Howaldt / Jacobsen | Soziale Innovation | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 396 Seiten, eBook

Reihe: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung

Howaldt / Jacobsen Soziale Innovation

Auf dem Weg zu einem postindustriellen Innovationsparadigma

E-Book, Deutsch, 396 Seiten, eBook

Reihe: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung

ISBN: 978-3-531-92469-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Prof. Dr. Jürgen Howaldt ist Direktor der Sozialforschungsstelle Dortmund und Professor an der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dortmund.
PD Dr. Heike Jacobsen ist wissenschaftliche Geschäftsführerin der Sozialforschungsstelle Dortmund, Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität Dortmund.
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Research

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1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Soziale Innovation – Zur Einführung in den Band;9
2.1;Aufbau;10
2.2;Literatur;18
3;Teil 1 Zum Stand und zu den Herausforderungen sozialwissenschaftlic her Innovationsforschung;19
3.1;Die Innovationen der Gesellschaft;20
3.1.1;1. Von der Ökonomie der Innovation zur gesellschaftlichen Vielfalt der Innovationen1;20
3.1.2;2. Von den Tücken und Lücken verschiedener Innovationsbegriffe zu einem zweistufigen Innovationskonzept;24
3.1.3;3. Von der kreativen Variation zur reflexiven Innovation: Die Relationen auf der semantischen, pragmatischen und institutionellen Ebene;28
3.1.3.1;3.1 Die zeitliche Dimension: Die Relation zwischen Alt und Neu;28
3.1.3.2;3.2 Die sachliche Dimension: Die Relation zwischen gleichartig und neuartig;30
3.1.3.3;3.3 Die soziale Dimension: Die Relation zwischen Normal und Abweichend;31
3.1.3.4;3.4 Die Grammatik der Innovation: Wie Ideen und Praktiken der Neuerung in Innovationen übersetzt werden;33
3.1.4;4. Die Vielfalt der Referenzen: Die wirtschaftliche, die politische, die soziale und die künstlerische Innovation zum Beispiel;39
3.1.4.1;4.1 Wirtschaftliche Innovationen: Gewinnversprechen und Markterfolg;40
3.1.4.2;4.2 Die politische Innovation: Machtzuwachs und Kontrollgewinn;41
3.1.4.3;4.3 Soziale Innovationen: soziale Teilhabe und Mobilisierungskraft;42
3.1.4.4;4.4 Künstlerische Innovation: Sichtwechsel und Sammlung;43
3.1.5;5. Einheit und Differenz der Innovation: Fazit und Ideen zu einemForschungsprogramm;44
3.1.6;Literatur;46
3.2;Innovation: Realisierung und Indikator des sozialen Wandels;51
3.2.1;1. Einführung;51
3.2.2;2. Soziale Innovation: Jenseits der Oppositionalität von Technischem und Sozialem;52
3.2.3;3. Innovation: Indikator und Vollzug einer neu wahrgenommenen Differenz;57
3.2.4;4. Innovation als kontinuierter Aspekt sozio-kultureller Evolution;61
3.2.5;5. Soziologie der Innovation als soziales Phänomen;66
3.2.6;Literatur;66
3.3;Die ‚Hightech-Obsession’ der Innovationspolitik;68
3.3.1;1. Fokus auf Spitzentechnologie1;68
3.3.2;2. Innovationen auch ohne Forschung und Entwicklung und Spitzentechnologie;70
3.3.2.1;2.1 Innovationen verlaufen nicht ‚linear’;70
3.3.2.2;2.2 Innovation: ein vieldimensionaler Begriff;72
3.3.3;3. Breite Wissensbasis von Innovationen;74
3.3.3.1;3.1 Die Bedeutung praktischen Wissens;74
3.3.3.2;3.2 Verteilte Wissensbasis und kollektives Lernen;75
3.3.4;4. Resümee;78
3.3.5;Literatur;79
4;Teil 2 Zum Konzept und Stellenwert sozialer Innovation;82
4.1;Soziale Innovation – Konzepte, Forschungsfelder und-perspektiven;83
4.1.1;1. Einleitung1;83
4.1.2;2. Was macht eine Innovation zu einer sozialen Innovation?;85
4.1.3;3. Soziale Innovation als Forschungsthema und -gegenstand;91
4.1.4;4. Perspektiven der Forschung im Kontext sozialer Innovationen;98
4.1.5;Literatur;101
4.2;Probleme mit der Unscheinbarkeit sozialer Innovationen in Wissenschaft und Gesellschaft;105
4.2.1;1. Einleitung: Die Unscheinbarkeit sozialer Innovationen1;105
4.2.2;2. Asymmetrien in der gesellschaftlichen Beobachtung und Bewertung von Innovation;107
4.2.3;3. Innovationen verstehen;111
4.2.4;4. Von der universalen Vergesellschaftung beliebiger Neuerungen zur neuen Relevanz sozialer Innovationen;115
4.2.5;Literatur;119
4.3;Innovation und Kultur am Beispiel von Crowdsourcing. Herausforderung für die Innovationsforschung;123
