Hyun / Hyeon | Der Glückstag | Buch | 978-3-95424-026-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Korean, 61 Seiten, Format (B × H): 122 mm x 188 mm

Reihe: Koreanische Novellen - bilinguale Serie

Hyun / Hyeon

Der Glückstag

Koreanische Novellen – Bilinguale Serie 03, Koreanisch–Deutsch
Erscheinungsjahr 2021
ISBN: 978-3-95424-026-5
Verlag: Märchenwald

Koreanische Novellen – Bilinguale Serie 03, Koreanisch–Deutsch

Buch, Deutsch, Korean, 61 Seiten, Format (B × H): 122 mm x 188 mm

Reihe: Koreanische Novellen - bilinguale Serie

ISBN: 978-3-95424-026-5
Verlag: Märchenwald


»Drinnen herrschte eine erschreckende Stille, wie die Ruhe nach einem verheerenden Sturm ... Die verhängnisvolle oder besser noch schicksalsschwangere Stille wurde nur von einem kaum hörbaren Sauggeräusch unterbrochen.«

Hyun Jin-Geon thematisiert in seinen Romanen oft die Tragödie des koreanischen Volkes, das während der Kolonialherrschaft unterdrückt und verfolgt wird. Zugleich schildert er, wie sich die Identität der Bevölkerung im verborgenen Widerstand gegen die japanischen Besatzer manifestiert. Hyun Jin-Geon zählt zu den Pionieren des Realismus in der koreanischen Literatur. Klare Kompositionen sowie detailreiche und genaue Beschreibungen prägen seine Kurzgeschichten.

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Weitere Infos & Material


Hyun, Jin-Geon
Hyun Jin-Geon ???(1900-1943) Geboren in Daegu, in der Provinz Gyong-buk, absolvierte Hyun Jin-Geon die Deut-sche Schule in Tokio, und studierte an-schließend an der Fremdsprachenschule in Shanghai. 1920 veröffentlichte er seine Kurzgeschichte »Opfer« in der Zeitschrift Gaebyok. Ein Jahr später weckte er durch seinen autobiografischen Roman »Verarm-te Ehefrau« die Aufmerksamkeit des Pub-likums, gefolgt von »Eine Gesellschaft, die zum Trinken animiert«. Während er 1922 für die Literaturzeitschrift Der Schwan arbeitete, erschienen »Der Verdorbene«, »Der Glückstag« und »Feuer«. In seiner Zeit als Direktor der Tageszeitung Dong-A Ilbo ließ er die japanische Flagge aus ei-nem Foto retuschieren, was ihm eine ein-jährige Haftstrafe einbrachte. Zu seinen Hauptwerken gehören Kurzgeschichten wie »Großmutters Tod«, »Heimleiter B und der Liebesbrief«, sowie die Romane »Äquator« und »Turm ohne Schatten«.

Hyun Jin-Geon ???(1900-1943)

Geboren in Daegu, in der Provinz Gyong-buk, absolvierte Hyun Jin-Geon die Deut-sche Schule in Tokio, und studierte an-schließend an der Fremdsprachenschule in Shanghai. 1920 veröffentlichte er seine Kurzgeschichte »Opfer« in der Zeitschrift Gaebyok. Ein Jahr später weckte er durch seinen autobiografischen Roman »Verarm-te Ehefrau« die Aufmerksamkeit des Pub-likums, gefolgt von »Eine Gesellschaft, die zum Trinken animiert«. Während er 1922 für die Literaturzeitschrift Der Schwan arbeitete, erschienen »Der Verdorbene«, »Der Glückstag« und »Feuer«. In seiner Zeit als Direktor der Tageszeitung Dong-A Ilbo ließ er die japanische Flagge aus ei-nem Foto retuschieren, was ihm eine ein-jährige Haftstrafe einbrachte. Zu seinen Hauptwerken gehören Kurzgeschichten wie »Großmutters Tod«, »Heimleiter B und der Liebesbrief«, sowie die Romane »Äquator« und »Turm ohne Schatten«.



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