrumenteller Ausstattung und institutionellen Rahmenbedingungen der Krisen-PR von Verbänden;363
24.4;4. Resümee und Fazit;365
24.5;Literatur;368
25;Teil 5: Fallbeispiele;370
26;Verbandskommunikation in Veränderungsprozessen: Call Center Forum Deutschland e.V.;371
26.1;1. Prolog;371
26.2;2. Die Rahmenbedingungen und Ausgangssituation;372
26.3;3. Ziele und Organisation der Kommunikation;373
26.3.1;3.1. Public Relations;373
26.3.2;3.2. Politische Kommunikation;373
26.3.3;3.3. Die Organisation der Kommunikation;374
26.4;4. Die Kommunikationsmaßnahmen;374
26.4.1;4.1. Interne Kommunikation;374
26.4.2;4.2. Externe Kommunikation;375
26.4.3;4.3. Politische Kommunikation;375
26.4.4;4.4. Integration;376
26.5;5. Ergebnis;376
27;Kommunikation zwischen wirtschaftlichem Erfolg und Verbandsmission: Stationäre Suchthilfe des Katholischen Männerfürsorgevereins München e.V.;378
27.1;1. Stationäre Suchthilfe: Bedeutung, Anforderungen und Entwicklungen;379
27.1.1;1.1. Daten und Fakten zur Suchtproblematik in Deutschland – ein kurzer Überblick;379
27.1.2;1.2. Der Rehabilitations-Markt für stationäre Entwöhnung;379
27.1.3;1.3. Veränderung der Klientel;380
27.2;2. Das Fallbeispiel Katholischer Männerfürsorgeverein München;381
27.2.1;2.1. Hintergrundinformationen zum Beratungsprojekt;381
27.2.1.1;2.1.1. Der Katholische Männerfürsorgeverein München e.V.;381
27.2.1.2;2.1.2. Ausgangssituation, Zielsetzung und Projektablauf;382
27.2.2;2.2. Mitarbeiterkommunikation als Erfolgsfaktor;382
27.2.3;2.3. Projektergebnisse und Erfahrungsbericht;383
27.2.3.1;2.3.1. Erfolgsfaktoren einer strategischen und operativen Positionierung im Markt- und Wettbewerbsumfeld;383
27.2.3.2;2.3.2. Nutzung interner Potenziale als Wettbewerbsvorteil;384
27.2.3.3;2.3.3. Wirtschaftlichkeit – kein Widerspruch für Nonprofit-Organisationen;385
27.2.3.4;2.3.4. Kommunikation als Brückenschlag zwischen wirtschaftlichem Erfolg und Verbandsmission;385
27.3;3. Fazit;386
27.4;Literatur;387
28;Externalisierung von Reformkommunikation: die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft;388
28.1;1. Das ganze Wirtschaftssystem als Thema;388
28.2;2. Auch Reformkommunikation ist konjunkturabhängig;388
28.3;3. Das Ziel: Mehr Arbeit, mehr Bildung, mehr Wachstum, mehr Wohlstand;389
28.4;4. Strategie: Ein modernes Netzwerk der ökonomischen Vernunft;390
28.5;5. Von Plastikhirnen und Staatsschulden: der Weg in die veröffent-lichte Meinung;391
28.5.1;5.1. Substanz trifft auf Vermittlung;391
28.5.2;5.2. Sozial ist, was Arbeit schafft.;391
28.5.3;5.3. Brain Gain statt Brain Drain;391
28.5.4;5.4. Der Einstieg in Arbeit;392
28.5.5;5.5. Schulden, Schulden und noch mehr Schulden;392
28.5.6;5.6. Die INSM – ein Netzwerk im Netz;393
28.6;6. Die INSM wird wahrgenommen – ihre Botschaften noch stärker;393
29;Verbandskommunikation im liberalisierten Umfeld: Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften e.V.;396
29.1;1. Im Auf und Ab des Wachstums;396
29.2;2. Branchenbewusstsein bildet gemeinsame Stimme;397
29.3;3. Arbeitsteilung zwischen Verband und seinen Mitgliedern;399
29.4;4. Geschlossenheit endet da, wo Wettbewerb anfängt;399
30;Verantwortungskommunikation von Verbänden: American Chamber of Commerce;402
30.1;1. CSR: Einem Begriff Konturen verleihen;403
30.2;2. Ausgangssituation: Das gemeinsame Finden und Organisieren;404
30.3;3. Abläufe: Auf dem Weg zur Charta und einer CR-Arbeitsgruppe;405
30.4;4. Die CR-Charta als Motor der Kommunikation;407
31;Verbandskommunikation auf nationaler und lokaler Ebene: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen;408
31.1;1. Das Problem: Politischer Handlungsbedarf beim Öffentlichen Personennahverkehr;408
31.2;2. Die Kampagne: Mobilisieren für Mobilität;409
31.2.1;2.1. Busse und Bahnen bringen die Wirtschaft in Fahrt;410
31.2.2;2.2. Im Superwahljahr für Stimmen kämpfen;411
31.3;3. Fazit;413
32;Verbandskommunikation zu komplexen Themen: gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH;414
32.1;1. Die Kommunikationsaufgabe;415
32.2;2. Auf Veranstaltungen Theoretisches greifbar machen;415
32.3;3. Roadshows – Gemeinsames Verständnis in den eigenen Reihen schaffen;416
33;Verbandskommunikation im Netzwerk: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde e.V. und das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit;418
33.1;1. Das Thema psychische Erkrankungen kommunizieren;419
33.2;2. Eine Aktionswoche zu den Themen der seelischen Gesundheit;420
33.3;3. Die Strategie einer positiven Kommunikation zur Berliner Woche der Seelischen Gesundheit;422
33.4;4. Auswertung der Berliner Woche der Seelischen Gesundheit: Kontinuierliche Ausbau, gesteigerte Qualität;422
33.5;5. Ausblick: Eine bundesweite Aktionswoche mit einem gemeinsamen kommunikativen Dach;424
33.6;Literatur;425
34;Kommunikation für Dachverbände: Deutscher Führungskräfteverband;426
34.1;1. Die Küche: Der Deutsche Führungskräfteverband ULA;426
34.2;2. Wem das Essen schmecken muss: Zielgruppen der Verbandskommunikation;427
34.2.1;2.1. Küchenchefs, Gourmets und Gourmands: Die haupt- und ehrenamtlichen Entscheidungsträger;427
34.2.2;2.2. Fast food oder à la carte: Die in den Mitgliedsverbänden organisierten einzelnen Führungskräfte;428
34.2.3;2.3. Die Restaurantkritiker: Journalisten;428
34.3;3. Die Küchengeräte;429
34.3.1;3.1. ULA-Nachrichten;429
34.3.2;3.2. www.ula.de;429
34.3.3;3.3. Newsletter „kurz und bündig“;429
34.3.4;3.4. Manager Monitor;429
34.3.5;3.5. Soziale Netzwerke;430
34.4;4. Zu viele Köche: eine nicht konsequent umgesetzte Entscheidung;430
34.5;5. Neue Rezepte sind nötig;431
34.5.1;5.1. Die Basis verbreitern: Der Aktionskreis Leistungsträger;432
34.5.2;5.2. Aus der Menge herausragen: Ein Frühlingsfest mit Kindern in Botschaften;432
34.5.3;5.3. Kampagnen: „Aktion Saftpresse“ und „Knackt die Steuernuss!“;432
34.6;6. Fazit;433
35;Guerilla-PR von Verbänden: Kassenärztliche Bundesvereinigung;434
35.1;1. Die Ausgangssituation;434
35.2;2. Die Kampagne;436
35.2.1;2.1. Die Aufgabe;436
35.2.2;2.2. Analyse, Ziele und Zielgruppen;436
35.2.3;2.3. Strategie und Maßnahmen;436
35.2.4;2.4. Ergebnis;437
35.3;3. Der Rückschlag – oder: die Risiken der Guerilla-PR;437
35.4;4. Die Lehren – oder: Hinterher ist man immer schlauer;439
35.4.1;4.1. Kein Plan B;439
35.4.2;4.2. Klischees prägen Medien: Lobbyismus ist böse;439
35.4.3;4.3. Kampagnen und Gegenkampagnen prägen das mediale Bild;439
35.5;5. Ausblick;440
36;Autorenverzeichnis;441