4.3.1;1. Innovation – gegen Widerstand?;124
4.3.2;2. Kultur und Innovation1;127
4.3.2.1;Soziale Ungleichheit, inklusive der Beziehung zu Autorität (Power Distance);129
4.3.2.2;Die Beziehung zwischen dem Individuum und der Gruppe (Individualismus vs.Kollektivismus;130
4.3.2.3;Soziale Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit;130
4.3.2.4;Umgang mit Unsicherheit, verbunden mit der Kontrolle von Aggressionen und dem Ausdruck von Gefühlen (uncertainty avoidance);131
4.3.3;3. Kultur und Innovation im Web 2.0;133
4.3.4;4. Fazit;135
4.3.5;Literatur;136
4.4;Web 2.0 zwischen technischer und sozialer Innovation: Anschluss an die medientheoretische Debatte;139
4.4.1;1. Ein unbestimmter Begriff;139
4.4.2;2. Zwei Innovationsebenen;140
4.4.2.1;Technologische Ebene;142
4.4.2.2;Soziale Ebene;143
4.4.3;3. Beispiele;145
4.4.3.1;3.1 Wiki;145
4.4.3.2;3.2 Community;146
4.4.3.3;3.3 Blog;147
4.4.4;4. Definition des Web 2.0 als soziale Innovation;148
4.4.5;5. Web 2.0: ein unbequemer Gegenstand der Innovationsdebatte;151
4.4.6;6. Fazit und Ausblick;154
4.4.7;Literatur;154
5;Teil 3 Soziale Innovation und Nachhaltigkeit;158
5.1;Die Bedeutung sozialer Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung;159
5.1.1;1. Das weite und sich erweiternde Themenspektrum von sozialen Innovationen und Nachhaltigkeit;160
5.1.2;2. Das nichtemphatische Entwicklungsverständnis von sozialer Innovation und Nachhaltigkeit;164
5.1.3;3. Nachhaltige Innovationen in institutioneller und organisationsanalytischer Perspektive;166
5.1.4;4. Soziale und nachhaltige Innovationen: Vom Heuristik- zum Befähigungsmodell?;168
5.1.5;Literatur;172
5.2;Nachhaltigkeit: Motor für schöpferische Zerstörung?;175
5.2.1;1. Entstehungspfade von Nachhaltigkeitsinnovationen;177
5.2.2;2. Strategietypen bei Nachhaltigkeitsinnovationen;182
5.2.2.1;Strategietyp ‚Öko-effiziente Prozessoptimierung’;184
5.2.2.2;Strategietyp ‚Marktabsicherung und -differenzierung’;186
5.2.2.3;Strategietyp ‚Gesetzlich induzierte Anpassungsinnovation;186
5.2.2.4;Strategietyp ‚Radikale Prozessinnovationen’;187
5.2.2.5;Strategietyp ‚Marktkreation und Marktentwicklung’;187
5.2.2.6;Strategietyp ‚Visionäre Alternativmodelle’;188
5.2.3;3. Schlussfolgerungen;190
5.2.4;Literatur;191
5.3;Innovationen im politischen Prozess als Bedingung substantieller Nachhaltigkeitsfortschritte;193
5.3.1;1. Nachhaltigkeit im Spannungsverhältnis von Messen und Verhandeln;193
5.3.2;2. Politische Innovationen 1: Erweiterungen des politischen Instrumentenkastens;196
5.3.2.1;Intermediäre Institutionen des ‚science-policy interface’;196
5.3.2.2;Politikintegration;198
5.3.2.3;Governance, Partizipation und ‚transition management’;200
5.3.3;3. Politische Innovationen 2: Mehr Nachhaltigkeit als verteilungspolitische Herausforderung;203
5.3.4;Literatur;208
6;Teil 4 Soziale Innovation und Dienstleistungen;211
6.1;Dienstleistungsinnovation als soziale Innovation: neue Optionen für produktive Aktivität der NutzerInnen;212
6.1.1;1. Einleitung: Eine Definition von Dienstleistung1;212
6.1.2;2. Solutions und Co-Creation: NutzerInnen und Nutzungskontexte im Fokus aktueller Innovationsstrategien;214
6.1.3;3. Definitionen von sozialer Innovation und ihre Relevanz für das Verständnis von Dienstleistungsinnovation;219
6.1.4;4. Resümee und Ausblick;225
6.1.5;Literatur;226
6.2;Kooperative Dienstleistungssysteme zwischen technologischer und sozialer Innovation: Das Beispiel ‚Seltene Erkrankungen’;229
6.2.1;1. Zusammenfassung;229
6.2.2;2. Transformation des Dienstleistungsverständnisses;229
6.2.3;3. Kooperative Dienstleistungssysteme;233
6.2.4;4. Kooperative Dienstleistungssysteme am Beispiel ‚Seltene Erkrankungen’;235
6.2.4.1;4.1 Betrachtungsdimensionen Kooperativer Dienstleistungssysteme;237
6.2.4.1.1;Prozesse;237
6.2.4.1.2;Technologie;238
6.2.4.1.3;Interaktion;239
6.2.4.1.4;Arbeit;239
6.2.4.2;4.2 Forschungsfragen;240
6.2.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;242
6.2.6;Literatur;243
6.3;Soziale Innovation in der Pflege – Vernetzung und Transfer im Fokus einer Zukunftsbranche;245
6.3.1;1. Einleitung;245
6.3.2;2. Pflege als Feld sozialer Innovationsforschung;247
6.3.3;3. Zentrale Thesen zu sozialer Innovation in der Pflege;250
6.3.4;4. Praxisbeispiele zu sozialer Innovation in der Pflege;254
