Holzinger / Kopp-Sixt / Luttenberger | Fokus Grundschule Band 1 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 290 Seiten

Holzinger / Kopp-Sixt / Luttenberger Fokus Grundschule Band 1

Forschungsperspektiven und Entwicklungslinien

E-Book, Deutsch, 290 Seiten

ISBN: 978-3-8309-9059-8
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Grundschule prägt als erste Schule das Bild von schulischer Bildung und legt gemeinsam mit elementaren Bildungseinrichtungen den Grundstein für lebensbegleitendes Lernen. Sie soll als gemeinsame Schule für alle Kinder die personale, soziale und fachliche Basis für den weiteren Bildungsgang legen und einen Beitrag zum Verständnis von Diversitätsbereichen leisten und zur Solidarität zwischen Gesellschaftsgruppierungen beitragen. Zu den Aufgaben der Grundschule zählt neben der Sicherung von Grundkompetenzen in allen fachlichen Bereichen auch die Inklusive Bildung im Sinne eines weiten Inklusionsverständnisses.
Dieser Tagungsband zum Grazer Grundschulkongress 2018 widmet sich aktuellen Entwicklungen in der Grundschulforschung. Die Beiträge lassen sich dabei den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Fachliche Bildung sowie Professionalisierung zuordnen.
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Weitere Infos & Material


1;Titelseite;1
2;Impressum;4
3;Inhalt;5
4;Fokus Grundschule: Forschungsperspektiven und Entwicklungslinien;9
5;Zum Aufbau des Buches;13
6;„Hineinwachsen“ von Kindern in komplexere soziale Bezüge – Kindheit, Grundschule und Grundschulunterricht (Friederike Heinzel);21
6.1;1. Grundschulpädagogische und kindheitstheoretische Konzepte zum „Hineinwachsen in komplexere soziale Bezüge“;21
6.2;2. Kindheitskonstruktionen und Bilder vom Kind in der Grundschulpädagogik;23
6.3;3. Interaktionen und soziale Praxis in der Grundschule –ausgewählte Forschungsergebnisse;25
6.4;4. Konsequenzen und Fazit;28
6.5;Literatur;29
7;Nonkognitive Kompetenzen in der Grundschule (Hans-Jürgen Lambrich);33
7.1;1. Bildungstheoretische Begründung;33
7.2;2. Empirische Evidenz;33
7.3;3. Beschreibung nonkognitiver Kompetenzen;34
7.3.1;3.1 Akademisches Verhalten, Engagement;34
7.3.2;3.2 Akademische Einstellungen – Lern- und Arbeitshaltungen;35
7.3.3;3.3 Akademisches Selbst und Identität;35
7.4;4. Die Förderung von Engagement und Arbeitsverhalten;36
7.5;Literatur;38
8;Differenz(de)konstruktionen von Kindern in Gesprächen über postmoderne Familienformen (Robert Baar);41
8.1;1. Einleitung;41
8.2;2. Familie in Österreich und Deutschland;42
8.3;3. Familie als Unterrichtsgegenstand;43
8.4;4. Methodisches Vorgehen;44
8.5;5. Beispiele aus den Gruppengesprächen;45
8.6;6. Diskussion der Ergebnisse und didaktische Implikationen;48
8.7;Literatur;49
9;Schule ohne Mauern? – Zur Didaktisierung der Lebenswelt(en) von Grundschulkindern (Torsten Eckermann und Michael Meier);51
9.1;1. Einleitung;51
9.2;2. Wie kommt (das) Leben in die Schule? – Eine programmatische Skizze;52
9.2.1;2.1 Der (Unterrichts-)Stoff, der aus dem Leben ist;53
9.2.2;2.2 Lebensweltbezug als Anknüpfung an die Lernvoraussetzungender Schüler/innen;54
9.3;3. Vorstellung eines Fallbeispiels aus dem Projekt „LeGru“;55
9.3.1;3.1 Projektzusammenhang;55
9.3.2;3.2 Fallbeispiel „Kuckuck“;56
9.4;4. Zusammenfassung der Ergebnisse und Diskussion;58
9.5;Literatur;59
