Holzinger Von nichts zu viel – für alle genug
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-96006-113-7
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Perspektiven eines neuen Wohlstands
E-Book, Deutsch, 232 Seiten
ISBN: 978-3-96006-113-7
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Hans Holzinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltigkeit, neue Wohlstandsmodelle, Zukunft der Arbeit und globale Gerechtigkeit. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift 'Pro Zukunft' und Mitglied mehrerer Nachhaltigkeitsnetzwerke.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Nachhaltigkeit
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Denkansätze und Ideologie der Umweltschützer
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Soziale & wirtschaftliche Auswirkungen von Umweltfaktoren
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften
Weitere Infos & Material
1;Von nichts zu viel – für alle genug;1
2;Vorwort;9
3;Inhalt;7
4;Kapitel I: Auf die Dosis kommt es an;17
4.1;Die Falle des 'Mehr vom Selben';24
4.2;Zauberformel 'qualitatives Wachstum';30
5;Kapitel II: Zur Ambivalenz unseres Konsum-Wohlstands;32
5.1;Dreifaches Wirtschaftsversagen;34
5.2;Maßloser Ressourcenverbrauch;37
5.3;Müll als Kehrseite des Konsums;42
5.4;Ideologie der Knappheit;45
5.5;Ideologie des Wachstums;48
5.6;Ideologie des Konsums;49
6;Kapitel III: Die leichtfertige Rede von der Weltrettung;52
6.1;Zwei Funktionslogiken von Wirtschaften;53
6.2;Konsumfallen;57
6.3;Konsumentendemokratie;61
6.4;Grenzen ökologischen Konsums;63
6.5;Nachhaltiges Wirtschaften;66
7;Kapitel IV: Die Postwachstumsperspektive;70
7.1;Fünf gängige Wachstumsargumente;74
7.2;Hinterfragtes Wachstumsparadigma;78
7.3;Auswege aus dem Wachstumszwang;81
8;Kapitel V: Güterwohlstand. Oder: Die Dinge und wir;85
8.1;Ein bewusster Umgang mit den Dingen;88
8.2;Aufgaben von Politik und Wirtschaft;91
9;Kapitel VI: Ernährungswohlstand. Oder: Lebensmittel sind Lebens Mittel;94
9.1;Zu hoher Fleischkonsum;95
9.2;Steigender Hunger;97
9.3;Industrielle Lebensmittelverarbeitung;99
9.4;Zurück zur Ernährungssouveränität;103
10;Kapitel VII: Zeitwohlstand. Vom Zeithaben und Zeitnehmen;109
10.1;Zeitknappheit und Beschleunigung;110
10.2;Von Geld und Zeitbudgets;112
10.3;Von der Freizeit zur Dreizeitgesellschaft;115
11;Kapitel VIII: Tätigkeitswohlstand Oder: Plädoyer für die Vielfalt der Arbeiten;119
11.1;Integrationsfaktor Erwerbsarbeit;122
11.2;Arbeit mit fairer Entlohnung;124
11.3;Burnout und Arbeitserschöpfung;128
11.4;Das Ganze der Arbeit sehen;132
11.5;Vier Zukunftsszenarien;137
11.6;Plurale Arbeit in einer pluralen Wirtschaft;140
12;Kapitel VIII: Ortswohlstand. Oder: Wo sich gut leben lässt.;143
12.1;Intelligente Mobilität;145
12.2;Renaissance der Orte;149
12.3;Natur in der Stadt;152
13;Kapitel IX: Beziehungswohlstand. Oder: Wir sind Gemeinschaftswesen.;154
13.1;Soziales Kapital;156
13.2;Chancen der Beziehungsgesellschaft;159
14;Kapitel X: Bildungswohlstand. Vom Wissen und Können.;163
14.1;Ambivalenz des lebenslangen Lernens;164
14.2;Lernen in komplexen Gesellschaften;166
14.3;Dreidimensionales Wissenskonzept;168
14.4;Fallen der Informationsgesellschaft;170
14.5;Emanzipatorische Wissensgesellschaft;172
14.6;Vier Kernkompetenzen;177
14.7;Elemente für Bildungswohlstand;179
15;Kapitel XI: Demokratiewohlstand. Oder: Mitdenken und mitgestalten;181
15.1;Demokratisierung der Demokratie;186
16;Ausblick: Ein neuer Wohlstand des Genug braucht neue Regeln für alle;190
16.1;Sozialer Wandel;193
16.2;Große Transformation;197
16.3;Individuelle Zukunftspfade;203
16.4;Staatliche Zukunftspfade;206
16.5;Transnationale & globale Zukunftspfade;211
16.6;Gutes Leben für alle;216
17;Literatur;222