E-Book, Deutsch, 1732 Seiten
Reihe: Klassiker bei Null Papier
Hugo / Schulze Die Elenden - Les Misérables
Vollständige Überarbeitung der ersten Übersetzung von 1910
ISBN: 978-3-95418-563-4
Verlag: Null Papier Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Vollständige Überarbeitung der ersten Übersetzung von 1910
E-Book, Deutsch, 1732 Seiten
Reihe: Klassiker bei Null Papier
ISBN: 978-3-95418-563-4
Verlag: Null Papier Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Folgen der Revolution beschäftigen Frankreich, als Victor Hugo am 26. Februar 1802 in Besançon geboren wird, zwei Jahre, zwei Monate und zwei Tage nach der Verabschiedung der Konsulatsverfassung, die Napoleon Bonaparte praktisch zum rechtmäßigen Alleinherrscher aller Franzosen bestimmte. In dieser gesellschaftspolitisch aufgeladenen Atmosphäre wächst der jüngste Sohn von Sophie Trébuchet und General Joseph Léopold Sigisbert Hugo auf. Prägende Kindheitserfahrungen dürften sowohl das unharmonische Verhältnis der Eltern sein als auch das Fehlen fester Bezugspersonen, weil Vater Hugo selten daheim ist und die Mutter ihr Herz einem anderen Mann schenkt. Victor beteiligt sich früh an Dichterwettbewerben und gründet als Jugendlicher eine royalistische Literaturzeitschrift, die er gemeinsam mit seinen Brüdern betreibt. Zu jener Zeit, im Alter von 17 Jahren, nimmt er ein Jurastudium in Paris auf, wo er gleichzeitig Zutritt zu den städtischen Literaturkreisen findet. Im Jahr 1820 erhält er seine erste Gratifikation für die 'Ode sur la mort du duc de Berry'. Zwei Jahre später erscheint sein erster Gedichtband, dessen vollkommen royalistische Haltung ihm eine jährliche Pension von 1000 Francs einbringt.
Weitere Infos & Material
1;Titel;2
2;Impressum;3
3;Inhaltsverzeichnis;4
4;Danke;7
5;Newsletter abonnieren;8
6;Über dieses Buch;9
7;Über den Autor;11
8;Über diese Fassung;17
9;Erster Teil – Fantine;19
9.1;Erstes Buch. Ein Gerechter;20
9.1.1;I. Myriel;20
9.1.2;II. Herr Myriel wird der Herr Bischof Bienvenu;24
9.1.3;III. Ein tüchtiger Arbeiter findet viel zu tun;33
9.1.4;IV. Übereinstimmung von Taten und Worten;36
9.1.5;V. Der Bischof Bienvenu trägt seine Sutanen zu lange;48
9.1.6;VI. Von wem er sein Haus bewachen ließ;52
9.1.7;VII. Krawatte;60
9.1.8;VIII. Philosophie bei Tische;65
9.1.9;IX. Was die Schwester über den Bruder erzählt;71
9.1.10;X. Eine neue Erleuchtung;77
9.1.11;XI. Eine Einschränkung;95
9.1.12;XII. Warum der Bischof allein stand;102
9.1.13;XIII. Sein Glaubensbekenntis;106
9.1.14;XIV. Seine Philosophie;112
9.2;Zweites Buch. Der Fehltritt;117
9.2.1;I. Am Abend eines Tagemarsches;117
9.2.2;II. Alltagsweisheit und Philosophie;134
9.2.3;III. Heldenmütiger Gehorsam;140
9.2.4;IV. Über die Käsereien in Pontarlier;149
9.2.5;V. Furchtlose Seelenruhe;154
9.2.6;VI. Jean Valjean;156
9.2.7;VII. Wie es im Herzen eines Verzweifelten aussieht;164
9.2.8;VIII. Ein Mann über Bord!;175