10;Lernhorizonte überschreiten – Unterricht durch Lernwerkstätten innovativ weiterentwickeln (Britta Klopsch);61
10.1;1. Das Forschungsdesign;62
10.1.1;1.1 Erhebungsdesign;62
10.1.2;1.2 Datengewinnung;63
10.1.3;1.3 Datenauswertung;64
10.2;2. Ergebnisse;64
10.3;3. Diskussion und Relevanz für die Grundschulforschung;68
10.4;Literatur;70
11;Lernentwicklungen in der Volksschule – Langzeitstudie in Jahrgangs- und Mehrstufenklassen (Rainer Grubich und Regina Grubich-Müller);73
11.1;1. Theoretischer Hintergrund;73
11.2;2. Relevante Forschungsbezüge;74
11.3;3. Ziele der Studie;75
11.4;4. Stichprobe;75
11.5;5. Angaben zu den angewendeten statistischen Verfahren;75
11.6;6. Zur Studie;76
11.6.1;6.1 Fragestellung 1;76
11.6.1.1;6.1.1 Erhebungsinstrumentarium;76
11.6.1.2;6.1.2 Ergebnisse;77
11.6.1.3;6.1.3 Verfassen von Texten unter dem Aspekt Jahrgangs- und Mehrstufenklassen;77
11.6.1.4;6.1.4 Verfassen von Texten unter dem Aspekt schulische Tagesbetreuung;78
11.6.1.5;6.1.5 Verfassen von Texten unter dem Aspekt Primärsprache;78
11.6.1.6;6.1.6 Verfassen von Texten unter dem Aspekt Geschlecht;79
11.6.2;6.2 Fragestellung 2;80
11.6.2.1;6.2.1 Erhebungsinstrumentarium;80
11.6.2.2;6.2.2 Ergebnisse;80
11.6.3;6.3 Fragestellung 3;81
11.6.3.1;6.3.1 Erhebungsinstrumentarium;81
11.6.3.2;6.3.2 Ergebnisse;82
11.6.4;6.4 Fragestellung 4;82
11.6.4.1;6.4.1 Erhebungsinstrumentarium;82
11.6.4.2;6.4.2 Ergebnisse;83
11.6.5;6.5 Begleiterhebungen;83
11.7;7. Diskussion und Relevanz für die Grundschulforschung;83
11.8;Literatur;84
12;Feedback und Geschlecht – Effekte tröstender Rückmeldungen auf das Fähigkeitsselbstkonzeptvon Jungen und Mädchen (Frederike Bartels, Vanessa Pieper und Julius Busch);87
12.1;1. Einführung;87
12.2;2. Die Bedeutung des Fähigkeitsselbstkonzepts im Grundschulalter;87
12.3;3. Feedback, mathematisches Fähigkeitsselbstkonzeptund Geschlecht;88
12.4;4. Ziel der empirischen Studie, Fragestellungen, Hypothesen;90
12.5;5. Methode;91
12.5.1;5.1 Stichprobe;91
12.5.2;5.2 Instrumente;91
12.6;6. Ergebnisse;92
12.7;7. Diskussion der Ergebnisse und Relevanz für die Grundschulforschung;94
12.8;Literatur;94
13;Vermittlung von Grundkompetenzen des Lesens und Schreibens über Schlüsselerfahrungen eigenaktiven Schriftsprachgebrauchs. Plädoyer gegen eine naive Evidenzbasierung der Lese- / Schreibdidaktik (Hans Brügelmann in Zusammenarbeit mit Erika Brinkmann);99
13.1;1. Was ist das Problem?;99
13.2;2. Durch freies Schreiben zum richtigen Schreiben;100
13.3;3. Das irreführende Zauberwort „Evidenzbasierung“;102
13.4;Literatur;107
14;Forschendes Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht: Überblick und kritische Reflexion der Entwicklungen zwischen 2008 und 2018 (Christian Bertsch);111
14.1;1. Einleitung;111
14.2;2. Forschendes Lernen – entdeckendes Lernen – forschend-entdeckendes Lernen – forschend-begründendes Lernen: Der Versuch einer Orientierung im Definitionsdschungel;112
14.2.1;2.1 Forschendes Lernen im Österreichischen Sachunterrichtslehrplan;113
14.2.2;2.2 Forschendes Lernen in den Österreichischen Sachunterrichtsbüchern;113
14.3;3. Forschendes Lernen im Kontinuum zwischen Lehrer/innenzentrierung und Schüler/innenzentrierung;114
14.4;4. Studien zur Wirksamkeit forschenden Lernens;115
14.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;117
14.6;Literatur;118
