Buch, Deutsch, Band 1271, 271 Seiten, broschiert, Format (B × H): 116 mm x 193 mm, Gewicht: 282 g
Reihe: Beck'sche Reihe
Glück und Moral von Sokrates bis zu den Neuplatonikern
Buch, Deutsch, Band 1271, 271 Seiten, broschiert, Format (B × H): 116 mm x 193 mm, Gewicht: 282 g
Reihe: Beck'sche Reihe
ISBN: 978-3-406-66907-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Worin besteht das Glück - worin das gelungene Leben? Christoph Horn bietet Einblicke in antike Konzeptionen der Lebenskunst, des Glücks und der untrennbar damit verbundenen Fragen nach der Autonomie des menschlichen Willens und der moralisch-charakterlichen Voraussetzungen des Individuums, glücklich zu werden. Wie nicht anders zu erwarten, sind viele der Überlegungen aus rund eintausend Jahren Liebe zur Weisheit von zeitloser Aktualität und Gültigkeit.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie: Sachbuch
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Antike Philosophie
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Klassische Literaturwissenschaft Klassische Griechische & Byzantinische Literatur
Weitere Infos & Material
Abkürzungen
Vorwort
1. Was bedeutet Ethik in der Antike?
1.1 Lebenskunst und Selbstsorge in der antiken Philosophie
1.2 Asketische und therapeutische Modelle
1.3 Die philosophischen Schulen und das Idealbild des Philosophen
2. Glück, Wohlergehen und gelingendes Leben
2.1 Die traditionelle und die philosophische Auffassung von eudaimonia
2.2 Glückstheorien in der hellenistischen Zeit und der Spätantike
2.3 Antikes und modernes Glücksverständnis
3. Die antike Konzeption der Tugend
3.1 Tugendethiken: Vorzüge und Nachteile
3.2 Vernünftigkeit, Lehrbarkeit und Einheit der Tugenden
3.3 Positionen der antiken Tugendethik
4. Hindernisse einer rationalen Lebensführung
4.1 Zufallsumstände, Affekte und Begierden
4.2 Ursachen und Hintergründe menschlichen Fehlverhaltens
4.3 Verantwortlichkeit, freier Wille, böse Absicht
5. Antike Ethik und moderner Moralitätsbegriff
5.1 Der Begriff der Moralität und die ethische Tradition der Antike
5.2 Elemente der Moralität in der Philosophie des Altertums
5.3 Das Modell einer teleologischen Ethik
5.4 Ethik und Theorie des Selbstbewußtseins
6. Historische Stationen des Lebenskunstmodells
6.1 Kontinuität und Diskontinuität in der Wirkungsgeschichte
6.2 Hat die antike Ethik eine bleibende philosophische Bedeutung?
Anhang
Verzeichnis philosophischer Autoren und Schulen
Literaturverzeichnis
Personenregister