Huxel / Karakayali / Palenga-Möllenbeck | Postmigrantisch gelesen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Postmigrantische Studien

Huxel / Karakayali / Palenga-Möllenbeck Postmigrantisch gelesen

Transnationalität, Gender, Care

E-Book, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Postmigrantische Studien

ISBN: 978-3-8394-4728-4
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



'Postmigrantisch' steht für gesellschaftliche Zustände, die durch die Erfahrung der Migration strukturiert sind. Migration wird dabei als soziale Praxis verstanden, die politisch, medial und sozial kontrovers verhandelt und reguliert wird - und gleichzeitig Gesellschaften nachhaltig prägt.

In diesem Band geht es um eine Gegenwartsanalyse, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen als Ganzes in den Blick nimmt. In den Beiträgen stehen nicht ›die Migrant*innen‹ im Mittelpunkt, sondern die Verwobenheiten von verschiedenen Akteur*innen, Geschichten und Kontexten. Postmigrantische Perspektiven werden hierbei mit transnationalen, postkolonialen und diversitätsbewussten Ansätzen zusammengebracht und mithilfe einer dezidiert feministischen, gendersoziologischen, intersektionalen Perspektive erweitert. Das Potenzial einer postmigrantischen Perspektive wird im Kontext von Gender, Transnationalität, Care und anderen Forschungsfeldern (neu) erprobt.
Huxel / Karakayali / Palenga-Möllenbeck Postmigrantisch gelesen jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Schmidbaur, Marianne
Marianne Schmidbaur (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Geschäftsführerin des Cornelia Goethe Centrums für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender Studies, feministische Bewegungen im historischen und internationalen Vergleich, Care-Soziologie sowie Hochschul- und Berufsforschung.

Karakayali, Juliane
Juliane Karakayali (Prof. Dr. phil.) ist Soziologin und lehrt und forscht insbesondere zu Rassismus, Migration und Geschlechterverhältnissen an der Evangelischen Hochschule Berlin.

Palenga-Möllenbeck, Ewa
Ewa Palenga-Möllenbeck (Dr. rer. soc.), lehrt und forscht an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration, Transnationalismus, Geschlechterforschung sowie Domestic and Care Work. Ihr regionaler Forschungsschwerpunkt ist Osteuropa.

Tuider, Elisabeth
Elisabeth Tuider (Prof. Dr.) hat am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel die Professur Soziologie der Diversität inne. Sie lehrt und forscht im Bereich der Gender und Queer Studies, der Cultural und Postcolonial Studies, zu Migration und Rassismus, sexualisierter Gewalt sowie zu interpretativen Methoden (insbesondere Diskurs- und Biographieforschung).

Huxel, Katrin
Katrin Huxel (Prof. Dr. phil.) vertritt die Professur für Bildung und Erziehung in der Migrationsgesellschaft an der Universität Osnabrück. Sie forscht und lehrt außerdem an den Universitäten Hamburg und Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Bildung, Mehrsprachigkeit sowie Männlichkeit(en) in der Migrationsgesellschaft.

Shinozaki, Kyoko
Kyoko Shinozaki (Prof., habil, Ph.D.) ist Professorin mit dem Schwerpunkt 'Sozialer Wandel und Mobilität' am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie der Paris Lodron Universität Salzburg. Zu ihren Forschungsgebieten zählen, Gender und Migration/Mobilität, globale Ungleichheit und Nachhaltigkeit.

Supik, Linda
Linda Supik (Prof. Dr. phil.) lehrt und forscht an der Universität Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Diskriminierung und Intersektionalität, Rassismuskritik und Messung von Diskriminierung.

Spies, Tina
Tina Spies (Prof. Dr.) ist Professorin für Soziologie, Gender & Diversity an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Rassismus, soziale Ungleichheit und Intersektionalität, Geschlecht und Gewalt, Subjektivierung und Qualitative Sozialforschung.

Katrin Huxel (Prof. Dr. phil.) vertritt die Professur für Bildung und Erziehung in der Migrationsgesellschaft an der Universität Osnabrück. Sie forscht und lehrt außerdem an den Universitäten Hamburg und Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration und Bildung, Mehrsprachigkeit sowie Männlichkeit(en) in der Migrationsgesellschaft.
Juliane Karakayali (Prof. Dr. phil.) ist Soziologin und lehrt und forscht insbesondere zu Rassismus, Migration und Geschlechterverhältnissen an der Evangelischen Hochschule Berlin.
Ewa Palenga-Möllenbeck (Dr. rer. soc.), lehrt und forscht an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migration, Transnationalismus, Geschlechterforschung sowie Domestic and Care Work. Ihr regionaler Forschungsschwerpunkt ist Osteuropa.
Marianne Schmidbaur (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Geschäftsführerin des Cornelia Goethe Centrums für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender Studies, feministische Bewegungen im historischen und internationalen Vergleich, Care-Soziologie sowie Hochschul- und Berufsforschung.
Kyoko Shinozaki (Prof., habil, Ph.D.) ist Professorin mit dem Schwerpunkt 'Sozialer Wandel und Mobilität' am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie der Paris Lodron Universität Salzburg. Zu ihren Forschungsgebieten zählen, Gender und Migration/Mobilität, globale Ungleichheit und Nachhaltigkeit.
Tina Spies (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Soziologie, Gender und Diversity am Institut für Sozialwissenschaften der CAU Kiel. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Migrations- und Rassismusforschung, Gender Studies, Postcolonial und Cultural Studies sowie Qualitative Methoden in der empirischen Sozialforschung.
Linda Supik (Prof. Dr. phil.) lehrt und forscht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Diskriminierung und Intersektionalität, Rassismuskritik und Messung von Diskriminierung.
Elisabeth Tuider (Prof. Dr. phil. habil.) hat die Professur 'Soziologie der Diversität' an der Universität Kassel inne. Sie war erste Sprecherin der Fachgesellschaft Geschlechterstudien und Sprecherin der Sektion Biographieforschung in der DGS. Ihr regionaler Forschungsschwerpunkt liegt in den Grenzregimen Lateinamerikas.


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