Husserl / Schuhmann | Logik Vorlesung 1896 | Buch | 978-94-010-3823-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 333 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 569 g

Reihe: Husserliana: Edmund Husserl – Materialien

Husserl / Schuhmann

Logik Vorlesung 1896


Softcover Nachdruck of the original 1. Auflage 2001
ISBN: 978-94-010-3823-2
Verlag: Springer Netherlands

Buch, Deutsch, 333 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 569 g

Reihe: Husserliana: Edmund Husserl – Materialien

ISBN: 978-94-010-3823-2
Verlag: Springer Netherlands


Der vorliegende Band enthält Husserls einzige weitgehend vollständig erhaltene Vorlesung aus seiner Hallenser Zeit, die er 1896 unter dem Titel `Logik' gehalten und im Hinblick auf eine Veröffentlichung teilweise bearbeitet hat. Dieses husserlsche Buchprojekt wird hier der Öffentlichkeit zum ersten Mal zugänglich gemacht. In der Vorlesung entwirft Husserl hauptsächlich eine in den Logischen Untersuchungen zwar angekündigte, aber nicht mehr realisierte objektive Logik, die sich in Idee und Terminologie eng an Bolzano anschließt. Die einleitenden Bemerkungen der Vorlesung über die Natur der Logik und ihr Verhältnis zu den Denkakten waren für Husserl der Anlass zu neuen umfangreichen Untersuchungen, die dann 1900/1901 in den Logischen Untersuchungen ihren Niederschlag fanden. Dem Band beigefügt ist das allein erhaltene Fragment der Vorlesung `Über die neueren Forschungen zur deduktiven Logik' von 1895, das eine originelle Kritik der Theorien von Hamilton, De Morgan und Boole enthält.
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Aus den Einleitenden Vorlesungen.- Hauptteil.- § 1. Einleitung. Denkakte und ihr objektiver Gehalt.- § 2. Objektive Vorstellung und Wahrheit.- § 3. Gegenstandsvorstellungen (im engeren Sinn) und Sätze (Namen und Aussagen).- I. Begriffe im Weitesten Sinn (Gegenstandsvorstellungen) und Ihre Gegenstände.- § 4. Materie und Gegenstand des Begriffs (Bedeutungsinhalt und Gegenstand).- § 5. Einfache und zusammengesetzte Vorstellungen.- § 6. Teile von Vorstellungen und Teile von Gegenständen.- § 7. Einzelvorstellung, Etwas, Individualvorstellung, abstrakte und konkrete Vorstellung.- § 7a. Abstraktum und Beschaffenheit.- >§ 8. Innere und äußere Beschaffenheiten.- § 9. Beschaffenheiten von Beschaffenheiten. Absolute Subjekte.- § 10. Beschaffenheiten und Prädikate.- § 11. Begriff des Begriffs.- § 12. Gegenstand eines Begriffs.- § 13. Merkmal.- § 14. Inhalt des Begriffs.- § 15. Umfang des Begriffs.- § 16. Direkte und indirekte Vorstellungen.- § 17. Attributive Vorstellungen.- § 18. Rein begriffliche Vorstellungen und individuelle Vorstellungen.- § 19. Inbegriffsvorstellung.- § 20. Beschaffenheiten von einzelnen Gegenständen und Beschaffenheiten von Mehrheiten.- Beilage. Relationen: Beschaffenheiten von Inbegriffen.- § 21. Verknüpfung und Beziehung.- § 22. Fortsetzung. Koordinierte Verhältnisse und die sie fundierende Beziehung.- § 23. Gleichseitige und ungleichseitige Verhältnisse. Reihen, Ordinalzahlen.- § 24. Klassenvorstellung und distributive Vorstellung.- § 25. Verneinende Vorstellungen.- § 26. Vorstellungen von Vorstellungen.- § 27. Identität und Gleichheit der Vorstellungen.- § 28. Verhältnisse der Vorstellungen nach ihrem Inhalt.- § 29. Vergleichung der Begriffe nach ihrer Weite.- § 30. Vergleichung der Begriffe in Bezug auf ihreGegenstände und nach dem Umfang.- § 31. Die Umfangsverhältnisse.- § 32. Einteilung eines Begriffs. Gattung und Art.- § 33. Verhältnisse von Gegenständen in Bezug auf ihre Begriffe. Proprium.- § 34. Subsumtion und Subordination (Gegenstand zu seinem Begriff und Begriff zu seinem Begriff).- § 35. Aristotelische Gattung und Art.- II. Von den Sätzen.- § 36. Einfache und zusammengesetzte Sätze.- § 37. Sätze, ihre Negationen und Affirmationen.- § 38. Die allgemeinsten Satzverknüpfungen: I) Kopulative Verknüpfung.- § 39. 2) Disjunktive Verknüpfung.- § 40. 3) Hypothetische Verknüpfung.- § 41. Überleitung zur Feststellung der elementaren Satzformen.- § 42. Kategorische Form.- >§ 43. Umfangsinterpretation dieser Form.- § 44. Inhaltsinterpretation dieser Form.- § 45. Die negativen kategorischen Sätze und die Bedeutung der Negation.- § 46. Die üblichen Einteilungen der kategorischen Aussage: Quantität.- § 47. Sigwarts Analyse der allgemein bejahenden Form.- § 48. Existenz des Subjekts in der allgemein bejahenden Form.- § 49. Brentanos Interpretation der allgemein bejahenden Form.- § 50. Partikular bejahende Formel.- § 50a. Die verneinenden Sätze.- § 51. Die mannigfachen Formen kategorischer Sätze, bestimmt durch die Form der Materie.- § 52. Der logische Gehalt der generellen Aussage.- Beilage. Generelle Aussage.- § 53. Streit über impersonale und existentiale Aussagen.- § 54. Existenz und Wahrheit.- § 55. Bedeutung der existentialen Aussage.- § 56. Die Existenz des Subjekts im kategorischen Satz.- § 57. Existentialsatz und kategorischer Satz als Typen einfacher Satzformen.- III. Lehre von den Schlossen.- §58. Kausale Sätze.- §59. Begriff des Schlusses.- § 60. Logische und alogische Schlussgesetze und die entsprechende Einteilungder hypothetischen Wahrheiten.- § 61. Die verschiedenen Klassen logischer Schlussgesetze und Theorien.- § 62. Vorbemerkungen zur Konstituierung einer apriorischen Theorie der propositionalen Schlussgesetze.- § 63. Einige Grundgesetze, die allen Theorien vorhergehen müssen.- § 64. Bezeichnungen zu Zwecken der propositionalen Theorie.- § 65. Die Theorie der propositionalen Gesetze.- § 66. Die Theorie der konzeptualen Schlüsse.- Aus der Vorlesung „Über die Neueren Forschungen zur Deduktiven Logik“ (1895).- Logik als theoretische Disziplin.- William Rowan Hamilton.- Augustus De Morgan.- George Boole.- Nachweis Der Originalseiten.- Namenregister.



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