6.3.4.1;4.1 Begleitung und Pflege im Stadtquartier – Bielefelder Modell;255
6.3.4.2;4.2 Sozialraumbezogene Beratung in allen Lebenslagen – Seniorenbüros in Dortmund;256
6.3.4.3;4.3 Integrierte Versorgung für Menschen mit Demenz – Blaue Blume Schwaben;257
6.3.4.4;4.4 Resümee zu den Praxisbeispielen;258
6.3.5;5. Fazit und Ausblick;259
6.3.6;Literatur;260
6.4;Neue Technologien und soziale Innovationen imSozial- und Gesundheitswesen;263
6.4.1;1. Einleitung;263
6.4.2;2. Innovation, soziale Innovationen – ein Erklärungsmodell;263
6.4.3;3. Technologische Konzepte und daraus resultierende Anwendungen;271
6.4.3.1;Telemonitoring;274
6.4.3.2;Telecare bzw. Telepflege;275
6.4.3.3;Beschäftigung/ Edutainment;276
6.4.4;4. Soziale Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen;277
6.4.4.1;Metaebene;283
6.4.4.2;Makroebene;284
6.4.5;5. Rolle der Hochschulen für die Förderung sozialer Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen;285
6.4.6;Literatur;287
6.5;Integration und Vernetzung – Soziale Innovationen im Bereich sozialer Dienste;289
6.5.1;1. Zur Begründung der Fragestellung – Was sind soziale Innovationen bei sozialen Dienstleistungen?;289
6.5.2;2. Kollektives Altern der Bevölkerung, alterstypische Morbidität, sozialer Wandel und neue Bedarfe an sozialen Innovationen bei gesundheitlichen und sozialen Diensten;291
6.5.2.1;Änderung von Morbiditätsstrukturen im demografischen Wandel;292
6.5.2.2;Bedrohung selbstständiger Lebensführung als Risiko;293
6.5.2.3;Gesundheitliche Versorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens –Koordination und Integration;294
6.5.2.4;Wohnen gehört zum integrierten Versorgungskonzept!;295
6.5.3;3. Neue Konzepte in der integrierten gesundheitlichen Versorgung im Alter – zugleich Beispiele für soziale Innovationen im sozialen Dienstleistungsbereich;296
6.5.3.1;3.1 Vernetzung von Wohnen, Dienstleistungen und Technik;297
6.5.3.2;3.2 Pflegestützpunkte – ein neues integriertes Konzept in der ambulanten pflegerischen Versorgung;300
6.5.4;4. Ausblick;303
6.5.5;Literatur;303
6.6;Innovationsförderung als soziologisches Projekt – das Beispiel ‚Dienstleistungswettbewerb Ruhrgebiet’;306
6.6.1;1. Einleitung;306
6.6.2;2. Entwicklung von Gestaltungsanforderungen aus soziologischer Perspektive;307
6.6.3;3. Der ‚Dienstleistungswettbewerb Ruhrgebiet’;309
6.6.3.1;3.1 Der Dienstleistungwettbewerb;311
6.6.3.1.1;Ziele und Umsetzung;311
6.6.3.1.2;Ergebnisse;313
6.6.3.2;3.2 Einige prämierte innovative Dienstleistungsideen im Portrait;316
6.6.3.2.1;Flexibilisierung von Hotels in NRW für Seniorinnen und Senioren;317
6.6.3.2.2;Frauenzimmer;317
6.6.3.2.3;Freiflächenmanagement für die Wohnungswirtschaft;317
6.6.3.2.4;Medizinische Dienstleistungen für PatientInnen aus dem Ausland;318
6.6.3.2.5;Minimierung von Arzneimittelkontaminationen;318
6.6.3.2.6;Mobile Pflegebegleitung unterwegs;318
6.6.3.2.7;Spezial – Logistik Gesundheitswesen;319
6.6.4;4. Innovationsförderung als soziologisches Projekt;319
6.6.5;Literatur;322
7;Teil 5 Soziale Innovation in der Management- undOrganisationsforschung;323
7.1;Qualitäts-Management als soziale Innovation;324
7.1.1;1. Soziale Innovation;324
7.1.2;2. Managementqualität und Qualitätsmanagement;329
7.1.2.1;2.1 European Foundation for Quality Management (EFQM);329
7.1.2.2;2.2 Taylor-System, nicht Taylorismus;333
7.1.2.3;2.3 Die Entwicklung des Qualitätsgedankens;336
7.1.2.3.1;Geprüfte Qualität;337
7.1.2.3.2;Produzierte Qualität;338
7.1.2.3.3;Qualität von Führung und Organisation;339
7.1.3;3. Schluss;340
7.1.4;Literatur;341
7.2;Innovationsmanagement im Enterprise 2.0 – Auf demWeg zu einem neuen Innovationsparadigma?;344
7.2.1;1. Open Innovation in High-Tech-Branchen;346
7.2.2;2. Enterprise 2.0 und das neue Innovationsparadigma;348
7.2.3;3. Wissensarbeit – Zentraler Faktor im Innovationsprozess;353
7.2.4;4. Fazit und Ausblick;356
7.2.5;Literatur;357
7.3;Beteiligung als soziale Innovation;360
7.3.1;1. Einleitung;360
7.3.2;2. Soziale Innovation und sozialer Konflikt;361
7.3.3;3. Beschäftigtenbeteiligung als schwierige Herausforderung im System der industriellen Beziehungen der alten ‚Deutschland AG’;365
7.3.4;4. Beteiligung als Herausforderung zu sozialer Innovation heute;370
7.3.5;Literatur;375
8;AutorInnenverzeichnis;380