15;Zur Geschlechterrolle in mathematischen Vorläuferfähigkeiten – Eine Analyse von Geschlechtsdisparitäten im pränumerischen Bereich (Karl-Heinz Grass, Christoph Gruber und Jakob Kelz);121
15.1;1. Einleitung;121
15.2;2. Mathematische Geschlechtsunterschiede in der Schuleingangsphase;122
15.3;3. Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede in der Schuleingangsphase;123
15.3.1;3.1 Freude am Fach Mathematik;123
15.3.2;3.2 Mathematisches Selbstkonzept;123
15.4;4. Untersuchungsdesign und Methodologie;124
15.4.1;4.1 Hypothesen;124
15.4.2;4.2 Stichprobe und Erhebungsinstrumentarien;124
15.5;5. Ergebnisse;125
15.6;6. Diskussion und Resümee;128
15.7;Literatur;129
16;Räumlich zeichnen lernen – Einblick in eine fachdidaktische Studie (Lea Weniger und Stefanie Stadler Elmer);133
16.1;1. Einleitung und Ziele der empirischen Studie;133
16.2;2. Forschungsstand und theoretischer Hintergrund;134
16.3;3. Vorstudie, Methode und Studienteilnehmende;135
16.4;4. Ergebnisse;136
16.5;5. Diskussion und Ausblick;140
16.6;Literatur;141
17;Werken in der österreichischen Primarstufe. Von welchen Kompetenzen sprechen wir hier eigentlich? Eine Annäherung an die Frage nach zeitgemäßen Kompetenzen im Werken (Cornelia Zobl);143
17.1;1. Einführung;143
17.2;2. Welche kognitiven Fähigkeiten liegen dem Werken zugrunde?;143
17.2.1;2.1 Industrie- und wirtschaftspolitisches Interesse am Fach und ihre Argumentation;144
17.2.2;2.2 Bildungstheoretisches Interesse am Fach und seine Argumentation;145
17.2.3;2.3 Auf welchem Wissen basiert technisches Handeln?;145
17.3;3. Von welchen Kompetenzen sprechen wir?;147
17.4;Literatur;147
18;Schule muss „schön“ sein. Facetten des ästhetischen Bildungsauftrags (Franziska Pirstinger);149
18.1;1. Einführung;149
18.1.1;1.1 Ziel des Beitrags;149
18.2;2. Theoretische Verortung:;150
18.2.1;2.1 Ästhetik und ästhetische Erziehung;150
18.2.2;2.2 Lernen aus der Perspektive ästhetischer Erziehung;151
18.2.3;2.3 Die problematische Wahrnehmung der Erwachsenen;151
18.3;3. Kunstunterricht aus Schüler/innenperspektive;152
18.3.1;3.1 Kunstunterricht ist ein Lieblingsfach;152
18.3.2;3.2 Versagensängste durch Kunstunterricht;152
18.3.3;3.3 Diskrepanz zwischen Gestaltungsvorgaben und Gestaltungsbedürfnissen;153
18.3.4;3.4 Vermittlungspraxis als Teil des Problems;153
18.3.5;3.5 Die Lehrer/innenpersönlichkeit ist entscheidend;154
18.4;4. Relevanz und Folgerungen der Ergebnisse für Lernen und Schule;154
18.5;Literatur;155
19;Gesundheitskompetenz in der Volksschule – Eine kritische Betrachtung aktueller Befunde zur Gesundheitsförderung in der Primarstufe (Brigitta Höger, Clemens Berthold, Lucas Stocker und Konrad Kleiner);157
19.1;1. Einführung;157
19.2;2. Theoretischer Hintergrund & Forschungsfragen;157
19.3;3. Methoden und Stichprobe;159
19.4;4. Ergebnisse;160
19.4.1;4.1 Forschungsfrage 1: Effekte der Interventionsmaßnahmen;160
19.4.2;4.2 Forschungsfrage 2: Bedeutungs- und Kompetenzstrukturender Akteur/innen;162
19.4.3;4.3 Forschungsfrage 3: Problematiken;163
19.5;5. Diskussion und Relevanz für die Grundschulforschung;164
19.6;Literatur;165
20;Aktuelle Befunde zur Menschenrechtsbildung. Status Quo der Menschenrechtsbildung in Volksschulen der Steiermark (Monika Gigerl);167
20.1;1. Einführung;167
20.2;2. Theoretischer Hintergrund;167
20.3;3. Methode und Stichprobe;169
20.4;4. Ergebnisdiskussion;170
20.4.1;4.1 Häufigkeit der Menschenrechte als Bildungsinhalt;170
