Hübner | Zulässigkeit des finalen Rettungsschusses und des "finalen Rettungsfolterns" | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 48 Seiten

Hübner Zulässigkeit des finalen Rettungsschusses und des "finalen Rettungsfolterns"


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-640-24220-7
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 48 Seiten

ISBN: 978-3-640-24220-7
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13,35, Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Gotha, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Bürger kennen die Begriffe „Terrorismus“ oder „Folter“ nur

aus den allabendlichen Nachrichten. Bei diesen Nachrichten

handelt es sich jedoch meist um Vorfälle aus weit entfernten

Regionen: terroristische Anschläge im Nahen Osten,

Flugzeugentführungen in den Vereinigten Staaten, Folter in Abu

Ghraib oder auf Guantamano Bay. Solche Szenarien sind in

Deutschland kaum vorstellbar und doch wäre es durchaus möglich,

dass so etwas auch bei uns passieren könnte. In der heutigen Zeit

spielen Kriege für die Bundesrepublik Deutschland so gut wie

keine Rolle mehr. Doch Staaten und Volksgruppen, welche sich

angegriffen und unterdrückt fühlen, haben längst die Methoden des

Terrorismus für sich entdeckt. Die Anschläge am 11. September

2001 in New York und am 07. Juli 2005 in London haben gezeigt,

dass Terrorismus eben nicht vor Ländergrenzen halt macht, und

dass das sonst so sichere und friedliche Europa vor solchen

Angriffen nicht immer sicher ist. Aber es muss nicht immer

Terrorismus sein, viel öfter kam es in der Vergangenheit schon zu

Entführungen und Geiselnahmen im Bundesgebiet. Die Motive

sind sehr unterschiedlich, aber viel wichtiger ist es, wie man

reagiert. Sofort werfen sich Fragen auf wie: „Darf man einen

Geiselnehmer erschießen, um das Leben der Geiseln zu retten?“

oder „Darf man das Mittel der Folter anwenden, um das Versteck

einer entführten Person zu erfahren?“.

Genau das sind die Fragen der Zulässigkeit des finalen

Rettungsschusses und des „finalen Rettungsfoltern“. Die Arbeit ist

in diese beiden Problemfelder gegliedert, wobei versucht wurde,

eine Parallelität im Aufbau zu gewährleisten, um am Ende einen

Vergleich beider Themengebiete zu erhalten. Beide Problemfelder

werden anhand realer Vorfälle erläutert.

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