Verbände: Funktionen und aktuelle Entwicklungen.- Verbände: Funktionen und Strukturen.- Verbände als Dienstleister.- Verbandskommunikation: Grundlagen und Zugangsweisen.- Verbandskommunikation und Kommunikationsmanagement: eine systemtheoretische Perspektive.- Verbandskommunikation aus der Perspektive der Agenturtheorie und der Netzwerkforschung.- Verbandsführung und Öffentlichkeitsarbeit.- Integrierte Verbandskommunikation.- Das strukturelle Dilemma der Verbandskommunikation.- Strukturen der Kommunikationsarbeit von Verbänden: empirische Befunde.- Verbandskommunikatoren in Deutschland: empirische Befunde.- Verbandskommunikation und Mitglieder.- Mitgliederkommunikation von Verbänden.- Verbandszeitschriften: empirische Befunde.- Verbandskommunikation und Öffentlichkeit.- Verbände zwischen Öffentlichkeit, Medien und Politik.- Die Mobilisierung von Öffentlichkeit: Formen des politischen Protestes.- Kampagnen-Kommunikation von Verbänden: ein deutsch-schweizerischer Vergleich.- Online-Kommunikation von Verbänden.- Grassroots Campaigning.- Verbands-PR und Lobbying im Vergleich.- Krisenkommunikation deutscher Verbände.- Fallbeispiele.- Verbandskommunikation in Veränderungsprozessen: Call Center Forum Deutschland e.V..- Kommunikation zwischen wirtschaftlichem Erfolg und Verbandsmission: Stationäre Suchthilfe des Katholischen Männerfürsorgevereins München e.V..- Externalisierung von Reformkommunikation: die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft.- Verbandskommunikation im liberalisierten Umfeld: Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften e.V..- Verantwortungskommunikation von Verbänden: American Chamber of Commerce.- Verbandskommunikation auf nationaler und lokaler Ebene: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen.- Verbandskommunikation zu komplexen Themen:gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH.- Verbandskommunikation im Netzwerk: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde e.V. und das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit.- Kommunikation für Dachverbände: Deutscher Führungskräfteverband.- Guerilla-PR von Verbänden: Kassenärztliche Bundesvereinigung.


Dr. Olaf Hoffjann ist Professor für Kommunikationsmanagement an der Mediadesign Hochschule in Berlin.

Dr. Roland Stahl ist Leiter Kommunikation der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sowie geschäftsführender Vizepräsident des Bundesverbandes der Pressesprecher.


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