20.4.2;4.2 Weitere Faktoren zur Umsetzung von Menschenrechtsbildung;171
20.4.2.1;4.2.1 Zusatzfaktor: Demokratisches Schulklima;171
20.4.2.2;4.2.2 Zusatzfaktor: Menschenrechtsbasierte Schulentwicklung als Aufgabeder Schulleitung;172
20.4.2.3;4.2.3 Zusatzfaktor: Wissen der Lehrpersonen;173
20.4.2.4;4.2.4 Zusatzfaktor: Zuständigkeit für Menschenrechtsbildung;173
20.4.3;4.3 Unterschiede abhängig von Personenmerkmalen;173
20.5;5. Zusammenfassung;175
20.6;6. Ausblick und Forschungsperspektiven;175
20.7;Literatur;176
21;Politisches Wissen von Grundschulkindern – die qualitative Studie „PoWi-Kids“ (Andrea Becher und Eva Gläser);179
21.1;1. Politische Bildung von Anfang an;179
21.2;2. Politische Kategorien und Kompetenzorientierung;180
21.3;3. Forschung zum politischen Wissen von Grundschulkindern;182
21.4;4. „PoWi-Kids“ – Ausgewählte Ergebnisse zum politischen Wissen;183
21.5;5. Sachunterrichtsdidaktische Relevanz und Ausblick;185
21.6;Literatur;186
22;Vorstellungen von Grundschulkindern zur Zeitzeugenbefragung – eine empirische Untersuchung zu Kompetenzen historischen Denkens (Julia Diederich);189
22.1;1. Hinführung;189
22.2;2. Mehrdimensionales Verständnis von Zeitzeugenschaften;190
22.3;3. Zeitzeugen und deren Erzählungen als historische Quelle;190
22.4;4. Differenzierung: Zeitzeugenbefragung und Oral History;191
22.5;5. Förderung von Kompetenzen historischen Denkens;192
22.6;6. Bildungspolitische Einforderung der Methode undForschungsdesiderata;193
22.7;7. Forschungsdesign;194
22.8;8. Einblick in erste Ergebnisse;194
22.8.1;8.1 Zeitzeugen als historische Quelle;194
22.8.2;8.2 Zeitzeugenaussagen als historische Quelle und Darstellung;195
22.9;9. Fazit;196
22.10;Literatur;197
23;Schriftsprachrisiko im ersten Schuljahr erkennen – Beobachtung oder Testung? (Martina Schöpfl, Regina Wiltsche, Julia Holzer und Gabriele Steinmair);199
23.1;1. Einführung;199
23.1.1;1.1 Ziel der empirischen Studie;199
23.1.2;1.2 Theoretischer Hintergrund;200
23.2;2. Methode und Stichprobe;201
23.2.1;2.1 Verfahren für die Vorschülerinnen und Vorschüler;201
23.2.2;2.2 Verfahren für Kinder der ersten Klassen;201
23.3;3. Ergebnisse;202
23.3.1;3.1 Vergleich Lehrereinschätzung und Tests: Kinder der Vorschulklassen;202
23.3.2;3.2 Vergleich Einschätzung durch Lehrpersonen und Tests: Kinder der 1. Klasse;203
23.3.3;3.3 Die Stabilität der objektiven Testergebnisse: Kinder der ersten Klassen;203
23.4;4. Diskussion und Relevanz für die Grundschulforschung;204
23.4.1;4.1 Synopsis;206
23.4.2;4.2 Einschränkungen;206
23.5;Literatur;207
24;Lexikalische Kompetenzen von Kindern der Grundstufe I (Dominik Freunberger und Simone Breit);209
24.1;1. Einleitung;209
24.2;2. Ziel der empirischen Studie;209
24.3;3. Theoretischer Hintergrund;210
24.4;4. Methode und Stichprobe;211
24.4.1;4.1 Das Instrument USB PluS;211
24.4.2;4.2 Die Stichprobe;211
24.4.3;4.3 Die Sprachstands-/Analysekriterien;211
24.5;5. Ergebnisse;215
24.6;6. Diskussion und Ausblick;217
24.7;Literatur;218
25;Inklusive Schule – inklusiver Unterricht: Elementare Bausteine (Annedore Prengel);223
25.1;1. Menschenrechtlich-demokratische Grundlagen;224
25.2;2. Bausteine der Inklusiven Pädagogik;225
25.2.1;2.1 Stichworte zu strukturellen Bausteinen Inklusiver Pädagogik;225
25.2.2;2.2 Zur relationalen Handlungsebene;226
25.2.3;2.3 Zur didaktischen Handlungsebene;230