9.2.9;IX. Neue Misshandlungen;177
9.2.10;X. Das Erwachen;179
9.2.11;XI. Was er tat;182
9.2.12;XII. Der Bischof bei der Arbeit;186
9.2.13;XIII. Der kleine Gervais;191
9.3;Drittes Buch. Im Jahre 1817;204
9.3.1;I. Das Jahr 1817;204
9.3.2;II. Ein Doppelquartett;212
9.3.3;III. Vier und Vier;217
9.3.4;IV. Tholomyés singt vor Freude ein spanisches Lied;223
9.3.5;V. Bei Bombarda;225
9.3.6;VI. Wie man sich gegenseitig anbetet;229
9.3.7;VII. Die Weisheit des Tholomyès;231
9.3.8;VIII. Tod eines Pferdes;238
9.3.9;IX. Das lustige Ende der Lustigkeit;240
9.4;Viertes Buch. In schlechten Händen;245
9.4.1;I. Zwei Mütter;245
9.4.2;II. Erste Skizze zweier verdächtiger Gestalten;258
9.4.3;III. Die Lerche;261
9.5;Fünftes Buch. Dem Abgrund zu;266
9.5.1;I. Ein Fortschritt in der Glasindustrie;266
9.5.2;II. Madeleine;268
9.5.3;III. Bei Lafitte hinterlegte Gelder;273
9.5.4;IV. Madeleine trauert;278
9.5.5;V. Schwarze Punkte am Horizont;280
9.5.6;VI. Vater Fauchelevent;288
9.5.7;VII. Fauchelevent kommt als Gärtner nach Paris;293
9.5.8;VIII. Frau Victurnien gibt fünfunddreißig Franken für moralische Zwecke aus;295
9.5.9;IX. Was Frau Victurnien Schönes angerichtet hatte;299
9.5.10;X. Weitere Erfolge der Frau Victurnien;303
9.5.11;XI. »Christus hat uns befreit.«;311
9.5.12;XII. Wie Herr Bamatabois sich amüsierte;312
9.5.13;XIII. Über gewisse Polizeireglements;316
9.6;Sechstes Buch. Javert;332
9.6.1;I. Anfang der Ruhe;332
9.6.2;II. Wie aus Jean Champ wird;337
9.7;Siebentes Buch. Der Fall Champmathieu;352
9.7.1;I. Schwester Simplicia;352
9.7.2;II. Ein Schlaukopf;356
9.7.3;III. Ein Sturm unter einem Schädel;363
9.7.4;IV. Die Form, die Seelenqualen während des Schlafes annehmen;390
9.7.5;V. Hemmnisse;395
9.7.6;VI. Schwester Simplicia wird auf die Probe gestellt;412
9.7.7;VII. Der Angekommene trifft Maßregeln, um wieder umzukehren;421
9.7.8;VIII. Eine Vergünstigung;428
9.7.9;IX. Ein Ort, wo man sich eine Überzeugung bildet;433
9.7.10;X. Er legte sich aufs Leugnen;443
9.7.11;XI. Champmathieu wundert sich noch mehr;454
9.8;Achtes Buch. Der Rückschlag;461
9.8.1;I. In was für einem Spiegel Madeleine sein Haar ansieht;461
9.8.2;II. Fantine ist glücklich;464
9.8.3;III. Javert freut sich;470
9.8.4;IV. Die Obrigkeit macht ihr Recht geltend;475
9.8.5;V. Ein anständiges Begräbnis;480
10;Zweiter Teil – Cosette;490
10.1;Erstes Buch. Waterloo;491
10.1.1;I. Was man sieht, wenn man von Nivelles kommt;491
10.1.2;II. Hougomont;492
10.1.3;III. Am 18. Juni 1815;499
10.1.4;IV. A;502
10.1.5;V. Das Quid obscurum der Schlachten;504
10.1.6;VI. Vier Uhr Nachmittags;508
10.1.7;VII. Napoleon bei guter Laune;512
10.1.8;VIII. Eine Frage Napoleons an seinen Führer Lacoste;517
10.1.9;IX. Etwas Unerwartetes;520
10.1.10;X. Die Hochfläche von Mont-Saint-Jean;523
10.1.11;XI. Ein Führer, von dem viel abhing;528
10.1.12;XII. Die Garde;530
10.1.13;XIII. Die Katastrophe;532
10.1.14;XIV. Das letzte Karré;536
10.1.15;XV. Cambronne;537
