Illies | Liebe in Zeiten des Hasses | Buch | 978-3-10-397073-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 432 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 218 mm, Gewicht: 654 g

Illies

Liebe in Zeiten des Hasses

Chronik eines Gefühls 1929-1939
4. Auflage 2021
ISBN: 978-3-10-397073-9
Verlag: FISCHER, S.

Chronik eines Gefühls 1929-1939

Buch, Deutsch, 432 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 218 mm, Gewicht: 654 g

ISBN: 978-3-10-397073-9
Verlag: FISCHER, S.


Als Jean-Paul Sartre mit Simone de Beauvoir im Kranzler-Eck in Berlin Käsekuchen isst, Henry Miller und Anaïs Nin wilde Nächte in Paris erleben, F. Scott Fitzgerald und Frida Kahlo sich in Europa in leidenschaftliche Affären stürzen, fliehen Bertolt Brecht und Helene Weigel und Thomas und Katia Mann ins Exil. Genau das ist die Zeit, in der die Nazis die Macht in Deutschland ergreifen, Bücher verbrennen und die Gewalt gegen die Juden beginnt.
1933 enden die »Goldenen Zwanziger« mit einer Vollbremsung.
In einem virtuosen Epochengemälde führt Florian Illies uns zurück in ein Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen. Eine mitreißend erzählte Reise in die Vergangenheit, die sich wie ein Kommentar zu unserer verunsicherten Gegenwart liest: Liebe in den Zeiten des Hasses.

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Illies, Florian
Mit Eleganz und Leichtigkeit verwandelt Florian Illies vergangene Epochen in lebendige Gegenwart. Er zieht überraschende Querverbindungen zwischen den Protagonisten und verknüpft Szenen und Momentaufnahmen zu mitreißenden Panoramen. Sein Welterfolg '1913. Der Sommer des Jahrhunderts', mit dem Illies ein neues Genre begründete, führte monatelang die SPIEGEL-Bestsellerliste an. Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' und der 'ZEIT', Verleger des Rowohlt Verlages, leitete das Auktionshaus Grisebach und war Mitbegründer der Kunstzeitschrift 'Monopol'. Heute ist Florian Illies Mitherausgeber der 'ZEIT' und freier Schriftsteller. Er lebt in Berlin.

Florian Illies, »der große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«) begründete mit seinem Welterfolg »1913« ein neues Genre. Ihm folgten bei S. FISCHER das inzwischen in über zwanzig Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses« (2021) sowie der große Nr. 1-Bestseller über die Sehnsuchtsbilder Caspar David Friedrichs, »Zauber der Stille« (2023).

Geboren 1971, studierte Florian Illies Kunstgeschichte und Neuere Geschichte in Bonn und Oxford. Er wurde 1996 Redakteur der »FAZ«, war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« und leitete ein Kunst-Auktionshaus. Heute ist Illies einer der Herausgeber der »ZEIT« und lebt als Autor in Berlin. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.



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