E-Book, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Inckemann / Sigel Diagnose und Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern im Schriftspracherwerb
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7815-5479-5
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Theorien, Konzeptionen und Methoden für den schriftsprachlichen Anfangsunterricht in der 1. und 2. Jahrgangsstufe der Grundschule
E-Book, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
ISBN: 978-3-7815-5479-5
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Risikokinder im Schriftspracherwerb leben mit der
Gefahr, dass sie in den Kompetenzbereichen Lesen,
Schreiben und Sprache die in unserer Gesellschaft nötigen
Fähigkeiten nicht erreichen. Eine möglichst frühe
individuelle Diagnose der jeweiligen Kompetenzen
und eine darauf aufbauende kompensatorische und
durchgängige Förderung können die Lernentwicklung
unterstützen und Bildungsbenachteiligungen abbauen.
Die Themen im Band umfassen die Förderarbeit in den
Sprachvorkursen im letzten Kindergartenjahr, Diagnosewege
im Übergang von Kindergarten in die Grundschule,
Fördermethoden speziell für Risikokinder, Vorleseprojekte,
Wege einer effektiven Wortschatzarbeit, Armutsbedrohung
und Bildungsbenachteiligung sowie Erfahrungen in der
Lehrerbildung mit Studierenden in der Förderarbeit mit
Risikokindern.
Der vorliegende Tagungsband ist Grundlage des 1.
Fachwissenschaftlichen Kolloquiums zur Diagnose und
Förderung von Risikokindern im Schriftspracherwerb des
Lehrstuhls für Grundschulpädagogik und -didaktik an der
LMU München am 6.4.2016.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Elke Inckemann, Richard Sigel (Hrsg.): Diagnose und Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern im Schriftspracherwerb;1
2;Impressum;4
3;Inhaltsverzeichnis;6
4;Einführung;8
4.1;Elke Inckemann und Richard Sigel: Bildungsbenachteiligte Kinder – Grundschulpädagogischer Auftrag und Herausforderungen in der Förder- und Diagnosearbeit im schriftsprachlichen Anfangsunterricht;10
5;Beiträge;20
5.1;Katrin Liebers:Erwerb von Early Literacy unter dem FokusBildungsbenachteiligung;22
5.2;Astrid Rank:Förderung der Bildungssprache im Fachkontext beiVor- und Grundschulkindern;36
5.3;Elke Inckemann:Förderung von bildungsbenachteiligten Kinderndurch Vorlesen im Ganztagskontext;48
5.4;Karin Reber und Wilma Schönauer-Schneider:Alltagsintegrierte Sprachförderung in derGrundschule: Schwerpunkt Wortschatz;60
5.5;Bettina Achhammer:Pragmatische Fähigkeiten bei Mehrsprachigkeit –Steigbügel oder Stolperstein?;76
5.6;Richard Sigel:Arme und bildungsbenachteiligte Kinder –Risiko-Monitoring als Präventionschance;90
5.7;Michaela Vogt und Katharina Krenig:Bildungsgerechtigkeit im Schriftspracherwerb –Gestaltungsmerkmale und konzeptionelleRealisierungsmöglichkeiten;110
5.8;Christa Kieferle:Vorkurs Deutsch 240 in Bayern;126
5.9;Uta Hauck-Thum:»Bei uns sind es drei Geißlein, nicht sieben!«Mündlich Erzählen – Sprache fördern;142
5.10;Stephanie Berner:Projekt Lesehund unter dem Aspektbildungsbenachteiligte Kinder;156
5.11;Leonhard Wölfl:Lehramtsstudierende fördern leistungsschwacheKinder und lernen selbst dabei.Das fachliche Lernpotenzial Studierender bei‚Service Learning‘ im Hochschulkontext;172
5.12;Richard Sigel:Konzeption einer unterrichtsintegriertenLernprozessdiagnostik für Risikokinderim frühen Schriftspracherwerb am BeispielLesekompetenz;190
6;Autorinnen und Autoren;206
7;Rückumschlag;208