10.1.16;XVI. Quot libras in duce?;540
10.1.17;XVII. Über die Folgen der Schlacht bei Waterloo;547
10.1.18;XVIII. Die Wiederbelebung des Gottesgnadentums;550
10.1.19;XIX. Das Schlachtfeld bei Nacht;553
10.2;Zweites Buch. Der Orion;563
10.2.1;I. Nr. 24601 wird Nummer 9430;563
10.2.2;II. Zwei Verse, die der Teufel gedichtet haben soll;567
10.2.3;III. Eine angefeilte Kette;574
10.3;Drittes Buch. Das eingelöste Versprechen;583
10.3.1;I. Die Wasserpein in Montfermeil;583
10.3.2;II. Vervollständigung zweier Charakterschilderungen;586
10.3.3;III. Wein für die Menschen und Wasser für die Pferde;592
10.3.4;IV. Die Puppe;596
10.3.5;V. Allein;598
10.3.6;VI. Dass Bousatruesse vielleicht recht hatte;604
10.3.7;VII. Cosette und der Unbekannte;611
10.3.8;VIII. Ein armer Mann, der reich zu sein scheint;615
10.3.9;IX. Thénardiersche Manöver;639
10.3.10;X. Verrechnet;651
10.3.11;XI. Cosette gewinnt das große Los mit Nr. 9430;657
10.4;Viertes Buch. Das Gorbeausche Haus;660
10.4.1;I. Meister Gorbeau;660
10.4.2;II. Das Nest des Uhus und der Lerche;661
10.4.3;III. Unglück und Unglück zusammenaddiert gibt Glück;663
10.4.4;IV. Was die Vizewirtin beobachtete;668
10.4.5;V. Ein Fünffrankenstück, das Lärm macht;671
10.5;Fünftes Buch. Eine stumme Meute;676
10.5.1;I. Strategischer Zickzack;676
10.5.2;II. Ein Glück, dass auf dem Pont d’Austerlitz Wagen fahren;679
10.5.3;III. Siehe den Plan von Paris aus dem Jahre 1727;681
10.5.4;IV. Umhertastend;683
10.5.5;V. Ein Königreich für einen Strick!;685
10.5.6;VI. Anfang eines Rätsels;689
10.5.7;VII. Die Fortsetzung des Rätsels;691
10.5.8;VIII. Immer mehr Rätsel;694
10.5.9;IX. Der Mann mit dem Glöckchen;697
10.5.10;X. Wie es kam, dass Javert den Vogel nicht fing;702
10.6;Sechstes Buch. Das Kloster Petit-Picpus;713
10.6.1;I. In der Rue Picpus Nr. 62;713
10.6.2;II. Die Obedienz Martin Vergas;716
10.6.3;III. Strenge Observanz;723
10.6.4;IV. Erholungen;725
10.6.5;V. Zerstreuungen;729
10.6.6;VI. Das kleine Kloster;732
10.6.7;VII. Einige Silhouetten;734
10.6.8;VIII. Post corda lapides;736
10.6.9;IX. Ein Jahrhundert im Kloster;737
10.6.10;X. Der Ursprung der beständigen Anbetung;739
10.6.11;XI. Das Ende des Klosters Petit-Picpus;740
10.7;Siebentes Buch. Eine Parenthese;743
10.7.1;I. Das Kloster als abstrakte Idee;743
10.7.2;II. Das Kloster als geschichtliche Tatsache;744
10.7.3;III. Mit welchem Vorbehalt man die Vergangenheit achten kann;747
10.7.4;IV. Prinzipielle Fragen über die Berechtigung des Klosterwesens;749
10.7.5;V. Das Gebet;751
10.7.6;VI. Über die absolute Vorzüglichkeit des Gebetes;753
10.7.7;VII. Vorsicht beim Tadel;756
10.7.8;VIII. Glaube und Gesetz;757
10.8;Achtes Buch. Die Kirchhöfe nehmen, was man ihnen gibt;760
10.8.1;I. Wie man in ein Kloster hineinkommt;760
10.8.2;II. Fauchelevent der Schwierigkeit gegenüber;769
10.8.3;III. Mutter Innocentia;772
10.8.4;IV. Nach Austin Castillejo;787
10.8.5;V. Auch Trunkenbolde sind nicht unsterblich;795
