Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten
E-Book, Deutsch, 187 Seiten
ISBN: 978-3-647-40464-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;8
6;Bevor es losgeht …;8
7;Teil 1: Das Leben als erkenntnisgewinnender Prozess;20
7.1;Weshalb haben wir so viele Probleme?;21
7.2;Woran orientiert sich unser Denken?;24
7.3;Was treibt unsere Suche nach Erkenntnis?;28
7.4;Wohin hat uns unsere Erkenntnissuche geführt?;32
7.5;Können wir uns selbst erkennen?;34
7.6;Wie gelangen wir zu einer eigenen Erkenntnis?;41
7.7;Wie bewerten wir unsere Erkenntnisse?;46
7.8;Welche Erkenntnisse breiten sich aus?;48
7.9;An welchen Erkenntnissen können wir uns orientieren?;50
7.10;1.1 Lebewesen funktionieren nicht wie unsere Maschinen.Sie wollen leben und verfolgen eigene Absichten, sind also intentionale Subjekte;56
7.11;1.2 Programme und Baupläne sind nützlich für die Realisierung unserer Vorhaben, aber alles, was lebendig ist, erfindet sich selbst erst im Prozess des eigenen Werdens;61
7.12;1.3 Wettbewerb ist nicht die Triebfeder von Weiterentwicklung, sondern zwingt lebende Systeme lediglich zu fortschreitender Spezialisierung;66
7.13;1.4 Kein lebendes System existiert für sich allein. Es ist immer mit anderen Lebensformen verbunden und kann nur leben und sich weiterentwickeln inmitten von anderen, die auch am Leben bleiben, wachsen und sich fortpflanzen wollen;77
8;Teil 2: Die Strukturierung des menschlichen Gehirns durch soziale Erfahrungen;82
8.1;Was ist Kohärenz?;83
8.2;Wie funktioniert Selbstorganisation im Gehirn;85
8.3;Wie werden wir so, wie wir sind?;88
8.4;2.1 Die vorgeburtliche Strukturierung neuronaler Netzwerkeim sich entwickelnden Gehirn;90
8.5;2.2 Die Strukturierung des kindlichen Gehirnsdurch eigene Erfahrungen;104
8.6;2.3 Die Strukturierung des menschlichen Gehirns durch die transgenerationale Weitergabe von Erfahrungen;117
8.7;2.4 Die zeitlebens bestehende Umbaufähigkeit einmal entstandener neuronaler Verschaltungsmuster durchneue Erfahrungen;135
9;Teil 3: Potentialentfaltung in menschlichen Gemeinschaften;144
9.1;3.1 Was kennzeichnet unser gegenwärtiges Zusammenleben?;146
9.2;3.2 Könnten wir auch anders zusammen leben?;156
9.3;3.3 Wovon wollen wir dann leben?;165
9.4;3.4. Wofür wollen wir zusammen leben?;169
9.5;3.5 Wann fangen wir an, uns gemeinsamauf den Weg zu machen?;174
10;Wie es weitergeht …;182