25.3;3. Gesellschaftlich, fachlich und persönlich relevante Gefühle;232
25.4;Literatur;232
26;Sprachliche Bildung im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit in den Curricula des Bachelorstudiums Lehramt Primarstufe (Barbara Schrammel-Leber, Peter Theurl, Klaus-Börge Boeckmann, Catherine Carré-Karlinger,Dagmar Gilly, Verena Gu?anin-Nairz und Katharina Lanzmaier-Ugri);235
26.1;1. Einleitung;235
26.2;2. Ausgangslage und theoretischer Hintergrund;235
26.3;3. Methode;237
26.3.1;3.1 Untersuchungsgegenstand Curricula;237
26.3.2;3.2 Forschungsfragen;238
26.4;4. Ergebnisse;239
26.4.1;4.1 In welchem Ausmaß ist das Themenfeld „Sprachliche Bildung imKontext von Migration und Mehrsprachigkeit“ in den Curriculavorhanden?;239
26.4.2;4.2 Wie ist das Themenfeld in der Studienarchitektur verankert?;240
26.4.3;4.3 Welche inhaltlichen Schwerpunkte sind in den Curricula hinsichtlich desThemenfelds erkennbar?;243
26.5;5. Zusammenfassung;244
26.6;Literatur;245
27;Die Entwicklung von pädagogischem Handlungswissen im Umgang mit Mehrsprachigkeit bei Studierenden des Lehramts Primarstufe – eine Interventionsstudie (Sandra Bellet);247
27.1;1. Lehren im mehrsprachigen Klassenzimmer;247
27.2;2. Theoretischer Hintergrund;248
27.2.1;2.1 Pädagogisches Handlungswissen von Lehrpersonen;248
27.2.2;2.2 Mehrsprachigkeit im Kontext Schule;249
27.3;3. Intervention – Lehrveranstaltungskonzept;249
27.4;4. Untersuchung und Methode;250
27.4.1;4.1 Untersuchungsdesign;250
27.4.2;4.2 Messung des pädagogischen Handlungswissens mit Vignetten;251
27.4.3;4.3 Kodierung und Punktevergabe (scores);252
27.4.4;4.4 Ergebnisse;254
27.5;5. Diskussion und Ausblick;255
27.6;Literatur;256
28;„Alle arbeiten konzentriert mit, außer…“ Die Wahrnehmung von Heterogenität in den schulpraktischen Studien (Christine Plaimauer, Eva Prammer-Semmler, Regina Steiner und Christine Kladnik);259
28.1;1. Einführung;259
28.2;2. Wie entsteht Heterogenität im Ringen um Struktur und Ordnung?;259
28.3;3. Hochschuldidaktisches Konzept;260
28.3.1;3.1 Die schulpraktischen Studien;260
28.3.2;3.2 Das Lerntagebuch zur Sammlung von bedeutungsvollen Ereignissen;261
28.3.3;3.3 Das Prozessportfolio als Reflexionsinstrument;262
28.4;4. Forschungsdesign;262
28.5;5. Ergebnisse;263
28.5.1;5.1 Lerntagebuch;263
28.5.2;5.2 Prozessportfolio;265
28.6;6. Fazit und Ausblick;267
28.7;Literatur;269
29;Ist es egal, ob ich es kann? Fachspezifische Eigenkompetenzen und Professionsbewusstsein angehender Lehrer/innen;271
29.1;1. Einleitung;271
29.2;2. Ziel der empirischen Studie;271
29.3;3. Theoretischer Hintergrund;272
29.4;4. Methode und Stichprobe;273
29.5;5. Ergebnisse und Diskussion;275
29.6;6. Relevanz für die Grundschulforschung;276
29.7;Literatur;278
30;Beschulung von Kindern mit anderen Erstsprachen und erhöhtem Förderbedarf – Präferenzen der Eltern und andere beeinflussende Faktoren (Gonda Pickl, Bärbel Hausberger und Karin Schönstein);281
30.1;1. Einführung;281
30.2;2. Motivation für die Studie;281
30.3;3. Ziel der Studie;281
30.4;4. Methode, Datenerhebung und -analyse;281
30.4.1;4.1 Teilnehmerinnen und Teilnehmer;282
30.5;5. Ergebnisse der Interviews;282
30.5.1;5.1 Eltern;282
30.5.2;5.2 Lehrerinnen;283
30.5.3;5.3 Schul- und ZIS-Leiterinnen und -Leiter;285
30.6;6. Diskussion;287
30.7;7. Implikationen der Studie;289
30.8;Literatur;289


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