10.8.6;VI. Zwischen vier Brettern;805
10.8.7;VII. Eine verlorne Karte;808
10.8.8;VIII. Ein gut bestandenes Verhör;819
10.8.9;IX. In der Klausur;824
11;Dritter Teil – Marius;835
11.1;Erstes Buch. Ein Atom von Paris;836
11.1.1;I. Parvulus;836
11.1.2;II. Einige von seinen Merkmalen;837
11.1.3;III. Wie nett er ist!;838
11.1.4;IV. Vielleicht ist er zu etwas nütze;839
11.1.5;V. Sein Wohngebiet;840
11.1.6;VI. Zur Geschichte der Kinder;840
11.1.7;VII. Die Straßenjugend – eine Kaste;843
11.1.8;VIII. Ein Scherz des vorigen Königs;845
11.1.9;IX. Ein echter Gallier;846
11.1.10;X. Ecce Lutetia, ecce homo;847
11.1.11;XI. Spotten heißt regieren;850
11.1.12;XII. Das Volk, der Träger der Zukunft;852
11.1.13;XIII. Der kleine Gavroche;853
11.2;Zweites Buch. Ein Mann von altem Schrot und Korn;857
11.2.1;I. Ein rüstiger Alter;857
11.2.2;II. Wie der Hausherr, so die Wohnung;859
11.2.3;III. Luc-Esprit;860
11.2.4;IV. Hundert Jahre;861
11.2.5;V. Baske und Nicosette;862
11.2.6;VI. Die Magnon und ihre Kinder;864
11.2.7;VII. Nur des Abends Besuche empfangen;866
11.2.8;VIII. Ungleiche Schwestern;866
11.3;Drittes Buch. Großvater und Enkel;870
11.3.1;I. Ein Salon der alten Zeit;870
11.3.2;II. Eines von den roten Gespenstern jener Zeit;872
11.3.3;III. Requiescant;880
11.3.4;IV. Der Tod des Räubers;882
11.3.5;V. Wie einer in der Kirche zum Revolutionär werden kann;887
11.3.6;VI. Was bei einer Begegnung mit einem Kirchenvorsteher alles herauskommen kann;889
11.3.7;VII. Irgend eine Schürze;898
11.3.8;VIII. Marmor und Granit;906
11.4;Viertes Buch. Die Freunde des A-B-C;914
11.4.1;I. Eine Gesellschaft, die beinah eine Rolle in der Geschichte gespielt hätte;914
11.4.2;II. Eine Leichenrede;916
11.4.3;III. Marius wundert sich;921
11.4.4;IV. Im Hinterzimmer des Cafè Musain;924
11.4.5;V. Eine Erweiterung des Horizonts;935
11.4.6;VI. Res angusta;940
11.5;Fünftes Buch. Die Vorteile des Unglücks;945
11.5.1;I. Marius im Elend;945
11.5.2;II. Marius Armut nimmt ab;948
11.5.3;III. Marius als Mann;953
11.5.4;IV. Mabeuf;960
11.5.5;V. Armut und Elend halten gute Nachbarschaft;965
11.5.6;Vl. Ein Ersatzmann;968
11.6;Sechstes Buch. Die Zusammenkunft zweier Sterne;976
11.6.1;I. Wie man zu einem Familiennamen kommen kann;976
11.6.2;II. Und es ward Licht;980
11.6.3;III. Eine Wirkung des Frühlings;984
11.6.4;IV. Der Anfang einer schweren Krankheit;985
11.6.5;V. Arme Frau Burgon!;990
11.6.6;VI. Gefangen;992
11.6.7;VII. Vermutungen über den Buchstaben U;995
11.6.8;VIII. Ein glücklicher Invalide;998
11.6.9;IX. Eine Wolke am Horizont;1000
11.7;Siebentes Buch. Patron-Minette;1005
11.7.1;I. Minen und Mineure;1005
11.7.2;II. Die unterste Schicht;1008
11.7.3;III. Babet, Gueulemer, Claquesous und Montparnasse;1010
11.7.4;IV. Die Organisation der Bande;1013
11.8;Achtes Buch. Der böse Arme;1017
11.8.1;I. Eine merkwürdige Begegnung;1017
11.8.2;II. Ein Fund;1019
11.8.3;III. Vierstirnig;1022