Soziale Innovation – Zur Einführung in den Band.- Soziale Innovation – Zur Einführung in den Band.- Zum Stand und zu den Herausforderungen sozialwissenschaftlicher Innovationsforschung.- Die Innovationen der Gesellschaft.- Innovation: Realisierung und Indikator des sozialen Wandels.- Die ‚Hightech-Obsession‘ der Innovationspolitik.- Zum Konzept und Stellenwert sozialer Innovation.- Soziale Innovation – Konzepte, Forschungsfelder und -perspektiven.- Probleme mit der Unscheinbarkeit sozialer Innovationen in Wissenschaft und Gesellschaft.- Innovation und Kultur am Beispiel von Crowdsourcing. Herausforderung für die Innovationsforschung.- Web 2.0 zwischen technischer und sozialer Innovation: Anschluss an die medientheoretische Debatte.- Soziale Innovation und Nachhaltigkeit.- Die Bedeutung sozialer Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung.- Nachhaltigkeit: Motor für schöpferische Zerstörung?.- Innovationen im politischen Prozess als Bedingung substantieller Nachhaltigkeitsfortschritte.- Soziale Innovation und Dienstleistungen.- Dienstleistungsinnovation als soziale Innovation: neue Optionen für produktive Aktivität der NutzerInnen.- Kooperative Dienstleistungssysteme zwischen technologischer und sozialer Innovation: Das Beispiel ‚Seltene Erkrankungen‘.- Soziale Innovation in der Pflege – Vernetzung und Transfer im Fokus einer Zukunftsbranche.- Neue Technologien und soziale Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen.- Integration und Vernetzung – Soziale Innovationen im Bereich sozialer Dienste.- Innovationsförderung als soziologisches Projekt – das Beispiel ‚Dienstleistungswettbewerb Ruhrgebiet‘.- Soziale Innovation in der Management- und Organisationsforschung.- Qualitäts-Management als soziale Innovation.- Innovationsmanagement imEnterprise 2.0 – Auf dem Weg zu einem neuen Innovationsparadigma?.- Beteiligung als soziale Innovation.


Prof. Dr. Jürgen Howaldt ist Direktor der Sozialforschungsstelle Dortmund und Professor an der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dortmund.

PD Dr. Heike Jacobsen ist wissenschaftliche Geschäftsführerin der Sozialforschungsstelle Dortmund, Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität Dortmund.


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