Huby | Heimatjahre | Buch | 978-3-95999-074-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 512 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 138 mm x 209 mm, Gewicht: 668 g

Reihe: Felix Huby - Die autobiografischen Romane

Huby

Heimatjahre


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-95999-074-5
Verlag: Graphiti-Verlag

Buch, Deutsch, Band 1, 512 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 138 mm x 209 mm, Gewicht: 668 g

Reihe: Felix Huby - Die autobiografischen Romane

ISBN: 978-3-95999-074-5
Verlag: Graphiti-Verlag


Felix Huby, der Erfinder von Bienzle und Schimanski, Autor von mindestens 700 Drehbüchern für Film und Fernsehen, hat sein persönlichstes Buch geschrieben. Dies ist die Geschichte des jungen Christian Ebinger, seiner Familie und eines kleinen Dorfes in der Nähe von Tübingen. Drei Jahrzehnte deutscher Geschichte lässt der Autor Revue passieren, von den schweren Zeiten gleich nach dem Krieg bis in die Sechzigerjahre. Das Buch handelt von Kriegsheimkehrern, Mitläufern und Bekehrten, aber auch von einer Zeit, die unglaublich spannend und lebendig war, die sich für Christian, des Autors Alter Ego, wie ein einziges großes Abenteuer anfühlt. Ein großes Sittengemälde dieser jungen Bundesrepublik und ein großer Erzähler, dessen Roman geradezu nach Verfilmung schreit. »Er ist der Balzac des 20. Jahrhunderts, ein geborener Erzähler, und wie Balzac zu seiner Zeit ist auch er der wohl produktivste Autor in all den ihm zur Verfügung stehenden Medien, eine lebende Legende.« (Karlheinz Braun in »Herzstücke – Leben mit Autoren«.)

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Weitere Infos & Material


Huby, Felix
Felix Huby bürgerlich Eberhard Hungerbühler, geboren 1938 in Dettenhausen bei Tübingen, verließ das Gymnasium ohne Abitur. Nach einem Redaktionsvolontariat war er Lokalredakteur und Reporter bei der „Schwäbischen Donau Zeitung“, Texter in einer Werbeagentur; Chef vom Dienst, dann Chefredakteur der Warentestzeitschrift „DM“ und danach in gleicher Position bei der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „X-Magazin“. Von 1972 bis 1979 Korrespondent des SPIEGEL für Baden-Württemberg.
Seit 1960 schrieb er zudem frei für den Rundfunk und die satirische Zeitschrift „Pardon“. Seit 1976 Sachbücher, Kinderbücher und Kriminalromane. 1981 erster Fernsehfilm: „Der Grenzgänger“ – einer von zwei Pilotfilmen der Schimanski-Reihe. Von Huby stammen auch die Fernsehkommissare Max Palu und Ernst Bienzle. Für den NDR entwickelte er Kommissar Jan Casstorff. Bislang hat Huby insgesamt 33 Tatorte geschrieben, dazu viele Einzelfilme. Huby war der erste Rosa-Roth-Autor und hat 15 Folgen der Reihe „Zwei Brüder“ verfasst. Zu seinen erfolgreichsten TV-Serien zählen: „Oh Gott, Herr Pfarrer“, „Der Hafendetektiv“, „Abenteuer Airport“, „Ein Bayer auf Rügen“ und „Tierarzt Dr. Engel“.
Huby ist Träger des Robert-Geisendörfer-Preises, des Berliner Krimipreises und des Ehren-Glauser. Huby lebt in Berlin, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.



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