11.8.4;IV. Eine verkümmerte Rose;1029
11.8.5;V. Das Guckloch;1039
11.8.6;VI. Ein Raubtier in seiner Höhle;1042
11.8.7;VII. Strategik und Taktik;1049
11.8.8;VIII. Eine Lichtgestalt in der Hölle;1055
11.8.9;IX. Jondrette weint beinahe;1058
11.8.10;XI. Zwei Franken pro Stunde;1063
11.8.11;XI. Das Elend bietet dem Kummer seine Dienste an;1065
11.8.12;XII. Was für Leblancs fünf Franken angeschafft wurde;1069
11.8.13;XIII. Zwei, die nicht zusammen beten;1075
11.8.14;XIV. Zwei Terzerole;1078
11.8.15;XV. Was Jondrette kaufte;1082
11.8.16;XVI. Ein Lied aus dem Jahre 1832;1085
11.8.17;XVII. Wozu Marius’ Fünffrankenstück gebraucht wurde;1089
11.8.18;XVIII. Marius’ Stühle bilden vis-à-vis;1093
11.8.19;XIX. Im dunklen Hintergrunde;1094
11.8.20;XX. In der Falle;1100
11.8.21;XXI. Immer erst den Angegriffenen arretieren!;1129
12;Vierter Teil – Eine Idylle und eine Epopöe;1135
12.1;Erstes Buch. Ein wenig Geschichte;1136
12.1.1;I. Gut zugeschnitten;1136
12.1.2;II. Schlecht genäht;1143
12.1.3;III. Louis Philippe;1148
12.1.4;IV. Schwache Grundmauern;1156
12.1.5;V. Unbeachtete geschichtliche Tatsachen;1166
12.1.6;VI. Enjolras und seine Offiziere;1178
12.2;Zweites Buch. Eponine;1185
12.2.1;I. Das Feld der Lerche;1185
12.2.2;II. Wie im Gefängnis Verbrechen ausgeheckt werden;1192
12.2.3;III. Was Vater Mabeuf für eine Erscheinung hatte;1198
12.2.4;IV. Eponine und Marius;1203
12.3;Drittes Buch. In der Rue Plumet;1211
12.3.1;I. Ein Haus mit einem Geheimnis;1211
12.3.2;II. Jean Valjean als Nationalgardist;1217
12.3.3;III. Foliis ac frondibus;1221
12.3.4;IV. Ein anderes Gitter;1225
12.3.5;V. Die Rose merkt, dass sie gefährlich werden kann;1232
12.3.6;VI. Der Krieg beginnt;1238
12.3.7;VII. Immer mehr Trauer;1242
12.3.8;VIII. Die Galeerensklaven;1249
12.4;Viertes Buch. Hilfe, die von unten ausgeht und von oben ankommt;1263
12.4.1;I. Äußerliche Verwundung und innere Heilung;1263
12.4.2;II. Wie Mutter Plutarque ein Wunder erklärt;1266
12.5;Fünftes Buch. Schlechter Anfang, gutes Ende;1278
12.5.1;I. Die Kaserne neben der Einöde;1278
12.5.2;II. In tausend Ängsten;1281
12.5.3;III. Noch mehr Angst;1285
12.5.4;IV. Ein Herz unter einem Stein;1290
12.5.5;V. Nach der Lektüre des Briefes;1295
12.5.6;VI. Wenn Vater zur rechten Zeit ausgeht;1298
12.6;Sechstes Buch. Der kleine Gavroche;1304
12.6.1;I. Ein böser Schelmenstreich des Kindes;1304
12.6.2;II. Der kleine Gavroche zieht Vorteil aus einer Idee des Großen Napoleon;1308
12.6.3;III. Die Flucht;1338
12.7;Siebentes Buch. Die Gaunersprache;1357
12.7.1;I. Der Ursprung der Gaunersprache;1357
12.7.2;II. Die Etymologie der Gaunersprache;1364
12.7.3;III. Scherz und Ernst in der Gaunersprache;1367
12.7.4;IV. Zwei Pflichten: Wachen und Hoffen;1373
12.8;Achtes Buch. Freud und Leid;1379
12.8.1;I. Ein Wonnezustand;1379
12.8.2;II. Betäubt vom Glück;1386
12.8.3;III. Eine Trübung des Glücks;1388
12.8.4;IV. Ein tapfrer Hund;1393
12.8.5;V. Nächtliches;1404
12.8.6;VI. Marius fängt an praktisch zu werden;1405
12.8.7;VII. Ein altes und ein junges Herz;1413
12.9;Neuntes Buch. Wohin?;1432
12.9.1;I. Jean Valjean;1432
12.9.2;II. Marius;1434
12.9.3;III. Mabeuf;1438
12.10;Zehntes Buch. Am 5. Juni 1832;1444
12.10.1;I. Oberflächliche Prüfung der Frage;1444
12.10.2;II. Die gründliche Prüfung der Frage;1449
12.10.3;III. Ein Begräbnis;1460
12.10.4;IV. Wie es ehemals brodelte;1469
12.10.5;V. Die Eigenart der Stadt Paris;1477
12.11;Elftes Buch. Eine Winzigkeit, die sich mit dem Orkan verbrüdert;1481
12.11.1;I. Gavroches Poesie;1481
12.11.2;II. Gavroche auf dem Marsche;1484
12.11.3;III. Gerechte Entrüstung eines Barbiers;1489
12.11.4;IV. Die Jugend wundert sich über das Alter;1491
12.11.5;V. Der Alte;1494
12.11.6;VI. Rekruten;1495
12.12;Zwölftes Buch. Corinthe;1499
12.12.1;I. Geschichte des Restaurants Corinthe;1499
12.12.2;II. Eine vergnügliche Vorbereitung;1503
12.12.3;III. In Grantaires Seele wird es Nacht;1513
12.12.4;IV. Ein Versuch die Witwe Hucheloup zu trösten;1518
12.12.5;V. Die Vorbereitungen;1523
12.12.6;VI. Auf der Wacht;1526
12.12.7;VII. Der Rekrut von der Rue des Billettes;1527
12.12.8;VIII. Le Cabuc;1531
12.13;Dreizehntes Buch. Marius unter den Insurgenten;1537
12.13.1;I. Von der Rue Plumet nach der Rue Mondétour;1537
12.13.2;II. Paris aus der Eulenperspektive;1540
12.13.3;III. Am äußersten Rande;1542
12.14;Vierzehntes Buch. Die Großtaten der Verzweiflung;1548
12.14.1;I. Die Fahne. – Erster Akt;1548
12.14.2;II. Die Fahne. – Zweiter Akt;1551
12.14.3;III. Ein ungeladenes Gewehr;1554
12.14.4;IV. Das Pulverfass;1555
12.14.5;V. Der Tod eines Dichters;1558
12.14.6;VI. Die Todesqualen nach den Lebensqualen;1561
12.14.7;VII. Gavroche berechnet Entfernungen;1566
12.15;Fünfzehntes Buch. Die Rue de l’ Homme-Armé;1571
12.15.1;I. Ein verräterisches Löschblatt;1571
12.15.2;II. Ein Straßenjunge, der kein Freund des Lichtes ist;1580
12.15.3;III. Während Cosette und die Toussaint schlafen;1585
12.15.4;IV. Gavroches Eifer für die gute Sache;1587
13;Fünfter Teil – Jean Valjean;1593
13.1;Erstes Buch. Eine Schlacht zwischen vier Wänden;1594
13.1.1;I. Die Charybdis in der Vorstadt Saint-Antoine und die Scylla in der Vorstadt des Temple;1594
13.1.2;II. Angesichts des Verderbens;1603
13.1.3;III. Enttäuschte Hoffnungen;1609
13.1.4;IV. Vier Mann weniger und einer mehr;1612
13.1.5;V. Ein Ausblick von der Barrikade in die Zukunft;1620
13.1.6;VI. Marius und Javert;1625
13.1.7;VII. Die Lage verschlimmert sich;1628
13.1.8;VIII. Die Artillerie macht Ernst;1633
13.1.9;IX. Ein guter Schütze;1638
13.1.10;X. Aurora;1641
13.1.11;XI. Ohne zu töten;1645
13.1.12;XII. Die Anordnung als Verteidigerin der Ordnung;1647
13.1.13;XIII. Enttäuschte Hoffnungen;1651
13.1.14;XIV. Wie Enjolrass Braut hieß;1654
13.1.15;XV. Gavroche vor der Barrikade;1657
13.1.16;XVI. Der kleine Vater;1660
13.1.17;XVII. Mortuus pater filium moriturum expectat;1671
13.1.18;XVIII. Der Verfolgte fängt den Verfolger;1674
13.1.19;XIX. Jean Valjeans Rache;1679
13.1.20;XX. Die Toten haben recht und die Lebenden nicht Unrecht;1683
13.1.21;XXI. Die Heroen;1690
13.1.22;XXII. Der letzte Kampf;1697
13.1.23;XXIII. Ein nüchterner Orestes und ein betrunkner Pylades;1702
13.1.24;XXIV. Gefangen;1707
13.2;Zweites Buch. Das Innere des Lewiathan;1713
13.2.1;I. Wie das Meer das Land ärmer macht;1713
13.2.2;II. Die Geschichte der Kloaken;1718
13.2.3;III. Bruneseau;1723
13.2.4;IV. Unbekannte Einzelheiten;1728
13.2.5;V. Heute erzielte Fortschritte;1733
13.2.6;VI. Zukünftige Fortschritte;1735
13.3;Drittes Buch. In den Regionen des Kots;1744
13.3.1;I. Überraschungen in den Kloaken;1744
13.3.2;II. Die Erklärung;1753
13.3.3;III. Der Verfolgte;1757
13.3.4;IV. Auch er trägt sein Kreuz;1763
13.3.5;V. In feinem Sande;1769
13.3.6;VI. Das Schlammloch;1777
13.3.7;VII. Bisweilen scheitert man, wo man zu landen glaubt;1781
13.3.8;VIII. Das abgerissene Stück Tuch;1785
13.3.9;IX. Marius wird von einem, der sich darauf versteht, für tot gehalten;1793
13.3.10;X. Die Rückkehr des verlornen Sohnes;1800
13.3.11;XI. Eine Erschütterung des Absoluten;1803
13.3.12;XII. Der Großvater;1806
13.4;Viertes Buch. Javert gerät aus seinem Geleise;1816
13.4.1;I. Javert gerät aus seinem Geleise;1816
13.5;Fünftes Buch. Enkel und Großvater;1839
13.5.1;I. Wieder der Baum mit dem Zinkpflaster;1839
13.5.2;II. Nach dem Straßenkampf der häusliche Krieg;1845
13.5.3;III. Marius’ Attacke;1853
13.5.4;IV. Fräulein Gillenormand findet das Buch, das Herr Fauchelevent unter dem Arm trägt, nicht übel;1858
13.5.5;V. Bei manchem Notar ist Geld nicht so gut aufgehoben, als in manchem Walde;1867
13.5.6;VI. Die beiden Alten tun ihr Möglichstes, damit Cosette glücklich sein soll;1869
13.5.7;VII. Reminiszenzen im gegenwärtigen Glück;1883
13.5.8;VIII. Zwei Unauffindbare;1888
13.6;Sechstes Buch. Eine schlaflose Nacht;1895
13.6.1;I. Am 16. Februar 1833;1895
13.6.2;II. Jean Valjean trägt den Arm noch immer in der Binde;1910
13.6.3;III. Der Handkoffer;1925
13.6.4;IV. Immortale iecur;1929
13.7;Siebentes Buch. Der letzte Tropfen des Kelches;1937
13.7.1;I. Der siebente Kreis und der achte Himmel;1937
13.7.2;II. Die Zweifel, die eine Offenbarung hinterlassen kann;1965
13.8;Achtes Buch. Es nachtet schwärzer;1979
13.8.1;I. Das Zimmer im Erdgeschoss;1979
13.8.2;II. Weiter rückwärts;1986
13.8.3;III. Sie erinnern sich des Gartens in der Rue Plumet;1990
13.8.4;IV. Ein Niedergang;1998
13.9;Neuntes Buch. Durch Nacht zum Licht;2001
13.9.1;I. Seid mitleidig gegen die Unglücklichen, aber nachsichtig gegen die Glücklichen;2001
13.9.2;II. Das letzte Aufflackern der Lampe;2004
13.9.3;III. Wo ist die alte Hünenkraft geblieben?;2007
13.9.4;IV. Ein Anschwärzer, der weiß brennt;2012
13.9.5;V. Die Nacht, hinter der der Tag steht;2041
13.9.6;VI. Der Grabstein;2057
13.10;Nachtrag;2059
14;Das weitere Verlagsprogramm;2065